Aktuelle Themen Irrsinn - Stierkampf
Re: Irrsinn - Stierkampf
Schade, dass manche die Bretter, die die Welt bedeuten, vor dem Kopf haben.
Zitat walter: Welch häßliche Einstellung dem andersdenkenden Mitmenschen gegenüber !
Mein Gott walter, welch hässliche Einstellung der armen, hilflosen Kreatur gegenüber, die zur Volksbelustigung zu Tode gequält wird, bis der erlösende Todesstoß kommt und man es mittels Trecker aus der Arena schleift.
loretta
Zitat walter: Welch häßliche Einstellung dem andersdenkenden Mitmenschen gegenüber !
Mein Gott walter, welch hässliche Einstellung der armen, hilflosen Kreatur gegenüber, die zur Volksbelustigung zu Tode gequält wird, bis der erlösende Todesstoß kommt und man es mittels Trecker aus der Arena schleift.
loretta
Tierleid ist immer vom Menschen verursacht - auch deine Stimme Walter, laut genug erhoben, kann etwas in Richtung Tierquälerei ausrichten, engagiere dich in den entsprechenden Organisationen, aber schwätz bitte nicht so mitleidlos daher. Schlachthöfe und Schlachtarenas liegen auf einer Ebene ......
M.
M.
Wie gesagt, ein Stierkampf dauert um die 7 Minuten, und das wars. Das ist nichts gegen die lebenslange Quälerei vieler Nutztiere, die zu reinen Fleischlieferanten degradiert werden.
@walter4,
Du bringst ein typisches Beispiel dafür, wie Negatives durch Negatives gerechtfertigt wird. Das kann es so nicht sein.
Übrigens begründen die Spanier den Stierkampf durch die Tradition, nicht mit Deinen Argumenten. Wobei ich mich wieder einmal frage, ob so manche Tradition noch in unsere Zeit passt und nur noch aus Geschäftemacherei oder Einflußnahme "gepflegt" wird.
--
adam
Re: Irrsinn - Stierkampf
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Komisch - Burkas werden verboten...
Frohe Pfingsten noch.
Frohe Pfingsten noch.
spiel doch mal torero, oder besser noch den stier
Ich habe Nullverständnis für Menschen, die beim Anblick eines Stierkampfs in Begeisterung ausbrechen können oder auch nur Veständnis dafür aufbringen.
Adam hat völlig Recht. Schlechtes mit Schlechtem zu vergleichen ergibt keine Berechtigung zu derlei Tun wie dem Stierkampf, wo Tiere absichtlich zum rohen, niederen Vergnügen des Menschen herhalten müssen.
Nicht einmal neugierig bin ich, mir dieses bestialische Schauspiel auch nur einmal anzusehen.
-uki-
Adam hat völlig Recht. Schlechtes mit Schlechtem zu vergleichen ergibt keine Berechtigung zu derlei Tun wie dem Stierkampf, wo Tiere absichtlich zum rohen, niederen Vergnügen des Menschen herhalten müssen.
Nicht einmal neugierig bin ich, mir dieses bestialische Schauspiel auch nur einmal anzusehen.
-uki-
Nicht umsonst sagt man" das Tier im Menschen",leider zeigt sich hier mal wieder die Bestätigung.
Ich wiederhole mich gerne:
Sich am Leid von Lebewesen ergözen finde ich widerlich und unmenschlich!
Schöne Pfingsten wünscht
benny
Ich wiederhole mich gerne:
Sich am Leid von Lebewesen ergözen finde ich widerlich und unmenschlich!
Schöne Pfingsten wünscht
benny
Walter
Ich weiß nicht wo Du Dich vor 40 Jahren an dem blutrünstigen Spektakel des Stierkampfes ergötzt hast, aber sicher nicht in der Camargue. Dort wird der Stier traditionell nicht getötet.
Was findest Du denn am Stierkampf so toll?
Der Stier wird schon vorher mit Medikmenten geschwächt, damit er keine schnellen Reflexe mehr hat. Die Picadores stechen die Banerillas in die Nackenmuskeln des Stieres damit die Bewegungsfähigkeit beeinträchtigt wird und der hohe Blutverlust den Stier schwächt.
Erst danach traut sich der mutige Matador an den Stier.
Da hat er wirklich Bewunderung verdient, wo er doch so ein großes Risiko eingeht.
Leider hat es schon immer Sadisten gegeben , die sich am Leid anderer Kreaturen aufgeilen können. Früher haben sie sich angesehen, wie Menschen den Löwen zum Fraß vorgeworfen wurden, heute bleiben ihnen nur Stier, Hunde und Hahnenkämpfe.
Aber jeder mitleidsfähige Mensch, wird versuchen solche widerlichen Machenschaften zu unterbinden.
Zum Glück werden die Gegner auch in Spanien immer mehr.
stellamaris
Ich weiß nicht wo Du Dich vor 40 Jahren an dem blutrünstigen Spektakel des Stierkampfes ergötzt hast, aber sicher nicht in der Camargue. Dort wird der Stier traditionell nicht getötet.
Was findest Du denn am Stierkampf so toll?
Der Stier wird schon vorher mit Medikmenten geschwächt, damit er keine schnellen Reflexe mehr hat. Die Picadores stechen die Banerillas in die Nackenmuskeln des Stieres damit die Bewegungsfähigkeit beeinträchtigt wird und der hohe Blutverlust den Stier schwächt.
Erst danach traut sich der mutige Matador an den Stier.
Da hat er wirklich Bewunderung verdient, wo er doch so ein großes Risiko eingeht.
Leider hat es schon immer Sadisten gegeben , die sich am Leid anderer Kreaturen aufgeilen können. Früher haben sie sich angesehen, wie Menschen den Löwen zum Fraß vorgeworfen wurden, heute bleiben ihnen nur Stier, Hunde und Hahnenkämpfe.
Aber jeder mitleidsfähige Mensch, wird versuchen solche widerlichen Machenschaften zu unterbinden.
Zum Glück werden die Gegner auch in Spanien immer mehr.
stellamaris
die stiere die in die arena getrieben werden, wurden schon gut auf den kampf "vorbereitet", das heisst sie sind halb irre vor schmerzen, geschwächt, dehydriert und orientierungslos, so dass die toreros leichtes spiel mit ihnen haben.
drum freu ich mich jedesmal wenn so ein geschundenes tier noch die kraft aufbringt, einen seiner peiniger auf die hörner zu nehmen.
drum freu ich mich jedesmal wenn so ein geschundenes tier noch die kraft aufbringt, einen seiner peiniger auf die hörner zu nehmen.
Ein dickes BRAVO für den Stier, der den Torero aufgespießt hat.
Wenn das öfters passieren würde, würden diese perversen Tierquälereien hoffentlich endlich verboten werden.
roxanne
Wenn das öfters passieren würde, würden diese perversen Tierquälereien hoffentlich endlich verboten werden.
roxanne