Aktuelle Themen Ideen zur Müllvermeidung oder Wiederverwertung - Im kleinen "grosses" leisten
mein neuer Kühlschrank hat ja auch neue Gemüseschubfächer und die "Alten" hab ich in den Keller getragen und benutzen sie nun als Aufbewahrung für Kartoffeln und Zwiebeln.
Dies mein kleiner Beitrag zur Müllvermeidung.....die Moni
Wer von uns kennt nicht die herrlichen Geschenkkörbe großzügig umhüllt mit Cellophan.
......das Cellophan schneide ich klein und lege damit einfach meine Schubladen aus, so wird der Boden geschützt und ich muss nicht mehr so oft auswischen.
die Moni
Ein löbliches Unterfangen: Mehrfach-Gebrauch. Nur: Irgendeinmal wird die Umweltverschmitzung trotzdem eintreten, einfach zeitverzögert .
Da geb ich Dir ja absolut Recht, nur hoffe ich, daß bis dahin ne andere Möglichkeit gefunden wurde. Wenn ich nur in der Schule besser aufgepasst hätte, leider vorbei.....
Dem Menschen der etwas erfindet um uns von der Plage "Plastikmüll" zu befreien, würde ich sofort den Nobelpreis verleihen
die Moni
Wer von uns kennt nicht die herrlichen Geschenkkörbe großzügig umhüllt mit Cellophan.
......das Cellophan schneide ich klein und lege damit einfach meine Schubladen aus, so wird der Boden geschützt und ich muss nicht mehr so oft auswischen.Also, ich kenne sie nicht diese "herrlichen Geschenkkörbe" und möchte sie auch nicht kennenlernen, da sich darin sicher Sachen befinden, die mehrfach verpackt sind und die ich sowieso nicht mag.
die Moni
Aber was hat "nicht so oft auswischen" mit Müllvermeidung und/oder Wiederverwertung zu tun?
Viel wichtiger wäre es, wenn deutsche Menschen nicht so viele Tonnen Lebensmittel wegwerfen würden, sondern darüber nachdächten, was sie aus übriggebliebenen Nahrungsmitteln noch zubereiten könnten.
Ein wenig mehr Respekt vor Nahrungsmitteln würde hier schon weiterhelfen. Ein einfacher Trick ist z.B:: nie hungrig einkaufen, sonst kauft man oft Dinge, die man hinterher wegwirft. Olga
Diese Idee hatte ich in abgewandelter Form auch.
Ich habe Löcher rein gebohrt und nutze die Kästen als Kinderstube für meine Gemüsesaat.
Glasscheibe drauf, und fertig ist das Mini-Gewächshaus.
Na so falsch das Cellophan wieder anderweitig zu gebrauchen lieg ich doch gar nicht.
Das Thema "Lebensmittelverwertung" braucht man einer ehemaligen Mitarbeiterin einer "Tafel" nicht zu erklären. Manche "Kunden" wollten nur Fertigprodukte, mit Gemüse , Salat oder Obst konnten sie nichts anfangen. Kochen, was ist das? Wir Mitarbeiterinnen haben dann sogar Rezepte verteilt mit Kochanleitungen.
Wenn ich es könnte, die Welt für unsere Kinder zu verbessern, wäre ich sofort dabei. Im Moment kann ich nur kleine Beiträge leisten und denke viele kleine Schritte geben auch einen Großen.
die Moni
Danke Silva1 ....ich benutze dazu die Kistchen von den Pilzen.
Bei meinem Metzger laufe ich mit der alten Eierschachtel auf und kaufe lose Eier.
Ob das jetzt Müllvermeidung iss oder kommt das in die Rubrik Wiederverwertung......grübel?
die Moni
Cellophan (Zellglas) wird heute fast nicht mehr hergestellt, weil es sehr intensiv in der Herstellung ist und die Komponenten aus vielen Chemikalien bestehen (Cellulosebrei mit Natronlauge versetzt + Schwefelkohlenstoff und Glycerin als Weichmacher).
Was Sie über die Kunden der Tafel schreiben, höre ich auch von einigen Frauen,d ie dort unermüdlich tätig sind. Da werden Salate und Gemüse und Obst empfohlen ,die sich dann im Abfalleimer am Eingang des Tafelgebäudes wieder finden, weil die Kunden die anderen, nicht so gesunden Dinge lieber mögen.
Nur junge Flüchtlingsfrauen aus anderen Ländern greifen hier zu, deren Kochgewohnheiten mehr darauf beruhen als es bei Deutschen oft noch der Fall ist.
Auch was Sie zu Kindern schreiben, ist gut und richtig.
ABer es hängt ja nicht nur am Geld. Ich lasse mich zB gerne einteilen, um in unserer Gemeindebücherei Kindern vorzulesen. Das ist dann eine ganze Gruppe, die ganz still werden, wenn wir vorlesen und mit hochroten Köpfchen später ganz aufgeregt sind, wenn sie von ihren Eltern wieder abgeholt werden.
Das macht grosse Freude auf beiden Seiten und kostet keinen etwas - nur Zeit und davon haben wir ja eine Menge. Olga
Ein löbliches Unterfangen: Mehrfach-Gebrauch. Nur: Irgendeinmal wird die Umweltverschmitzung trotzdem eintreten, einfach zeitverzögert .
Umweltverschmutzung wird reduziert,
nicht einfach nur Zeitverzögert.
In Sachen Plastik- Einkaufstüten und Tragetaschen,
hat sich schon sehr viel das letzte Jahr getan.
Hier gibt es nur noch welche,
die wesentlich mehr kosten und das kann man merken.
Der Deutsche reagiert auf Preissteigerungen relativ schnell.
Ich habe immer welche in der Jackentasche.
War gerade noch einkaufen und hab die genutzt für ein paar Kleinigkeiten.
Ich nutze die nicht einfach mehrfach, sondern bis sie nicht mehr funktionieren.
Und so nach und nach werden die Stoffbeutel,
die wir ja auch haben dann auch mehr eingesetzt.
Der Faktor X ist die Lebensmittel Industrie, da muss noch was passieren.
Und auch da kann der Verbraucher tätig werden.