Aktuelle Themen Hitler`s Geburtshaus in Braunau am Inn
Es steht noch immer, anscheinend stark vergammelt, das GEburtshaus des grössten Massenmörders aller Zeiten in Braunau am Inn in Österreich. Dort lebte zwar der kleine Adolf nur einige Jahre, bevor seine Eltern mit ihm nach Linz weitergezogen sind.
Die Immobilie wurde von der NSDAP gekauft; nach Kriegsende konnte sie die frühere Eigner-Familie dann für wenig Geld wieder zurückkaufen. Um zu verhindern, dass Neo-Nazis dort in grossen Mengen ihre obskuren Gedenkfeiern veranstalten, mietete der österreichische Staat das Haus und zahlt monatlich der Besitzerin 4.900.-- Euro. Früher war mal ein Behindertenheim in diesem Haus - das konnte aber nicht weiter betrieben werden, da es nicht barrierefrei ist und die Besitzerin sich weigerte, Umbauten zu genehmigen.
Im russischen Parlament kam nun eine völlig neue Idee auf: die dortigen Kommunisten regten an,dieses Haus zu kaufen, um es dann einzustampfen. Dies geht aber nicht so leicht, weil Denkmalschutz auch in Österreich streng gehandhabt wird.
Neben dem Geisterhaus soll es eine Würstchenbude geben, die gut läuft. Der Besitzer hatte den richtigen Riecher: viele wollen das Haus sehen, getrauen sich aber nicht, dieses einzugestehen. Wenn sie aber ein Würstchen mampfen und eine Cola trinken, kann der Blick ungestraft dorthin schweifen.
Braunau hätte verständlicherweise gerne eine Lösung - man kann ja nichts dafür, dass Hitler dort geboren wurde.
Aber auch Salzburg konnte nie etwas dafür, dass das Buberl Mozart dort geboren wurde und macht - da Mozart ein netter Mensch war - ja gute Geschäfte mit diesem Sohn der STadt. Olga
Die Immobilie wurde von der NSDAP gekauft; nach Kriegsende konnte sie die frühere Eigner-Familie dann für wenig Geld wieder zurückkaufen. Um zu verhindern, dass Neo-Nazis dort in grossen Mengen ihre obskuren Gedenkfeiern veranstalten, mietete der österreichische Staat das Haus und zahlt monatlich der Besitzerin 4.900.-- Euro. Früher war mal ein Behindertenheim in diesem Haus - das konnte aber nicht weiter betrieben werden, da es nicht barrierefrei ist und die Besitzerin sich weigerte, Umbauten zu genehmigen.
Im russischen Parlament kam nun eine völlig neue Idee auf: die dortigen Kommunisten regten an,dieses Haus zu kaufen, um es dann einzustampfen. Dies geht aber nicht so leicht, weil Denkmalschutz auch in Österreich streng gehandhabt wird.
Neben dem Geisterhaus soll es eine Würstchenbude geben, die gut läuft. Der Besitzer hatte den richtigen Riecher: viele wollen das Haus sehen, getrauen sich aber nicht, dieses einzugestehen. Wenn sie aber ein Würstchen mampfen und eine Cola trinken, kann der Blick ungestraft dorthin schweifen.
Braunau hätte verständlicherweise gerne eine Lösung - man kann ja nichts dafür, dass Hitler dort geboren wurde.
Aber auch Salzburg konnte nie etwas dafür, dass das Buberl Mozart dort geboren wurde und macht - da Mozart ein netter Mensch war - ja gute Geschäfte mit diesem Sohn der STadt. Olga
Hallo,
Hier ist ein Link dazu.
Hier ist ein Link dazu.
Ich frage mich wirklich ganz bekümmert, was die Leute treibt dorthin zu fahren? Noch schlimmer finde ich ja, dass die Schwachköpfe ne Wurscht futtern, um heimlich auf die Kate zu schielen.
...nuuuur Bekloppte!
...nuuuur Bekloppte!
Re: Hitler`s Geburtshaus in Braunau am Inn
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Dutch,
geb dir Recht .........
merkwürdig, dass dieses Thema von einem Mitglied eingesetzt wird,dass wiederholt die Nazi-Zugehörigkeit Vaters des eigenen Vaters immer wieder erwähnt............
geb dir Recht .........
merkwürdig, dass dieses Thema von einem Mitglied eingesetzt wird,dass wiederholt die Nazi-Zugehörigkeit Vaters des eigenen Vaters immer wieder erwähnt............
Merkwürdig, dass Du, Gudrun, das erwähnen musst.
Ironie an:
Olga hat was geschrieben? Toll! Da wollen wir doch gleich mal wieder persönlich werden!“
Ironia aus.
Zu dem Geburtshaus von Hitler: Ich bin für den Abriss, um alten und neuen Nazis keine Möglichkeit zu bieten, dorthin zu pilgern.
Was die Schaulustigen davon haben, das Haus zu sehen, entzieht sich meiner Kenntnis.
Braunau sollte mal schauen, ob sie nichts anderes für Touristen zu bieten haben, z. B. Landschaft etc.
Myrja
Ironie an:
Olga hat was geschrieben? Toll! Da wollen wir doch gleich mal wieder persönlich werden!“
Ironia aus.
Zu dem Geburtshaus von Hitler: Ich bin für den Abriss, um alten und neuen Nazis keine Möglichkeit zu bieten, dorthin zu pilgern.
Was die Schaulustigen davon haben, das Haus zu sehen, entzieht sich meiner Kenntnis.
Braunau sollte mal schauen, ob sie nichts anderes für Touristen zu bieten haben, z. B. Landschaft etc.
Myrja
Gudrun,
Manche Menschen können nicht loslassen, weil sie selbst noch durch irgendein Vorkommnis an diesen Thema zu nagen haben. Wiederum Einige sind so von der Neugierde geplagt das sie nicht davon lassen können. (als Beispiel nenne ich hier die Schaulust die die Leute drängt unbedingt dabei zu sein).
LG Felide
Manche Menschen können nicht loslassen, weil sie selbst noch durch irgendein Vorkommnis an diesen Thema zu nagen haben. Wiederum Einige sind so von der Neugierde geplagt das sie nicht davon lassen können. (als Beispiel nenne ich hier die Schaulust die die Leute drängt unbedingt dabei zu sein).
LG Felide
Es ist mehr als "Off-Topic" das Thema in einen persönlichen Angriff umzumünzen. Ich bitte, dies auch nicht mehr aufzugreifen.
Zum Thema: Ich fände den Abriss des Hauses richtig, weil es keine Touristenattraktion werden sollte.
Karl
Zum Thema: Ich fände den Abriss des Hauses richtig, weil es keine Touristenattraktion werden sollte.
Karl
Es ist mehr als "Off-Topic" das Thema in einen persönlichen Angriff umzumünzen. Ich bitte, dies auch nicht mehr aufzugreifen.
Zum Thema: Ich fände den Abriss des Hauses richtig, weil es keine Touristenattraktion werden sollte.
Karl
Richtig,
ganz meiner Meinung Karl.
fische
Ich erwähnte diese Story, weil die Südd. Zeitung darüber einen langen Artikel geschrieben hatte, den ich und sicher viele andere interessant empfinden. Frau Gudrun nimmt dies nun zum Anlass, mir meinen Nazi-Vater vorzuhalten, obwohl doch auch Sie begreifen könnte, dass ich als Säugling auf diesen keinerlei Einfluss ausüben konnte.
Warum geht es manchen DiskutantInnen nur darum, andere zu diskreditieren, ohne dass sie jemals irgendetwas zu irgendeinem Thema beizutragen haben? Im speziellen Falle war es richtig erholsam, dass sich Frau Gudrun in letzter Zeit etwas zurückgehalten hatte - schade, dass sie es nicht lange ausgehalten hat und nun wieder ihre primitiven Giftspritzen in Stellung bringt. Olga
Warum geht es manchen DiskutantInnen nur darum, andere zu diskreditieren, ohne dass sie jemals irgendetwas zu irgendeinem Thema beizutragen haben? Im speziellen Falle war es richtig erholsam, dass sich Frau Gudrun in letzter Zeit etwas zurückgehalten hatte - schade, dass sie es nicht lange ausgehalten hat und nun wieder ihre primitiven Giftspritzen in Stellung bringt. Olga
Auch ohne einen Nazivater gehabt zu haben, habe ich vor 20 Jahren das erste mal das Haus, neben dem übrigens keine Würstelbude steht und das keinen verwahrlosten Eindruck macht, gesehen.
Ich hatte Gänsehaut, als ich den davor befindlichen schwarzen Stein aus Mauthausen sah mit einer mahnenden Inschrift an die Verbrechen.
Ich bin inzwischen oft in Braunau gewesen, weil wir 1o Jahre ein Häuschen in Pfarrkirchen hatten(nicht mehr)
Es war nie, nie so, dass viele verstohlen zu dem Haus blickten, man sah es lediglich flüchtig an, auch die Touristen.
Dass es nun abgerissen werden soll, finde ich überflüssig, man kann damit keine Vergangenheit löschen.
Das wäre Geschichtsverfälschung.
Meine Meinung
Braunau ist eine interessante Kulturstadt voller Leben, schöne Kirchen, nette Lokale, direkt am Inn gelegen, dort ein schöner Biergarten, gegenüber liegt das bayerische Simbach, dass vor der Grenzziehung Anfang des 19. Jahrhunderts zu Braunau gehörte, letzteres wurde damals zu Österreich geschlagen.
Ich hatte Gänsehaut, als ich den davor befindlichen schwarzen Stein aus Mauthausen sah mit einer mahnenden Inschrift an die Verbrechen.
Ich bin inzwischen oft in Braunau gewesen, weil wir 1o Jahre ein Häuschen in Pfarrkirchen hatten(nicht mehr)
Es war nie, nie so, dass viele verstohlen zu dem Haus blickten, man sah es lediglich flüchtig an, auch die Touristen.
Dass es nun abgerissen werden soll, finde ich überflüssig, man kann damit keine Vergangenheit löschen.
Das wäre Geschichtsverfälschung.
Meine Meinung
Braunau ist eine interessante Kulturstadt voller Leben, schöne Kirchen, nette Lokale, direkt am Inn gelegen, dort ein schöner Biergarten, gegenüber liegt das bayerische Simbach, dass vor der Grenzziehung Anfang des 19. Jahrhunderts zu Braunau gehörte, letzteres wurde damals zu Österreich geschlagen.