Aktuelle Themen hilfen im alter
mit zunehmenem alter geht manches nicht mehr so gut wie vorher und man braucht hilfen.
wer keine kinder usw. hat, die ihm/ihr helfen können oder sie zu weit weg wohnen und der pflegedienst (wird teils oder ganz von der pflegekasse bezahlt, wenn der gutachter der kasse einen pflegegrad feststellt) unzuverlässig ist, kann mit versch. hilfsmitteln noch eine weile allein zurechtkommen.
manchmal mit einfachen und schon vorhandenen. wenn es z.b. mal zwischen den schultern juckt und man nicht drankommt, kann man einen kleiderbügel zum kratzen verwenden.
und zum einkaufen einen rollator nutzen, der allerdings unpraktisch ist, wenn man mit dem bus fahren muß. oft hilft dann auch eine rolltasche, so daß man die eingekauften sachen nicht tragen muß.
und beim reinigen der wohnung kann man z.b. handfeger usw. mit einem langen stiel nutzen.
es gibt sicher auch noch einige andere hilfen, die ich noch nicht entdeckt hab.
lg
minerva
manchmal mit einfachen und schon vorhandenen. wenn es z.b. mal zwischen den schultern juckt und man nicht drankommt, kann man einen kleiderbügel zum kratzen verwenden.
u
lg
minerva
also ich nehme dafür lieber einen langen Schuhlöffel (mit ihm kann man auch Creme auf dem Rücken auftragen - oder - noch besser - so etwas hier:
Betreuung /Pflegegrad wird dann notwendig, wenn es um komplexe Aufgaben geht, wie med. Versorgung, regelmaessige Pflege oder Hilfe bei grundlegenden Dingen, wie Ankleiden, Koerperpflege oder Mobilität.
Es stört mich, dass (dieses Mal) ein Gutachter der Kasse als "unzuverlässig" von dir dargestellt wird oder aehnlich . 😊
Meiner Meinung nach handelt es sich oft um gewissenhafte Mitarbeiter, die abwägen, wann die Leistungen der Pflegeversicherung greifen sollten....
Also :Fuer Leute, die ihren juckenden Ruecken kratzen moechten, die Rolltaschen benutzen moechten, weil ein Rollator umständlich ist oder was auch immer... zeigen ja, dass sie in der Lage sind, Lösungen fuer kleinere Einschränkungen zu finden.
Weiter so..
Chris33
wenn man hier andere angreift, sollte man das, was sie geschrieben haben auch genau lesen.
ich hab nicht geschrieben, daß der gutachter unzuverlässig war, sondern der pflegedienst.
und den brauch ich nicht zum rücken kratzen, sondern für etliche sachen, die beim besten willen nicht mehr gehen bzw. bei einem versuch (da hab ich mich nur kurz gebückt um etwas aufzuheben) dazu geführt haben, daß es zu einer netzhautblutung kam und ich seitdem auf einem auge praktisch nichts mehr sehen kann und auf dem anderen auch nur noch sehr wenig...............
Es tut mir leid, wenn du meinen Kommentar auf dich bezogen hast.
Meine Antwort war (bis auf den Gutachter) allgemein gehalten, genau wie ich auch deinen Beitrag als allgemeinen Austausch verstanden habe.
Die Auflistung deiner persoenlichen Erkrankungen ist fuer mich nicht relevant, da meine Antwort sich auf allgemeine Aspekte bezog...
Fuer weitere Diskussionen stehe ich nicht zur Verfügung, aus persoenlichen Gruenden.
In der Regel sind die Hilfen wohl eher nur stundenweise in der Wohnung und ob es ausgerechnet dann am Rücken juckt....
Aber es gibt Hilfsmittel. Danke für die Tipps.
Ingrid60
zu Hilfen im Alter kann ich auch meine Geräte vorstellen.
zum Sachen aufheben
und Rücken kratzen:
mit zunehmenem alter geht manches nicht mehr so gut wie vorher und man braucht hilfen.
lg
minerva
wer keine kinder usw. hat, die ihm/ihr helfen können oder sie zu weit weg wohnen und der pflegedienst (wird teils oder ganz von der pflegekasse bezahlt, wenn der gutachter der kasse einen pflegegrad feststellt) unzuverlässig ist, kann mit versch. hilfsmitteln noch eine weile allein zurechtkommen.Die meisten von uns wissen es:alt werden ist nichts für Feiglinge. Aber welche Alternative gäbe es? Vorzeitig zu sterben? Aber ich denke, auch das wünschen die meisten von uns nicht.
manchmal mit einfachen und schon vorhandenen. wenn es z.b. mal zwischen den schultern juckt und man nicht drankommt, kann man einen kleiderbügel zum kratzen verwenden.
und zum einkaufen einen rollator nutzen, der allerdings unpraktisch ist, wenn man mit dem bus fahren muß. oft hilft dann auch eine rolltasche, so daß man die eingekauften sachen nicht tragen muß.
und beim reinigen der wohnung kann man z.b. handfeger usw. mit einem langen stiel nutzen.
es gibt sicher auch noch einige andere hilfen, die ich noch nicht entdeckt hab.
Also - sich damit arrangieren, was geht oder nicht mehr so gut geht und mit Fantasie für Abhilfe sorgen oder wohlmeinden Menschen, die bereit sind, zu helfen.
Wenn dies dann professionell von Hilfsdiensten, Ärzten usw. erfolgt, wäre es aber angebracht, nicht dauernd und unermüdlich über deren Unfähigkeit zu kllagen. Es sei denn, "man" gehört selbst zu den ganz seltenen Exemplaren Mensch, die nie irgendwelche Fehler machen. Olga