Aktuelle Themen Heuschrecke Nokia
vielleicht tun wir den Politikern in Brüssel aber auch Unrecht, wenn wir Ihre Arbeit kritisieren.
das sind doch auch nur Menschen und die müssen doch auch an sich und ihre Familien denken.
und wenn mir ein Großkonzern oder ein rumänischer Regierungsvertreter eine (für Ihn ) Kleinigkeit drüberschiebt, dann sollt ich mich auch erkenntlich zeigen können.
Warum denn den Deutschen nicht auch mal eine kleine drüberbraten, haben doch meistens die große Klappe und da macht es sich doch gut wenn,,,
immerhin zahlt die BRD ordentlich in Brüssel ein und wenn davon Geld an bedürftige Rumänen geht, ist doch ok, dann bleiben Die wenigstens bei sich zuhause,,und wenn in einigen Jahren die Rumänen anfangen zu spinnen und auch höhere Löhne haben wollen (weil bei denen die Preise auch so unverschämt steigen werden) na dann muss sich eben Brüssel und Nokia auf einen neuen -vielleicht weiter östlich liegenden- Standort, einigen.
also ich denke, Nokia hat kaum eine andere Wahl als sich den guten Empfehlungen und Angeboten in der EU zuzuwenden, schließlich sind Gewinn-Optimieren für die Aktionäre eine Hauptbeschäftigung eines Konzerns und nicht etwa solch alberne Nebensachen wie Standortsicherung, Beschäftigungssicherung,,,, oder *g*
--
hugo
das sind doch auch nur Menschen und die müssen doch auch an sich und ihre Familien denken.
und wenn mir ein Großkonzern oder ein rumänischer Regierungsvertreter eine (für Ihn ) Kleinigkeit drüberschiebt, dann sollt ich mich auch erkenntlich zeigen können.
Warum denn den Deutschen nicht auch mal eine kleine drüberbraten, haben doch meistens die große Klappe und da macht es sich doch gut wenn,,,
immerhin zahlt die BRD ordentlich in Brüssel ein und wenn davon Geld an bedürftige Rumänen geht, ist doch ok, dann bleiben Die wenigstens bei sich zuhause,,und wenn in einigen Jahren die Rumänen anfangen zu spinnen und auch höhere Löhne haben wollen (weil bei denen die Preise auch so unverschämt steigen werden) na dann muss sich eben Brüssel und Nokia auf einen neuen -vielleicht weiter östlich liegenden- Standort, einigen.
also ich denke, Nokia hat kaum eine andere Wahl als sich den guten Empfehlungen und Angeboten in der EU zuzuwenden, schließlich sind Gewinn-Optimieren für die Aktionäre eine Hauptbeschäftigung eines Konzerns und nicht etwa solch alberne Nebensachen wie Standortsicherung, Beschäftigungssicherung,,,, oder *g*
--
hugo
Eben mulde. Ausgerechnet jene, die nach der Wende in Ostdeutschland Weißheiten verkündet haben, im Sinne von: "Was sich nicht rechnet, hat in einer Marktwirtschaft keinen Platz, und verdient es, liquidiert zu werden". Punkt.", ausgerechnet jene sind es, die heute Krokodilstränen heulen, und theatralisch ihre nokia-Handys "zurückgeben". Mit spitzen Fingern, als klebte die Pest an deren Tastaturen.
Wie kommen die nur auf einmal auf die Idee, der Kapitalismus müsse sich in seinem Wesen sozial verhalten, während sie selbst nicht müde werden, tagein, tagaus dessen Vorzüge zu preisen, die sie vor allem im freien Spiel seiner Kräfte sehen.
Aber auch dieses Gebahren ist den nahen Landtagswahlen geschuldet. Im Kern kein Unterschied in der Polemik von Koch und Rüttgers.
--
gerald
Wie kommen die nur auf einmal auf die Idee, der Kapitalismus müsse sich in seinem Wesen sozial verhalten, während sie selbst nicht müde werden, tagein, tagaus dessen Vorzüge zu preisen, die sie vor allem im freien Spiel seiner Kräfte sehen.
Aber auch dieses Gebahren ist den nahen Landtagswahlen geschuldet. Im Kern kein Unterschied in der Polemik von Koch und Rüttgers.
--
gerald
Egal gerald,
wie auch immer, mein Nokia hat sich heute aus Sympathie von selbst verabschiedet (Glas kaputt) und das soll auch so bleiben!
pharaox
wie auch immer, mein Nokia hat sich heute aus Sympathie von selbst verabschiedet (Glas kaputt) und das soll auch so bleiben!
pharaox
Das muss ja wohl ein Wink des des Schicksals gewesen sein, pharaox... *ggg*
Aber egal, welches Handy du Dir morgen neu zulegen wirst - es ist gut zu wissen, das genau dieses Handy unter besonderer Berücksichtigung der sozialen Verhältnisse der Mitarbeiter des jeweiligen Konzernes hergestellt wurde, während im Gegensatz zum bösen bösen nokia jegliches schnöde Profitstreben überlegen beiseite geschoben wurde.
--
gerald
Aber egal, welches Handy du Dir morgen neu zulegen wirst - es ist gut zu wissen, das genau dieses Handy unter besonderer Berücksichtigung der sozialen Verhältnisse der Mitarbeiter des jeweiligen Konzernes hergestellt wurde, während im Gegensatz zum bösen bösen nokia jegliches schnöde Profitstreben überlegen beiseite geschoben wurde.
--
gerald
Hallo, gerald,
ich denke auch, daß sich Nokia gemäß den Gesetzen
verhalten hat.
Hat sich nicht die CDU gegen den Willen ihres
Koalitionspartner dafür stark gemacht,
daß Firmen, die Subventionen erhalten,
ihren Firmenstandort von seinerzeit 8 Jahren
auf jetzt 5 Jahre beibehalten müssen?
Wenn sich Politiker über Firmenentscheidungen beklagen,
geben sie zu, daß sie eine verdammt schlechte Arbeit
bemacht haben!
Die Grenzen der wirtschaftlichen
Spielwiese bestimmt die Politk und
nicht die Wirtschaft!
Viele Grüße
--
arno
ich denke auch, daß sich Nokia gemäß den Gesetzen
verhalten hat.
Hat sich nicht die CDU gegen den Willen ihres
Koalitionspartner dafür stark gemacht,
daß Firmen, die Subventionen erhalten,
ihren Firmenstandort von seinerzeit 8 Jahren
auf jetzt 5 Jahre beibehalten müssen?
Wenn sich Politiker über Firmenentscheidungen beklagen,
geben sie zu, daß sie eine verdammt schlechte Arbeit
bemacht haben!
Die Grenzen der wirtschaftlichen
Spielwiese bestimmt die Politk und
nicht die Wirtschaft!
Viele Grüße
--
arno
[...] die menschen der bundesrepublik haben sich nun mal mehrheitlich entschieden im kapitalismus zu leben. warum staunt man dann immer so naiv, wenn er seine fratze zeigt?
Dem ist nichts hinzuzufügen; zumal ja die Wahlergebnisse diese Präferenz seit Jahrzehnten bestätigen.
Jede Kritik am Kapitalismus wurde verlacht, diffamiert etc. - nachdem offenbar allmählich auch manchen anderen dämmert, daß das goldene Zeitalter allenfalls ein paar Prozent der Gesamtbevölkerung letztendlich das Leben und Konto vergoldet, nicht aber der Mehrheit der Menschen, ist jedes Jammern überflüssig.
Zudem ... das ist erst der Anfang. Die großen Verteilungskämpfe kommen noch, nicht zuletzt angesichts der demographischen Entwicklung.
Öfters habe ich hier schon auf die Aussage von Rentenwissenschaftlern hingewiesen, daß in zehn, fünfzehn Jahren rund 80 Prozent der Rentner auf oder unter dem HARTZ-IV-Niveau leben werden.
Stichwort Mindestlöhne bzw. Nicht-Mindestlöhne: Auch hier ist wohl erst der Anfang gemacht worden. Immer mehr Menschen werden Löhne beziehen (Arbeitsplatzsicherheit wird es immer weniger oder gar nicht mehr geben!), von denen sie nicht oder kaum existieren können - geschweige eine Familie davon ernähren können. Frei nach dem Motto: Sie können nicht beides haben: Arbeit und Lohn ...
Sehr interessiert die laufende Entwicklung (und auch die diesbezügliche Diskussion hier im ST) beobachtend ...
Die Bertha
vom Niederrhein
... die übrigens das vermeintliche soziale Mitleid der meisten Politiker jenen nicht abnimmt, weil es wohl denen ausschließlich um ihre Wiederwahl geht.
P.S. Das Ganze ist nun weiß Gott kein nationales, lies: deutsches Problem ...
P.S. Das Ganze ist nun weiß Gott kein nationales, lies: deutsches Problem ...
Tja, wo ist denn das Problem ))
wenn die Ex-Nokia-Mitarbeiter kein Hartz IV wollen,
können sie ja nach Rumänien ziehen und
das Jobcenter bezahlt den Umzug.
Aber die Globalisierung kennt eben keine Grenzen,
wie die neuesten Nachrichten des wdr zeigen:
Unternehmen aus NRW baut neues Nokia-Werk in Rumänien
Ein Unternehmen aus Bielefeld baut nach Informationen der Zeitschrift "Der Spiegel" das neue Nokia-Werk in Rumänien. Der Beiratsvorsitzende der Goldbeck GmbH, Ortwin Goldbeck, bestätigte das Engagement. Die Firma errichte die Werkshallen nahe der Stadt Cluj.
Der Auftrag von Nokia habe ein Volumen von 40 Millionen Euro, teilte Goldbeck mit. Man habe sich den Auftrag im vergangenen Jahr gesichert und trete als Generalunternehmer mit eigenen Monteuren und in Deutschland vorgefertigten Bauteilen auf.
Stand: 20.01.2008
--
pea
Der Auftrag von Nokia habe ein Volumen von 40 Millionen Euro, teilte Goldbeck mit. Man habe sich den Auftrag im vergangenen Jahr gesichert und trete als Generalunternehmer mit eigenen Monteuren und in Deutschland vorgefertigten Bauteilen auf.
Ja, was nun?
Werden die Fanatiker jetzt die Firma Goldbeck boykottieren?
Dürfte schwierig werden, denn so häufig baut man sich ja keine Werkhallen in den heimischen Schrebergarten. Vom Sinngehalt derlei Aktionen mal ganz abgesehen.
Und trägt nokia mit seinem Auftrag nicht auf einmal auch für die Sicherung von Arbeitsplätzen der bielefelder Firma "Goldbeck" bei? Sind die jetzt wieder die Guten?
Gestern gut - heute böse - morgen wieder gut - und übermorgen ist das alles ohnehin wieder aus dem kollektiven Gedächtnis verschwunden.
Ich hoffe nur, dass nun auch die letzten Jubler und Befürworter der EU-Erweiterung
endlich geschnallt haben, dass es nicht um Reiseerleichterung für die Bürger ging, als man die europäischen Ränder integrierte, sondern, dass die EU genau zu dem Zweck erweitert wurde, dass die Wirtschaft ohne große Bürokratie ihre Produktion in die Billigländer Europas verlagern kann. Der ganze EU-Erweiterungsquark geschah nur auf Verlangen der Wirtschaft, damit diese ihre enthemmte Geldgier weiterhin befriedigen kann.
--
gerald
Bist du wirklich so gläubig?
Da tutest du doch auch nur in das gleiche Horn
Was erreicht denn ein Rüttgers oder Struck
mit der Ansage nie mehr mit einem NOKIA handy zu telefonieren.
Vergesst nicht es ist Wahlkampf?
Wetten die Telefonieren am Montag immer noch mit dem
gleichen Handy!
Auf solch eine Wahlkampf getöse gebe ich nichts!
Was müssten wir denn da alles boykotieren?
Nehmt doch doch mal die unzahl deutscher Firmen
die als Nebenprodukt Kriegswaffen herstellen?
Deren Hauptprodukt kaufen wie doch trotzdem!
Weil wir es brauchen oder das technisch bste auf de Markt ist!
Ob Nokia oder Motorola oder wie sie alle so heissen
das was mir technisch und ein gutes Preisleistungsverhältnis bietet das nehme ich.
ohne zu fragen wo das Produziert wurde.
Wetten die Menscheit geht zur Tagesordnng über
und kauft die Nokias wenn der preis stimmt immer noch?
Ich stimme nicht mit der Demontage der Arbeitsplätze
überein das ist verwerflich ohne zweifel!
Bin nur gegen solche Phrasendrscherei ich benutze
das ................ nicht mehr!
Leider gibt es auch im St solche Horntuter.
Mulde
Da tutest du doch auch nur in das gleiche Horn
Was erreicht denn ein Rüttgers oder Struck
mit der Ansage nie mehr mit einem NOKIA handy zu telefonieren.
Vergesst nicht es ist Wahlkampf?
Wetten die Telefonieren am Montag immer noch mit dem
gleichen Handy!
Auf solch eine Wahlkampf getöse gebe ich nichts!
Was müssten wir denn da alles boykotieren?
Nehmt doch doch mal die unzahl deutscher Firmen
die als Nebenprodukt Kriegswaffen herstellen?
Deren Hauptprodukt kaufen wie doch trotzdem!
Weil wir es brauchen oder das technisch bste auf de Markt ist!
Ob Nokia oder Motorola oder wie sie alle so heissen
das was mir technisch und ein gutes Preisleistungsverhältnis bietet das nehme ich.
ohne zu fragen wo das Produziert wurde.
Wetten die Menscheit geht zur Tagesordnng über
und kauft die Nokias wenn der preis stimmt immer noch?
Ich stimme nicht mit der Demontage der Arbeitsplätze
überein das ist verwerflich ohne zweifel!
Bin nur gegen solche Phrasendrscherei ich benutze
das ................ nicht mehr!
Leider gibt es auch im St solche Horntuter.
Mulde
Dieses Werk in Bochum muss doch gewaltig marode und schrottreif gewesen sein, wenn ich die gleichen Maßstäbe ansetze die zu den Betriebsschließungen und Massenentlassungen gleich nach der Wende im Osten führten.
Zumindest wurde ich stets hier von von einigen Mitschreibern darauf hingewiesen, das dies eben normal sei und sie nix dabei fänden.
Nun wundert es mich das sich Viele hier darüber wundern, das nun endlich mal wieder so ein nichtsnutziges Werk gegen ein Neues anderes, besseres, effektiveres in einer anderen Gegend ausgetauscht und dafür geschliffen werden soll.
Die DDR Betriebe damals waren auch alle (sogar zu 100%) vom Staat subventioniert und das hat Niemanden (außer die Betroffenen Beschäftigten und Bewohner im Osten)verwundert das da plötzlich die Interessenten wie die Heuschrecken darüber herfielen sich für 1DM bedienten, die Kundenbücher, die Lizenzen und Patentrechte unter den Nagel rissen, die Filetstücke herausbrachen das Material und die noch verwertbaren Maschinen verhökerten und die Belegschaft in die dafür extra neu zu schaffenden Arbeitsämter trieben,,
das war doch so ziemlich der erste Eindruck und die erste Lehrstunde in Sachen kapitalistischer Perfektion,,,aber ich musste mir immer wieder anhören, das da die Honeckers, die Staatsmacht der DDR, dran Schuld waren, die hatten versagt,,
Heute, ok, heute frage ich mich wer sind die Versager im Falle Nokia ?
Hier stellt selten Jemand solche Fragen, wenn hier mal 1000 Leute gehen müssen dann bedeutet dies für MV soviel wie für NRW ungefähr 15.000 und solche Stilllegungen mit einigen hundert Menschen kommen hier jedes Jahr mehrfach vor.
Gegenwärtig wird das Dassower Werk der Hamburger ODS Business Service Group GmbH eigenen Angaben zufolge der größte CD und DVD-Hersteller in Europa plattgemacht. Nachdem ODS den Standort Dassow zum Jahreswechsel
1997/98 übernommen hatte, wurden dort rund 180 Millionen Euro investiert
und die nächsten hunderte Betriebe sind schon auf der Abschussliste,,wenn ich daran denke das Für den Zeitraum 2007 bis 2013 lt Brüssel mehr als 53 Milliarden Euro bereitstehen, die von Firmen und Forschungseinrichtungen abgerufen werden können und dazu dienen, Neuansiedlungen anzukurbeln mit dem Nebeneffekt ältere Betriebe auszusortieren.
Allerdings wiesen diese Programme einen hohen verwaltungstechnischen Aufwand auf. Lediglich Experten könnten diesen "Bürokratiedschungel" überschauen stand in den Wirtschaftnachrichten und dieses Nichtdurchsehen ist wohl auch gewollt...
--
hugo
Zumindest wurde ich stets hier von von einigen Mitschreibern darauf hingewiesen, das dies eben normal sei und sie nix dabei fänden.
Nun wundert es mich das sich Viele hier darüber wundern, das nun endlich mal wieder so ein nichtsnutziges Werk gegen ein Neues anderes, besseres, effektiveres in einer anderen Gegend ausgetauscht und dafür geschliffen werden soll.
Die DDR Betriebe damals waren auch alle (sogar zu 100%) vom Staat subventioniert und das hat Niemanden (außer die Betroffenen Beschäftigten und Bewohner im Osten)verwundert das da plötzlich die Interessenten wie die Heuschrecken darüber herfielen sich für 1DM bedienten, die Kundenbücher, die Lizenzen und Patentrechte unter den Nagel rissen, die Filetstücke herausbrachen das Material und die noch verwertbaren Maschinen verhökerten und die Belegschaft in die dafür extra neu zu schaffenden Arbeitsämter trieben,,
das war doch so ziemlich der erste Eindruck und die erste Lehrstunde in Sachen kapitalistischer Perfektion,,,aber ich musste mir immer wieder anhören, das da die Honeckers, die Staatsmacht der DDR, dran Schuld waren, die hatten versagt,,
Heute, ok, heute frage ich mich wer sind die Versager im Falle Nokia ?
Hier stellt selten Jemand solche Fragen, wenn hier mal 1000 Leute gehen müssen dann bedeutet dies für MV soviel wie für NRW ungefähr 15.000 und solche Stilllegungen mit einigen hundert Menschen kommen hier jedes Jahr mehrfach vor.
Gegenwärtig wird das Dassower Werk der Hamburger ODS Business Service Group GmbH eigenen Angaben zufolge der größte CD und DVD-Hersteller in Europa plattgemacht. Nachdem ODS den Standort Dassow zum Jahreswechsel
1997/98 übernommen hatte, wurden dort rund 180 Millionen Euro investiert
und die nächsten hunderte Betriebe sind schon auf der Abschussliste,,wenn ich daran denke das Für den Zeitraum 2007 bis 2013 lt Brüssel mehr als 53 Milliarden Euro bereitstehen, die von Firmen und Forschungseinrichtungen abgerufen werden können und dazu dienen, Neuansiedlungen anzukurbeln mit dem Nebeneffekt ältere Betriebe auszusortieren.
Allerdings wiesen diese Programme einen hohen verwaltungstechnischen Aufwand auf. Lediglich Experten könnten diesen "Bürokratiedschungel" überschauen stand in den Wirtschaftnachrichten und dieses Nichtdurchsehen ist wohl auch gewollt...
--
hugo