Aktuelle Themen Großeltern 3.Klasse

Na ja,
ich habe meine Schwiegermütter und auch Schwiegeroma, soweit vorhanden; immer gern gemocht und mich mit ihnen gut verstanden, manchmal besser, als mit meiner eigenen Mutter.
Lachen, ein freundliches Wort und auf den anderen eingehen ist wohl auch hier die beste Medizin.
Gruß in die Runde
Uwe der Kadosch

es gibt auch schwiegermonster von töchtern.... ich bin so eines, denn meinen potentiellen schwiegersohn kann ich nicht ausstehen

ich muss es aber akzeptieren, da ich sonst meine tochter verlieren würde und sie mich nicht mehr besuchen kommen würde

sollten jemals enkel kommen, dann weiß ich nicht wie das werden soll

f.o.

Das musst Du ja auch nicht. Es ist eine Entscheidung Deiner Tochter und die solltest Du respektieren.

Das musst Du ja auch nicht. Es ist eine Entscheidung Deiner Tochter und die solltest Du respektieren. (zitat)

in der theorie sagt sich manches so leicht und locker dahin
ich kann f.o. schon verstehen, daß sie arge bedenken hat, wenn
das so gar nicht nach ihrer mütze ist.

Ich kann das sogar auf meinen Schwiegervater ausdehnen. Beide waren für mich aufgeschlossener und verständiger als die eigenen Eltern, die sich nur in ihrem eigenen kleinkarierten Kreise bewegten.

Na ja, eventuell hilft es wenn man die Fehler nicht nur bei dem Anderen sucht und sich selbst an der Nase nimmt. Gerade die ältere Generation neigt dazu stur und eigenwillig zu werden und nur ihre Weisheit ist die Einzig richtige. Da diese Leute meist zu einer Zeit geboren wurden wo die Kinder, noch immer und überall, zu kuschen hatten ist es auch nicht verwunderlich wenn dies auch noch in so manchen Hinterköpfen rumort.

Felide

es gibt auch schwiegermonster von töchtern.... ich bin so eines, denn meinen potentiellen schwiegersohn kann ich nicht ausstehen

ich muss es aber akzeptieren, da ich sonst meine tochter verlieren würde und sie mich nicht mehr besuchen kommen würde

sollten jemals enkel kommen, dann weiß ich nicht wie das werden soll

f.o.

Das musst Du ja auch nicht. Es ist eine Entscheidung Deiner Tochter und die solltest Du respektieren.

Die Ängste. nicht genügend beachtet zu werden, kann ich ja auch verstehen. Aber wem ist damit geholfen. Und wir wissen doch auch, dass manche Freunde wertvoller sein können als manche Familienangehörige.

Na ja, eventuell hilft es wenn man die Fehler nicht nur bei dem Anderen sucht und sich selbst an der Nase nimmt. Gerade die ältere Generation neigt dazu stur und eigenwillig zu werden und nur ihre Weisheit ist die Einzig richtige. Da diese Leute meist zu einer Zeit geboren wurden wo die Kinder, noch immer und überall, zu kuschen hatten ist es auch nicht verwunderlich wenn dies auch noch in so manchen Hinterköpfen rumort.

Felide

...ich finde, es kommt immer darauf an. Wenn es so ist, wie Fr.O. schreibt, dass sie ihn nicht ausstehen kann, dann finde ich es richtig, sich selber auch zu hinterfragen. Aber oft es auch so, dass man darüber hinaus mit der Wahl des Partners nicht einverstanden ist, weil er nicht den gängigen "bürgerlichen" Normen entspricht. Er ist vielleicht nicht so in der "sozialen" Schiene, wie man es sich für die Tochter und damit auch Enkelkind wünscht. Da geht es ja dann auch um Existenzen - auf lange Sicht gesehen.

Klaro

Wir verstehen uns mit unserer Schwiegertochter und auch mit ihrer Mutter ausgezeichnet.
Da haben wir wirklich großes Glück gehabt.

Auch unser Schwiegersohn ist ein toller Mann und daher verstehe ich nicht, wieso seine Eltern ihn wie einen dummen Jungen behandeln.

Dies ist einer der Gründe, warum sowohl mein Schwiegersohn, als auch meine Tochter möglichst den Kontakt meiden.

Bei denen ist meine Tochter natürlich Schuld und sie kommen gar nicht auf die Idee, dass sie Fehler machen.

Manche Eltern können einfach nicht begreifen, dass ihre Kinder erwachsen sind und ein eigenes Leben führen, anders sie es vielleicht gern hätten.
Sie mischen sich dauernd ein und dann wundern sie sich, dass sie unwillkommen sind.

Das musst Du ja auch nicht. Es ist eine Entscheidung Deiner Tochter und die solltest Du respektieren.

ich akzeptiere die entscheidung meiner tochter, was bleibt mir denn auch anderes übrig

es wäre nicht das erste mal, dass ich recht hätte in der wahl ihrer männer...

ich hätte auch nie auf meine mutter gehört, wenn sie so dagegen geredet hätte und ich habe gelernt aus meinen fehlern und eine portion menschenkenntnis erworben

ihre schwiegermutter tut natürlich genau das gegenteil von dem was ich erzähle oder tun würde, na klar dass sie sich da bestätigt fühlt, hätte ich doch genau so getan

sie möchte kinder und eine familie und ich glaube sie hat torschlußpanik und denkt es findet sich niemand mehr und deshalb diese überstürtzte verlobung und der unseelige job im krankenhaus und dann diese planung mit dem wohn-mobil-heim, kann sich einer vorstellen, wie mir zumute ist bei dem gedanken sie in einem mobilheim und darin dann noch kinder großziehen??? was sagen die freunde der kinder später??? guck mal das sind sie aus dem mobilheim auf dem abstellplatz im industriegebiet... ich mag mir das gar nicht weiter ausmalen

mir bleibt nichts als abwarten übrig und hoffen, dass sie ihren fehler einsieht... mein mann denkt übrigens genauso und sieht das alles ganz entspannt, weil er auf die zeit hofft in der sie sie endlich die augen aufmacht und sieht worin sie sich befindet

f.o.

Hi Schumi!

ich bin nicht der Mensch welcher so leicht gibt auf. Briefe, Geschenke, selber habe ich alleine und mit Freund Wohnungen gemietet in Ort wo Sie wohnen damit ich die Kinder öffter sehen kann. Mein Sohn hatte vor für mich ein klein Haus kaufen in nähe der Enkelkindern, er kämpfte die ganze Jahre, jetzt hatte er kapituliert. Die Gewinnerin ist die Mutter.
Alles scheiterte. Und gerade wenn die Kinder bekamen eigene Gedanken - und hängen gerne auf mich -dann war ALLES für alle Zeiten beendet. Ohne das ich ein schlechtes Wort gesagt hätte oder etwas getan hätte.
Sie konstruiert nicht vorhandene und nicht existierende Beschuldigungen welcher sehen aus als Lügereien. Aber sind Sie nicht! Sie glaubt das alles , Ihre Wunschvorstellungen über mein nicht vorhandenen Schuld sind für Sie existend. Sie wartet auf mein Tot, dann wird die ganze Sache einfacher.
Ich bin jetzt am Leben und auch nach meine Tote beschuldigt mit etwas was ich nicht tue, ich bin mit Ihr so bestraft wie eine Verurteilte aus Gefägniss. Sogar auch die in Gefägniss haben es leichter, sind Sie besucht. Der ältere Enkelkind hat sich die Augen ausgeweint, möchte 1 oder 2 Tage bei mir bleiben. Es ist verboten!!!!!!!! Sogar steckte die Mutter die kleinere Geschwister gegen dem älteren wegen seine Liebe zu mir. Er war so bestraft das ich selber habe aufgehört mit Briefe und Skype. Soll er glückliche leben ohne Oma, sollen mich alle vergessen einfach. AMEN.



Noch einer 5 Jähriger Enkelkind fehlt auf d. Foto.

Nasti