Aktuelle Themen Gibt es einen Trend zur Bildung von Grüppchen im Forum?
Meines Erachtens ist es zu einfach davon auszugehen, dass es hier nur zwei Gruppen gibt. Der Eindruck mag entstehen, ist aber m. E. ungerechtfertigtes Einsortieren von Diskutanten in zu große Schubladen. Ich sehe da schon mehr Differenzierungen. Die meisten würden sich doch selber in keine der extremen Schubladen einordnen.
Karl
Dem kann ich mich anschließen, Karl, denn mitnichten gibt es "nur" 2 Grüppchen auch wenn man manchmal den Eindruck haben könnte... Auch wenn man sich einer Meinung mal anschließen kann, wie ich jetzt in deinem Beispiel, Karl..., heißt das doch nicht, dass ich gleich "der Karlgruppe" angehöre...möchte ich auch garnicht, denn oft schließt man sich doch einem Grundgedanken an, hat aber sehr wohl im Detail vielleicht noch zusätzliche Argumente, Ideen, Erfahrungen und das ist gut, bereichert eine Diskussion immer, regt an, sich weitere Gedanken zumachen und sich auseinanderzusetzen !
Kristine
Stimmt.
Selber würde ich mich nicht in eine der Extremen einordnen.
Lasse mich aber auch ungerne einordnen in "Leute ihres Schlages" und Ähnliches.
Wenn darauf verzichtet werden könnte wäre schon Wesentliches gewonnen.
Selber würde ich mich nicht in eine der Extremen einordnen.Das ist schon eines der Hauptprobleme: auch wenn Sie subjektiv einen anderen und wohl öfters auch einen milderen Blick auf sich selbst haben - die anderen werden Sie trotzdem anders beurteilen. Ihre Aussenwirkung dürfte, wie bei allen Menschen, oft in hohem Gegensatz zu Ihrem eigenen Eindruck stehen.
Lasse mich aber auch ungerne einordnen in "Leute ihres Schlages" und Ähnliches.
Wenn darauf verzichtet werden könnte wäre schon Wesentliches gewonnen.
Das bedeutet dann natürlich auch, dass Aussenstehende Sie einordnen in evtl. Gruppen, was natürlich auch nachdenklich macht. Insbesondere in anonymen Foren kennen sich die Leute untereinander nicht so gut und dass Meinungen, Ansichten und generell Menschen sehr vielschichtig und differenziert sind und agieren, wird oft nicht berücksichtigt. Ganz zu schweigen von persönlichen Antipathien und Aversionen anderen Mitgliedern gegenüber, die sie einfach nicht mögen und dies dann auch lautstark verkünden, bzw. durch ihr Verhalten zeigen (zusammen mit dem ihrer Fans, die sie in ihrer Gruppe um sich scharen). Olga
Meinen Sie das im Allgemeinen oder im Besonderen?
Und wie ist Ihre Selbstwahrnehmung?
Ich meine dies im Allgemeinen, basierend auf meinen persönlichen Lebenserfahrungen (auch mit mir selbst) und natürlich ein wenig versetzt mit küchenpsychologischen (Er)Kenntnissen. Gut so? Olga
"Ach, ist der Rasen schön grün!"
[...]Wenn jemand mit "Leute ihres Schlages" argumentiert, dann kann man sich eh nur freundlich lächelnd abwenden - oder kopfschüttelnd, je nach Tagesform. Wenigstens wird damit simples Schubladendenken öffentlich dokumentiert und man weiß, daß jede weitere Diskussion sinnlos ist. Also bin ich immer dankbar, wenn so ein Kommentar frühzeitig in der Diskussion auftaucht. Dann weiß ich, daß ich mir jede weitere Mühe sparen kann ;-)
Lasse mich aber auch ungerne einordnen in "Leute ihres Schlages" und Ähnliches.
Wenn darauf verzichtet werden könnte wäre schon Wesentliches gewonnen.
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Der Unternehmer hat nur die Zahlen seines Unternehmens im Kopf, und vergisst dabei, dass sein wichtigstes Kapital seine Mitarbeiter sind.... (Rot von mir)
Edita
[...]Wenn jemand mit "Leute ihres Schlages" argumentiert, dann kann man sich eh nur freundlich lächelnd abwenden - oder kopfschüttelnd, je nach Tagesform. Wenigstens wird damit simples Schubladendenken öffentlich dokumentiert und man weiß, daß jede weitere Diskussion sinnlos ist. Also bin ich immer dankbar, wenn so ein Kommentar frühzeitig in der Diskussion auftaucht. Dann weiß ich, daß ich mir jede weitere Mühe sparen kann ;-)
Lasse mich aber auch ungerne einordnen in "Leute ihres Schlages" und Ähnliches.
Wenn darauf verzichtet werden könnte wäre schon Wesentliches gewonnen.
Clematis