Aktuelle Themen Gewissensbisse!
Seine Schwester, die Poly Ester
Na dann empfehle ich wieder selbst mit den Stricknadeln zu klappern und die Nähmaschine zu ölen.
Jetzt müssen wir nur noch recherchieren, woher der Stoff kommt, denn wir zuschneiden wollen und welchen Ursprung die Wolle hat.
Am besten ziehen wir uns gleich Handschuhe an, wenn wir uns unbekannte Textilien berühren. Obwohl... woher kommen eigentlich die Handschuhe?
Nur bei der Kugel, die man sich langsam selbst in den Kopf schießen kann spielt weder Herkunft noch Zusammensetzung eine Rolle.
Jetzt müssen wir nur noch recherchieren, woher der Stoff kommt, denn wir zuschneiden wollen und welchen Ursprung die Wolle hat.
Am besten ziehen wir uns gleich Handschuhe an, wenn wir uns unbekannte Textilien berühren. Obwohl... woher kommen eigentlich die Handschuhe?
Nur bei der Kugel, die man sich langsam selbst in den Kopf schießen kann spielt weder Herkunft noch Zusammensetzung eine Rolle.
Meiner Meinung nach, sollte man ohne Not nicht in Billiglaeden einkaufen. Es sind diese Laeden, die es erst möglich machen, dass auch Geringverdiener in Deutschland sich noch einkleiden können, bzw. am Konsum teilnehmen können. So sind die Firmen hier in der Lage niedrige Löhne zu zahlen, ohne grosse Proteste befürchten zu müssen. Und wenn mal wieder die Not in den Herstellungslaendern angeprangert wird, dann ist natürlich der Verbraucher schuld, der schliesslich billig einkaufen will. Da schliesst sich der Kreis der globalen Ausbeutung.
smokie
smokie
Mit Gewissensbissen ist es wie mit Flohbissen: Wer keine hat, braucht sich nicht zu kratzen!
hi liebe Lilac!
ich bin keine Göttin oder Milliarderin, ich kann nicht für die halbe Welt helfen.
Übrigens:
Eine neue Studie hier in Passau sagt, das zahl der Schwerbehinderten steigt neulich um 14,5%. Die meiste davon sind ehemalige "gute" Menschen mit "Hilfebedürfniss"oder "HelFensyndrom" oder was.
Die Psychologie zeigt sehr deutlich wie schädlich kann sein wenn ein Mensch sich in so einem falschen Licht stellt, manchmal leidet unten Selbstbetrug. NATÜRLICH IST AUCH DAMIT VERBUNDEN DAS äRGER UND wUT AUF DIEjenigere, welcher diese Spiel nicht mitmachen.
Die Selbstopferung und Wut auf die anderen sorgt dafür, das der gutmutiger schwer erkrankt und wird Last für die GesselschaftDas ist die falsche Maske, welcher ich MUSS runterziehen.
NASTI
ich bin keine Göttin oder Milliarderin, ich kann nicht für die halbe Welt helfen.
Übrigens:
Eine neue Studie hier in Passau sagt, das zahl der Schwerbehinderten steigt neulich um 14,5%. Die meiste davon sind ehemalige "gute" Menschen mit "Hilfebedürfniss"oder "HelFensyndrom" oder was.
Die Psychologie zeigt sehr deutlich wie schädlich kann sein wenn ein Mensch sich in so einem falschen Licht stellt, manchmal leidet unten Selbstbetrug. NATÜRLICH IST AUCH DAMIT VERBUNDEN DAS äRGER UND wUT AUF DIEjenigere, welcher diese Spiel nicht mitmachen.
Die Selbstopferung und Wut auf die anderen sorgt dafür, das der gutmutiger schwer erkrankt und wird Last für die GesselschaftDas ist die falsche Maske, welcher ich MUSS runterziehen.
NASTI
Tut mir leid, Nasti, aber das habe ich nicht verstanden.
Wer im statistischen Landesamt stellt eigentlich fest, dass die meisten Behinderten gute Menschen sind/waren?
Und auch den Rest habe ich nicht verstanden.
Bin ebenfalls zu 90 % schwerbehindert - aber ein Gutmensch? Nun, diese Beurteilung überlasse ich Gott und keiner von Menschen erstellten Statistik.
Wer im statistischen Landesamt stellt eigentlich fest, dass die meisten Behinderten gute Menschen sind/waren?
Und auch den Rest habe ich nicht verstanden.
Bin ebenfalls zu 90 % schwerbehindert - aber ein Gutmensch? Nun, diese Beurteilung überlasse ich Gott und keiner von Menschen erstellten Statistik.
HI lilac
ich bin selten krank, lasse ich meinen Agressionen freien Lauf. Bin ich auch so bekannt hier, möchte ich in keinem Fall wie eine heilige Maria da stehen. Ich helfe auch wo es geht, über eine spezielle Hilfe mache mir kein Kopp.
Die Kinderarbeit ist schrecklich, ich persönlich bin unfähig das lindern. Wenn ich eine merkwürdige Persona bin, ist auch OK. Muss ich kein Extrawurst haben. Meine Fastfreundin geht regelmässig Blut spenden, und regelmässig berichtet Sie davon in Facedbook und überall wo man damit prahlen kann. IN prinzip ist Sie eine Egomanische Egoistin.
Muss ich mich entschuldigen LILAC; hatte ich keine Ahnung das du auch behindert bist.Wirklich nicht. Hätte ich das gewußt, dann schreibe ich nicht darüber was ich heute in PNP gelesen hatte.
perfekt schreiben kann ich nicht, bin keine deutsche.
GR%ÜT NASTI
ich bin selten krank, lasse ich meinen Agressionen freien Lauf. Bin ich auch so bekannt hier, möchte ich in keinem Fall wie eine heilige Maria da stehen. Ich helfe auch wo es geht, über eine spezielle Hilfe mache mir kein Kopp.
Die Kinderarbeit ist schrecklich, ich persönlich bin unfähig das lindern. Wenn ich eine merkwürdige Persona bin, ist auch OK. Muss ich kein Extrawurst haben. Meine Fastfreundin geht regelmässig Blut spenden, und regelmässig berichtet Sie davon in Facedbook und überall wo man damit prahlen kann. IN prinzip ist Sie eine Egomanische Egoistin.
Muss ich mich entschuldigen LILAC; hatte ich keine Ahnung das du auch behindert bist.Wirklich nicht. Hätte ich das gewußt, dann schreibe ich nicht darüber was ich heute in PNP gelesen hatte.
perfekt schreiben kann ich nicht, bin keine deutsche.
GR%ÜT NASTI
Re: Gewissensbisse!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Meiner Meinung kann der Verbraucher nur "billiges" kaufen, wenn es so angeboten wird. Sonst könnten die ganz armen Menschen nur noch stehlen. Aber wenn in sogen, "Talk Shows" immer wieder zitiert wird, der Verbraucher hat Macht, so trifft das längst nicht immer zu. Z.B. ist es keine Vorschrift, dass bei Kleidungsstücken das Herkunftsland auf dem Etikett genannt werden muss.
Ein Versäumnis ist das wohl - vielleicht beabsichtigt.
Was es alles geben soll, nicht nachgeprüft: Ein Schäfer erzählte, dass er für 1 kg Schafswolle € 1.60 erhält, Die Ware wird nach China verladen, dort gesponnen und irgendwo auf der Welt dann zu Kleidungsstücken verarbeitet.
Könnte dies nicht auch hier in D. oder Europa gemacht werden??
Ein Versäumnis ist das wohl - vielleicht beabsichtigt.
Was es alles geben soll, nicht nachgeprüft: Ein Schäfer erzählte, dass er für 1 kg Schafswolle € 1.60 erhält, Die Ware wird nach China verladen, dort gesponnen und irgendwo auf der Welt dann zu Kleidungsstücken verarbeitet.
Könnte dies nicht auch hier in D. oder Europa gemacht werden??
von gewissensbissen habe ich mich mit fortgeschrittenem lebensalter frei gemacht.
ob ich mich richtig oder falsch in einer situation verhalte, weiß ich doch, die regeln kenne ich und habe dazugelernt oder meine werte verändert.
gewissensbisse sind im grunde unnötig-entweder tue ich bewusst etwas "falsches" , dann trage ich die verantwortung oder unverschuldet, dann sind gewissensbisse auch unnötig.
obwohl ich so denke, bin ich ein moralischer mensch.
die "probleme der bösen welt" kann und will ich in meiner restlebenszeit nicht mehr lösen.
chris33
ob ich mich richtig oder falsch in einer situation verhalte, weiß ich doch, die regeln kenne ich und habe dazugelernt oder meine werte verändert.
gewissensbisse sind im grunde unnötig-entweder tue ich bewusst etwas "falsches" , dann trage ich die verantwortung oder unverschuldet, dann sind gewissensbisse auch unnötig.
obwohl ich so denke, bin ich ein moralischer mensch.
die "probleme der bösen welt" kann und will ich in meiner restlebenszeit nicht mehr lösen.
chris33
Nasti erwähnt Kinderarbeit in den "armen Ländern".
Kinderarbeit sollte man nicht pauschal verurteilen. Da sollte man genauer hin sehen.
Kinderarbeit ist leider in vielen Ländern die einzige Möglichkeit, daß die Kinder mit ihrer Familie leben und überleben können.
Anstatt diese Arbeit nur zu verurteilen und verbieten zu wollen, gibt es auch die Möglichkeit helfend und unterstützend einzugreifen, damit die Kinderarbeit den Kindern und ihren Familien wirklich hilft zu leben und überleben und dabei die Möglichkeit besteht zu helfen den Kindern durch ihre eigene Initiative ihre eigene Zukunft zu gestalten, durch Schulbildung und Ausbildung und sie nicht das Gefühl haben nur Bittsteller zu sein.
Das macht zum Beispiel der Verein Listros, der sich um arbeitende Kinder in Äthiopien kümmert.
Listros
Dieser Verein verurteilt Kinderarbeit wenn diese im Sinne von ausbeuterischen Tätigkeiten erfolgt.
hier ein Zitat aus der Seite der Listros:
"Die Namensgeber des Vereins sind die äthiopischen Schuhputzer, Listro genannt - nach dem italienischen Wort „lustro“, auf deutsch „glänzend machen“. Die Listro erarbeiten sich eine bessere Zukunft; sie putzen Schuhe, um die Kosten ihres Schulbesuchs bezahlen zu können und zum Überleben ihrer Familien beizutragen.
Das Wort Listros steht hier für alle Kinder und Jugendlichen, die sich mit ihrer Arbeit ihre Ausbildung und ein menschenwürdiges Leben ermöglichen.
Listros arbeiten nicht nur als Schuhputzer, sondern auch als Laufburschen, Losverkäufer, Viehjungen, Obstverkäuferinnen, Dienstmädchen, Kellnerinnen. Sie kommen meist aus ländlichen Gegenden, um in den Städten für sich und ihre Familien zu sorgen. Das Phänomen Listros hängt eng mit der Armut auf dem Land zusammen. Obwohl die Listros das Rückgrat der äthiopischen Gesellschaft bilden, bleiben ihnen Wertschätzung und Schutz versagt.
Wer genau hinsieht, erkennt ihre Größe, Würde und Zuversicht. Die Listros nehmen ihr Schicksal selbst in die Hand. Mit dem mühsam verdienten Geld ermöglichen sie sich und ihren Familien das Überleben und finanzieren ihre Ausbildung gleich mit. Dabei unterstützen wir sie."
Ebenso wenig hilft es den Menschen die in den Fabriken arbeiten, die Ware zu boykottieren und nicht mehr zu kaufen.
Besser wäre es zu versuchen sich dafür einzusetzen, daß die Arbeitsbedingungen verbessert werden.
Das wäre ein erster Schritt um diesen Menschen zu helfen!
Die Menschen brauchen diese Arbeit um zu überleben, auch wenn sie für geringer Entlohnung arbeiten müssen!
Monja.
Kinderarbeit sollte man nicht pauschal verurteilen. Da sollte man genauer hin sehen.
Kinderarbeit ist leider in vielen Ländern die einzige Möglichkeit, daß die Kinder mit ihrer Familie leben und überleben können.
Anstatt diese Arbeit nur zu verurteilen und verbieten zu wollen, gibt es auch die Möglichkeit helfend und unterstützend einzugreifen, damit die Kinderarbeit den Kindern und ihren Familien wirklich hilft zu leben und überleben und dabei die Möglichkeit besteht zu helfen den Kindern durch ihre eigene Initiative ihre eigene Zukunft zu gestalten, durch Schulbildung und Ausbildung und sie nicht das Gefühl haben nur Bittsteller zu sein.
Das macht zum Beispiel der Verein Listros, der sich um arbeitende Kinder in Äthiopien kümmert.
Listros
Dieser Verein verurteilt Kinderarbeit wenn diese im Sinne von ausbeuterischen Tätigkeiten erfolgt.
hier ein Zitat aus der Seite der Listros:
"Die Namensgeber des Vereins sind die äthiopischen Schuhputzer, Listro genannt - nach dem italienischen Wort „lustro“, auf deutsch „glänzend machen“. Die Listro erarbeiten sich eine bessere Zukunft; sie putzen Schuhe, um die Kosten ihres Schulbesuchs bezahlen zu können und zum Überleben ihrer Familien beizutragen.
Das Wort Listros steht hier für alle Kinder und Jugendlichen, die sich mit ihrer Arbeit ihre Ausbildung und ein menschenwürdiges Leben ermöglichen.
Listros arbeiten nicht nur als Schuhputzer, sondern auch als Laufburschen, Losverkäufer, Viehjungen, Obstverkäuferinnen, Dienstmädchen, Kellnerinnen. Sie kommen meist aus ländlichen Gegenden, um in den Städten für sich und ihre Familien zu sorgen. Das Phänomen Listros hängt eng mit der Armut auf dem Land zusammen. Obwohl die Listros das Rückgrat der äthiopischen Gesellschaft bilden, bleiben ihnen Wertschätzung und Schutz versagt.
Wer genau hinsieht, erkennt ihre Größe, Würde und Zuversicht. Die Listros nehmen ihr Schicksal selbst in die Hand. Mit dem mühsam verdienten Geld ermöglichen sie sich und ihren Familien das Überleben und finanzieren ihre Ausbildung gleich mit. Dabei unterstützen wir sie."
Ebenso wenig hilft es den Menschen die in den Fabriken arbeiten, die Ware zu boykottieren und nicht mehr zu kaufen.
Besser wäre es zu versuchen sich dafür einzusetzen, daß die Arbeitsbedingungen verbessert werden.
Das wäre ein erster Schritt um diesen Menschen zu helfen!
Die Menschen brauchen diese Arbeit um zu überleben, auch wenn sie für geringer Entlohnung arbeiten müssen!
Monja.