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Re: germanwings
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Karin, Piloten werden, besonders seit 9/11 auch im Szenario Terrorismus ausgebildet, dass ein Pilot "Nachhilfe" aus dem Internet benötigt, wäre das Allerletzte was ich glauben würde. Je mehr jetzt von allen möglichen Seiten erfunden wird, umso mehr Zweifel kommen in mir auf.
Trotzdem frohe Ostern, Bruny
Trotzdem frohe Ostern, Bruny
Es gibt ja auch andere psychische Krankheiten, die nicht Depression heissen, Schizophrenie z.B. Letztere tritt in Schüben auf mit relativ gesunden Zwischenzeiten oder chronisch weniger auffällig. Im chronischen Fall merkt wohl die Umgebung nicht viel davon. Wenn die Aussage seiner früheren Freundin stimmt, dass eines Tages alle seinen Namen kennen würden, deutet das für mich auf einen versteckten Grössenwahn hin. Ich kenne einen Fall, wo der Tod geplant war, wobei es noch einen Unterschied macht, ob nur geplant oder dann konkret ausgeführt. Was zur Ausführung führt, weiss man nicht, es wird aber angenommen, dass die Ausführung wie in einem Traum stattfindet d.h. der Betroffene ist nicht Herr seiner selbst.
@ britti,
ich denke auch eher an eine schleichende schizophrene Psychose (vielleicht mit einem Größenwahn o.ä.) als an eine (endogene) Depression.
Was aber nicht so recht zu einer Schizophrenie zu passen scheint, ist, dass der junge Mann am oder vor dem 19.3. noch einen Arzt aufgesucht hat. Schizophrene gehen eigentlich nicht freiwillig zum Arzt, da ihnen die Krankheitseinsicht fehlt....
Es könnte aber auch sein, dass der Co-Pilot neben einer Depression auch noch eine schwerwiegende Persönlichkeitsstörung hatte ... ?
Ursula
Ja, Ursula, das mit der fehlenden Krankheitseinsicht stimmt bei Schizophrenen. Dass er beide Krankheiten gehabt haben könnte, ging mir auch schon durch den Kopf,das kann ich nicht einschätzen. Eigentlich verträgt sich der Grössenwahn nicht mit Depression - oder sind das extreme Schwankungen, die sich daraus bedingen? Es gibt ja sowas wie Manisch Depressive.
Es gibt neue Fakten; und es wäre gut, wenn hier endlich nicht mehr über die Zweifel an der Absturz-Ursache gezweifelt würde. Ein Wahrscheinlichkeit von 99,999999999 % sollte endlich reichen.
Das einzige und größte Problem der LH ist nur noch: Wusste sie von der Krankheit oder hätte sie wissen müssen? Und an dieser Stelle werden sich nur noch Juristen mit dem Fall beschäftigen.
Das einzige und größte Problem der LH ist nur noch: Wusste sie von der Krankheit oder hätte sie wissen müssen? Und an dieser Stelle werden sich nur noch Juristen mit dem Fall beschäftigen.
Es gibt keine Entschuldigung für diese Katastrophe, welcher dieser kranker Mensch angerichtet hat. Es ist nur zu hoffen daß die Fluggesellschaft zu Rechenschaft gezogen wird, bzw. sich nicht wieder hinter dem Schutz des Datenschutzes versteckt.
Phil.
ZITAT: SZ
Copilot erzeugte Sinkflug gezielt
Eine erste Auswertung des zweiten Flugschreibers erhärtet die These, dass der Copilot den Absturz der Germanwings-Maschine absichtlich herbeiführte. Wie die französische Untersuchungsbehörde Bea in Paris mitteilte, habe sich bestätigt, dass der im Cockpit Anwesende den Airbus A320 gezielt in den Sinkflug brachte.
Der Autopilot sei so eingestellt worden, dass das Flugzeug auf 100 Fuß - umgerechnet etwa 30 Meter - hinuntergeht. Zugleich sei der Airbus mehrfach beschleunigt worden.
Eine Untersuchung des bereits am Absturztag gefundenen Stimmrekorders hatte nach Angaben der Staatsanwaltschaft von Marseille ergeben, dass Copilot Andreas Lubitz allein im Cockpit war, als Flug 4U9525 am 24. März mit 150 Menschen an Bord in den Alpen abstürzte.
Phil.
ZITAT: SZ
Copilot erzeugte Sinkflug gezielt
Eine erste Auswertung des zweiten Flugschreibers erhärtet die These, dass der Copilot den Absturz der Germanwings-Maschine absichtlich herbeiführte. Wie die französische Untersuchungsbehörde Bea in Paris mitteilte, habe sich bestätigt, dass der im Cockpit Anwesende den Airbus A320 gezielt in den Sinkflug brachte.
Der Autopilot sei so eingestellt worden, dass das Flugzeug auf 100 Fuß - umgerechnet etwa 30 Meter - hinuntergeht. Zugleich sei der Airbus mehrfach beschleunigt worden.
Eine Untersuchung des bereits am Absturztag gefundenen Stimmrekorders hatte nach Angaben der Staatsanwaltschaft von Marseille ergeben, dass Copilot Andreas Lubitz allein im Cockpit war, als Flug 4U9525 am 24. März mit 150 Menschen an Bord in den Alpen abstürzte.
Und ich hoffe, dass es keinen juristischen Grund dafür gibt, LH für den Irrsinn eines einzigen Menschen in den Ruin zu treiben. Inzwischen halte ich es übrigens für möglich, dass er es genau darauf, nämlich seinem Arbeitgeber zu schaden, angelegt hatte. Rache war schon immer ein Motiv. Ein einleuchtender Grund wäre, dass LH ihm den Weg vom Co-Piloten zum Piloten verweigert hat. Das ist zwar Spekulation; aber weil inzwischen feststeht, dass er den Absturz absichtlich herbeigeführt hat, darf man durchaus über seine Gründe spekulieren. Ich denken auch, dass wir noch mehr Hintergründe zu seinem Berufsweg erfahren werden. Alles braucht seine Zeit.
Ob man wohl schon mal daran gedacht hat, dass es ein sogenannter "Schläfer" war, gezielt eingesetzt dafür?
Geht mir halt so durch den Kopf!!!
Gitti
Geht mir halt so durch den Kopf!!!
Gitti
...ich kann mir auch gut vorstellen, dass er alles nachgelesen hat, um sicher zu gehen, dass seine Aktion klappt.
Für mich hat das Verhalten des Co-Politen nichts mit den Auswirkungen einer Depression zu tun, da muss eine schwerwiegende wahnhafte Erkrankung vorliegen.
Für mich hat das Verhalten des Co-Politen nichts mit den Auswirkungen einer Depression zu tun, da muss eine schwerwiegende wahnhafte Erkrankung vorliegen.
Daran habe ich am ersten Tag auch mal gedacht. Wenn dem aber so wäre, hätte sich schon längst eine Organisation dazu bekannt.
AUCH SEHR INTERESSANT!!!
WARUM GERADE AN DER STELLE?
Absturz am Ort seiner Kindheitserinnerungen
In diesem französischen Fliegerclub verbrachte er mit seinen Eltern die Ferien.
Nur ein Zufall? WIR WERDEN NOCH BESTIMMT HÖREN DARÜBER:::::
Nasti
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Nasti