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""dass gerade noch beteuert wurde, es könnte lange Zeit dauern bevor man die letzten Minuten vor dem Absturz eindeutig rekonstruiert hat""
Das wurde so nie behauptet.
""Piloten werden doch sicherlich nicht nur regelmäßig auf ihren physischen Zustand sondern auch auf ihr Seelenleben hin untersucht.""
Nein.

Auch durch bessere psychologische Tests kann man so eine Kathastrophe nie ganz ausschliessen. Wiederholte checks müssten aber eingeführt werden und eine erfahrene Drittperson als Ersatz, wenn einer der Piloten den Cockpit verlässt, sollte auch zur Pflicht werden.
Ich habe Bauchweh! Gerade sehr technisch ausgebildetes Personal muss ja die Gefühle in den Hintergrund drängen
können und wenn dann einer privat grosse Schwierigkeiten hat, kann er die Gefühle eben auch leichter ausschalten.

Liebe Britti,

das mit der dritten Person sehe ich auch so. Sie müsste ja nicht im Cockpit sitzen, nur wenn einer das Cockpit verlässt, müsste diese Person das Cockpit betreten.
Ich denke, dass in Zukunft mehr in diese Richtung was getan werden müsste.

lieben Gruss in diese traurige Tatsache
(sofern dies die letzte Aussage bleibt)
Clematis

Ja Justus, als ich von dem Flugzeugunglück hörte, dachte ich zunächst. Schrecklich. Aber Unglücke passieren, in der Luft, auf der Strasse, auf den Schienen usw. Aber als ich vernahm dass ein Selbstmörder Menschenleben ausgelöscht hat, dachte ich: Entsetzlich. Wie Angehörige mit diesem entsetzlichen Wissen umgehen ist mir total unbegreiflich.
Und die Eltern des Piloten/Copiloten tun mir ebenso leid. Wie furchtbar muss das Geschehene auch für sie sein. Der eigene Sohn tot und das Wissen dass er so viele Menschen mitgerissen hat.
Bruny, immer noch total konsterniert

Das ist sachlich nicht ganz richtig Olga. In vielen Cockpits sitzt auch ein Flugingenieur, der allerdings quer zur Flugrichtung sitzt. Mehr als zwei Personen im Cockpit sind üblich.

Hafel

in früheren zeiten war es so, daß pilot/copilot und bordingenieur
vorhanden waren. im zuge der technisierung haben sie wohl einen
menschen 'ausgespart' -

sorry, hafel, wir haben wohl gleichzeitig geschrieben

Ja Justus, als ich von dem Flugzeugunglück hörte, dachte ich zunächst. Schrecklich. Aber Unglücke passieren, in der Luft, auf der Strasse, auf den Schienen usw. Aber als ich vernahm dass ein Selbstmörder Menschenleben ausgelöscht hat, dachte ich: Entsetzlich. Wie Angehörige mit diesem entsetzlichen Wissen umg ehen ist mir total unbegreiflich.
Und die Eltern des Piloten/Copiloten tun mir ebenso leid. Wie furchtbar muss das Geschehene auch für sie sein. Der eigene Sohn tot und das Wissen dass er so viele Menschen mitgerissen hat.
Bruny, immer noch total konsterniert

Bruny, ich denke auch an die Eltern des Copiloten.
Eine entsetzliche Vorstellung! Die Nachbarn, die verwandte
Umgebung, usw. Was müssen sie auch leiden.

Clematis

…machen Sie sich nicht zu viel Gedanken Frau Olga, es wird eher eine spontane Reaktion gewesen sein.

Woher will der CoPilot wissen, wann der Kapitän das Cockpit verlässt und dann noch just in der für ihn „günstigen“ Gegend?

Fragen Sie doch mal Ihren Nachbarn, warum ein Kapitän bei solch einem kurzen Flug überhaupt das Cockpit verlässt? Menschliche Notdruft sicherlich oder???

ein_lächeln_

Das ist sachlich nicht ganz richtig Olga. In vielen Cockpits sitzt auch ein Flugingenieur, der allerdings quer zur Flugrichtung sitzt. Mehr als zwei Personen im Cockpit sind üblich.

Hafel

Danke Hafel, das ist schon mal ein Hinweis.
Clematis

Es ist auch für die Hinterbliebenen noch zu bedenken, wie die Versicherung in diesem Fall reagieren wird, wenn feststeht, dass der Absturz ganz bewusst von einem Angestellten der Fluggesellschaft verursacht wurde?

justus

Danke für die Schrift!