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@Olga
Durch die Auswertung des Stimmenrekorders durch die französischen Ermittler und die Interpretation der Ergebnisse erfolgte sehr rasch eine detaillierte Aufklärung in einer logisch entwickelten Indizienkette über die Ursachen des Absturzes der Germanwing-Maschine in den Alpen. Diese Indizienkette sei "geradezu erdrückend", wie der Vorstandsvorsitzende der Lufthansa, Katky in der Gesprächsrunde bei Jauch feststellte. Katky war jahrelang Pilot bei der Lufthansa.
Die französischen Untersuchungsbehörden geben sich damit nicht zufrieden, was keineswegs eine Kritik an den seitherigen Ergebnissen der Ermittlungen darstellt. Nach französischem Recht müsen die Ermittlungen auch in Richtung einer anderen entgegengesetzten Hypothese erfolgen. Deshalb die weitere forcierte Suche nach dem Datenrekorder, der Aufschluss über mehrere hundert technische Daten der Maschine und den technisch einwandfreien oder nichteinwandfreien Zustand des Flugzeugs geben könnte.
Die Ereigniskette, die mit dem Sinkflug über den französischen Alpen begann und mit dem Aufprall auf dem Felsmassiv endete, erforderte das mehrfache Drehen des Einstellknopfes für den Sinkflug etwa eine Minute nachdem der Kapitän das Cockpit verlassen hatte. Dieser Einstellknopf liegt in Augenhöhe etwa in der Mitte der Konsole direkt am Fenster, also nicht auf der Instrumentenkonsole mit vielen Bedienungselementen.
Die Hypothese, dass giftige Dämpfe den Piloten in Ohn macht fallen ließen und dadurch eine zufällige Bedienung des Einstellknopfes sowie die Verriegelung der Tür erfolgte, ist abenteuerlich. Tatsache aber ist, dass die Kabinenluftumwälzung in der Druckkabine (Cockpit und Kabine) über die Antriebsturbinen erfolgen und bereits mehrfach zum Eintritt von giftigen Öldämpfen in die Kabine führten. Tatsache (so die Darlegungen des Staatsanwalts und der frz. Ermittler) aber ist, dass kurz vor dem Aufprall laute Schreie aus der Kabine zu hören waren, die keinesfalls von ohnmächtigen Passagieren stammen konnten. Auch der wütende Kapitän, der lautstark Einlass ins Cockpit forderte, lag also nicht reglos und ohnmächtig infolge giftiger Dämpfe vor der von innen verriegelten Cockpittür. wie man den abstrusen Theorien zufolge annehmen müsste.
Es macht keinen Sinn auf die hier wild wuchernden Fantasien einzugehen. In einem anderen Forum las ich, dass es hier im eigentlichen Sinne um "Klassenkampf" geht. Der Copilot als armer ausgebeuteter Proletarier! Marx, Lenin, Stalin, Honecker sei Dank. Zum Glück gibt es englische Zeitungen, die eine deutliche Sprache sprechen. Die Daily Mail nennt ihn einen "Killer", der Namen seiner Freundin wird genannt. Die Wohnhäuser werden gezeigt. Die 120qm große Wohnung einer schönen Wohnanlage in einem hochpreisigen Wohnviertel Düsseldorfs riecht nicht nach Hartz4 und tiefer Armut. Leistungsdruck? Sicher. Dann die Furcht vor dem sozialen Abstieg. Augenprobleme soll er gehabt haben. Englische Zeitungen berichten von Netzhautablösung. Ich habe es von meiner Tochter gehört, die in englischen Zeitungen gelesen hat. Die Runde um Jauch am letzten Sonntag hat den Begriff erweiterter Suizid abgelehnt, wei dieser den situativ eng begrenzten familiären und Bekannten umfasst. Man sprach von Amok, Massenmord, um das Unfassbare zu verdeutlichen. Wer verharmlost nimmt die Opfer nicht ernst.
Olga, Sie schreiben, dass es im Interesse der betroffenen Opferfamilien liegt, Aufklärung über die Vorgänge, die den Absturz herbeiführten. Ich bin der gleichen Meinung. Läge ein technischer Defekt der Maschine vor, so könnten die Hinterbliebenen wenigstens einen Sinn in der Aufklärung erkennen. Aus aufgetretenen Fehlern könnten Schlüsse gezogen werden, um künftige Katastrophen zu vermeiden. Der Suizid als solcher andererseits ist als Faktum für Hinterbliebene schwerer zu verarbeiten, bietet keinerlei Trost, nur das Wissen warum es geschah. In einem solchen Fall ist eine offene Diskussion über die Ursachen in der Öffentlichkeit durchaus hilfreich.
Das Aufbringen abstruser Theorien mit giftigen Dämpfen in diesem Zusammenhang und der Verweis auf nicht abgeschlossene Ermittlungen kann nicht im rückgriff auf rechtsstaatliche Argumente gerechtfertigt werden. Es liegt kein schwebendes Verfahren vor und damit keine Vorverurteilung eines Angeklagten. Tote stehen nicht vor Gericht. Dafür muss aber aber ihr Tun im Urteil der Nachwelt. Die Beweislage gegen den Copiloten im Zusammnahng mit dem Absturz der Maschine ist erdrückend. Die Zahl der Opfer mit 149 Toten hoch. Diese gehören vielen Nationen an. Die Öffentlichkeit will Informationen.
Ursula hat völlig recht: Eine Depression ist nicht Auslöser für diesen Massenmord. Wer eine Depression hat geht eher still aus der Welt. Eher liegt bei dem Täter eine schwere Persönlichkeitsstörung vor. Darübr kann und muss gesprochen werden.
Im Fall des Mörders von Winnenden hat es diese Diskussion gegeben. Dort war der Fall durch die Aktionen des Täters aber eindeutiger. Im Fall von Germanwing ... kann jede/er irrwitzige Theorien ausbrüten.
Durch die Auswertung des Stimmenrekorders durch die französischen Ermittler und die Interpretation der Ergebnisse erfolgte sehr rasch eine detaillierte Aufklärung in einer logisch entwickelten Indizienkette über die Ursachen des Absturzes der Germanwing-Maschine in den Alpen. Diese Indizienkette sei "geradezu erdrückend", wie der Vorstandsvorsitzende der Lufthansa, Katky in der Gesprächsrunde bei Jauch feststellte. Katky war jahrelang Pilot bei der Lufthansa.
Die französischen Untersuchungsbehörden geben sich damit nicht zufrieden, was keineswegs eine Kritik an den seitherigen Ergebnissen der Ermittlungen darstellt. Nach französischem Recht müsen die Ermittlungen auch in Richtung einer anderen entgegengesetzten Hypothese erfolgen. Deshalb die weitere forcierte Suche nach dem Datenrekorder, der Aufschluss über mehrere hundert technische Daten der Maschine und den technisch einwandfreien oder nichteinwandfreien Zustand des Flugzeugs geben könnte.
Die Ereigniskette, die mit dem Sinkflug über den französischen Alpen begann und mit dem Aufprall auf dem Felsmassiv endete, erforderte das mehrfache Drehen des Einstellknopfes für den Sinkflug etwa eine Minute nachdem der Kapitän das Cockpit verlassen hatte. Dieser Einstellknopf liegt in Augenhöhe etwa in der Mitte der Konsole direkt am Fenster, also nicht auf der Instrumentenkonsole mit vielen Bedienungselementen.
Die Hypothese, dass giftige Dämpfe den Piloten in Ohn macht fallen ließen und dadurch eine zufällige Bedienung des Einstellknopfes sowie die Verriegelung der Tür erfolgte, ist abenteuerlich. Tatsache aber ist, dass die Kabinenluftumwälzung in der Druckkabine (Cockpit und Kabine) über die Antriebsturbinen erfolgen und bereits mehrfach zum Eintritt von giftigen Öldämpfen in die Kabine führten. Tatsache (so die Darlegungen des Staatsanwalts und der frz. Ermittler) aber ist, dass kurz vor dem Aufprall laute Schreie aus der Kabine zu hören waren, die keinesfalls von ohnmächtigen Passagieren stammen konnten. Auch der wütende Kapitän, der lautstark Einlass ins Cockpit forderte, lag also nicht reglos und ohnmächtig infolge giftiger Dämpfe vor der von innen verriegelten Cockpittür. wie man den abstrusen Theorien zufolge annehmen müsste.
Es macht keinen Sinn auf die hier wild wuchernden Fantasien einzugehen. In einem anderen Forum las ich, dass es hier im eigentlichen Sinne um "Klassenkampf" geht. Der Copilot als armer ausgebeuteter Proletarier! Marx, Lenin, Stalin, Honecker sei Dank. Zum Glück gibt es englische Zeitungen, die eine deutliche Sprache sprechen. Die Daily Mail nennt ihn einen "Killer", der Namen seiner Freundin wird genannt. Die Wohnhäuser werden gezeigt. Die 120qm große Wohnung einer schönen Wohnanlage in einem hochpreisigen Wohnviertel Düsseldorfs riecht nicht nach Hartz4 und tiefer Armut. Leistungsdruck? Sicher. Dann die Furcht vor dem sozialen Abstieg. Augenprobleme soll er gehabt haben. Englische Zeitungen berichten von Netzhautablösung. Ich habe es von meiner Tochter gehört, die in englischen Zeitungen gelesen hat. Die Runde um Jauch am letzten Sonntag hat den Begriff erweiterter Suizid abgelehnt, wei dieser den situativ eng begrenzten familiären und Bekannten umfasst. Man sprach von Amok, Massenmord, um das Unfassbare zu verdeutlichen. Wer verharmlost nimmt die Opfer nicht ernst.
Olga, Sie schreiben, dass es im Interesse der betroffenen Opferfamilien liegt, Aufklärung über die Vorgänge, die den Absturz herbeiführten. Ich bin der gleichen Meinung. Läge ein technischer Defekt der Maschine vor, so könnten die Hinterbliebenen wenigstens einen Sinn in der Aufklärung erkennen. Aus aufgetretenen Fehlern könnten Schlüsse gezogen werden, um künftige Katastrophen zu vermeiden. Der Suizid als solcher andererseits ist als Faktum für Hinterbliebene schwerer zu verarbeiten, bietet keinerlei Trost, nur das Wissen warum es geschah. In einem solchen Fall ist eine offene Diskussion über die Ursachen in der Öffentlichkeit durchaus hilfreich.
Das Aufbringen abstruser Theorien mit giftigen Dämpfen in diesem Zusammenhang und der Verweis auf nicht abgeschlossene Ermittlungen kann nicht im rückgriff auf rechtsstaatliche Argumente gerechtfertigt werden. Es liegt kein schwebendes Verfahren vor und damit keine Vorverurteilung eines Angeklagten. Tote stehen nicht vor Gericht. Dafür muss aber aber ihr Tun im Urteil der Nachwelt. Die Beweislage gegen den Copiloten im Zusammnahng mit dem Absturz der Maschine ist erdrückend. Die Zahl der Opfer mit 149 Toten hoch. Diese gehören vielen Nationen an. Die Öffentlichkeit will Informationen.
Ursula hat völlig recht: Eine Depression ist nicht Auslöser für diesen Massenmord. Wer eine Depression hat geht eher still aus der Welt. Eher liegt bei dem Täter eine schwere Persönlichkeitsstörung vor. Darübr kann und muss gesprochen werden.
Im Fall des Mörders von Winnenden hat es diese Diskussion gegeben. Dort war der Fall durch die Aktionen des Täters aber eindeutiger. Im Fall von Germanwing ... kann jede/er irrwitzige Theorien ausbrüten.
Es freut mich, Deinen rationalen, sinnvollen Text lesen zu können, das ist eine Wohltat. Ich danke Dir Carlos1.
Karl
Karl
"Wenn schon alle rätseln, sollte man doch die schlaumeier hier im forum fragen,.." karin2
Sah den Beitrag erst später. M. E. ist es sinnlos halluzinatorische Wahnideen aus Köpfen zu vertreiben. Die Rätsel werden bleiben.
Die Darlegungen des französischen Staatsanwaltes aus Marseille sind ein Muster rationalen Denkens und Klarheit. Er verweist immer wieder auf die Begrenzheit unseres Wissens udn darauf unter welchen Bedingungen seine Feststellungen gelten.
Re: germanwings
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich verstehe nicht, warum man sich hier hauptsächlich über Spekulationen aufregt. Wie langweilig. Zu spekulieren ist ganz normal, passiert in allen möglichen Situationen, jeden Tag. Und ich bin mir sicher, dass auch jeder spekuliert. Nur hier wird das von vielen nicht zugegeben bzw. in Grund und Boden verteufelt.
Zu Spekulieren heißt doch ganz einfach: Man macht sich Gedanken!
LG Morrison
Zu Spekulieren heißt doch ganz einfach: Man macht sich Gedanken!
LG Morrison
Wenn sich die Katastrophe so abgespielt hat, wie die Staatsanwaltschaft es als erwiesen ansieht,
verwehre auch ich mich gegen die Bezeichnung „erweiterter Suizid“.
Nein, dann ist dieser Pilot ein Mörder und Attentäter.
Wichtig wäre es mE, wenn Ärzte, die einem Patienten Medikamente verschreiben, welche die Verkehrsteilnahme beeinträchtigen, dies dem Arbeitgeber melden müssten, gleichgültig ob es sich um einen Piloten, Lokführer oder Busfahrer handelt.
Pippa
verwehre auch ich mich gegen die Bezeichnung „erweiterter Suizid“.
Nein, dann ist dieser Pilot ein Mörder und Attentäter.
Wichtig wäre es mE, wenn Ärzte, die einem Patienten Medikamente verschreiben, welche die Verkehrsteilnahme beeinträchtigen, dies dem Arbeitgeber melden müssten, gleichgültig ob es sich um einen Piloten, Lokführer oder Busfahrer handelt.
Pippa
Nach dem, was man in den letzten Jahren den Nachrichten bzw. der Presse entnehmen kann, nämlich den drastischen Anstieg von psychosomatischen Erkrankungen, dürften dann die wenigsten noch arbeiten gehen.
"Zu spekulieren ist ganz normal, passiert in allen möglichen Situationen, jeden Tag. Und ich bin mir sicher, dass auch jeder spekuliert."morrison
Das ist richtig, morrison. Alle festgelegten Planungsabläufe und deren Vorgaben für die Zukunft sind Spekulationen.
Im übrigen sind Abläufe, die Indizienketten festlegen, keine Spekulation. Sie können auf konkludenten Handlungen beruhen, d. h. Handlungen, die aufgrund einer Absicht erfolgen. Es muss kein Augenzeuge im Cockpit der Unglückssmaschine gewesen sein, um jeden Zweifel auszuschließen. Es genügt eine Handlung, die mit Gewissheit auf eine bestimmte Absicht schließen lässt. Die Bedienung eines Drehknopfes, das Verschließen und Verriegeln der Tür ..... etc. sind eindeutige aus einem Willen ableitbare Handlungen mit klarer Zielsetzung in einer bestimmen Situation.
Das ist richtig, morrison. Alle festgelegten Planungsabläufe und deren Vorgaben für die Zukunft sind Spekulationen.
Im übrigen sind Abläufe, die Indizienketten festlegen, keine Spekulation. Sie können auf konkludenten Handlungen beruhen, d. h. Handlungen, die aufgrund einer Absicht erfolgen. Es muss kein Augenzeuge im Cockpit der Unglückssmaschine gewesen sein, um jeden Zweifel auszuschließen. Es genügt eine Handlung, die mit Gewissheit auf eine bestimmte Absicht schließen lässt. Die Bedienung eines Drehknopfes, das Verschließen und Verriegeln der Tür ..... etc. sind eindeutige aus einem Willen ableitbare Handlungen mit klarer Zielsetzung in einer bestimmen Situation.
Re: germanwings
Eltern des Copiloten nicht am Unglücksort
…das ist das Fazit der Sensationshascherei, der Spekulationen, der aufdringlichen und pietätlosen Medien.
Auch die Eltern sind Hinterbliebene und haben das gleiche Recht zur Trauer, zur Verabschiedung.
Doch durch die Vorverurteilung werden sie mit verantwortlich gemacht, für die noch längst nicht erwiesene, Behauptung, dass ihr Sohn ein Massenmörder sei.
Selbst wenn es sich herausstellen sollte, so sind die Eltern keine Mittäter, der Sohn war erwachsen, selbständig und selbst verantwortlich für sein tun und handeln.
Eine moralische Schuld gibt es laut StGB nicht.
Wie weit darf Spekulation gehen?
Sich Gedanken machen ist das eine, doch spekulieren kann so weit gehen, dass am Ende kein Platz mehr für die eigentliche Wahrheit ist, weil plötzlich nicht sein kann, was ist.
Sich dann mit der Wahrheit, die u.U. eine ganz andere ist, als die Thesen der Spekulation, abzufinden, wollen viele nicht wahrhaben und deklarieren die Wahrheit als Lüge oder als Spekulation.
Mutmaßungen zu äußern in solch einem prekären Fall haben immer einen faden Beigeschmack, man sieht, was am Ende (siehe Link) rauskommt.
Und da frage ich mich, wem nützt es?
ein_lächeln_
…das ist das Fazit der Sensationshascherei, der Spekulationen, der aufdringlichen und pietätlosen Medien.
Auch die Eltern sind Hinterbliebene und haben das gleiche Recht zur Trauer, zur Verabschiedung.
Doch durch die Vorverurteilung werden sie mit verantwortlich gemacht, für die noch längst nicht erwiesene, Behauptung, dass ihr Sohn ein Massenmörder sei.
Selbst wenn es sich herausstellen sollte, so sind die Eltern keine Mittäter, der Sohn war erwachsen, selbständig und selbst verantwortlich für sein tun und handeln.
Eine moralische Schuld gibt es laut StGB nicht.
Zu Spekulieren heißt doch ganz einfach: Man macht sich Gedanken!
Wie weit darf Spekulation gehen?
Sich Gedanken machen ist das eine, doch spekulieren kann so weit gehen, dass am Ende kein Platz mehr für die eigentliche Wahrheit ist, weil plötzlich nicht sein kann, was ist.
Sich dann mit der Wahrheit, die u.U. eine ganz andere ist, als die Thesen der Spekulation, abzufinden, wollen viele nicht wahrhaben und deklarieren die Wahrheit als Lüge oder als Spekulation.
Mutmaßungen zu äußern in solch einem prekären Fall haben immer einen faden Beigeschmack, man sieht, was am Ende (siehe Link) rauskommt.
Und da frage ich mich, wem nützt es?
ein_lächeln_
Re: germanwings
geschrieben von ehemaliges Mitglied
........
Und da frage ich mich, wem nützt es?
..........
ein_lächeln_
Der sehr geehrten Frau Schlaumeier, um einen wie immer ellenlangen Beitrag zu schreiben.
Morrison
Re: germanwings
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Witwenschütteln mit Drohgebärden von SpiegelTV:
https://twitter.com/heisethomas/status/582593053162123264[/url]
Offensichtlich scheint etwas dran zu sein, denn einer der [u]Mitarbeiter des Spiegel heult getroffene auf. Er droht einem Mitschüler.
Witwensschütteln ist so ungefähr die fieseste und abscheulichste Art des Boulevardjournalismus.
https://twitter.com/heisethomas/status/582593053162123264[/url]
Offensichtlich scheint etwas dran zu sein, denn einer der [u]Mitarbeiter des Spiegel heult getroffene auf. Er droht einem Mitschüler.
Witwensschütteln ist so ungefähr die fieseste und abscheulichste Art des Boulevardjournalismus.