Aktuelle Themen Gendern! Geht das nur mir auf den Senkel?
Bei uns haben sich die meisten Medien und/oder Ämter stillschweigend geeinigt, "Liebe Bürgerinnen und Bürger, oder "liebe Leserinnen und Leser", oder "liebe Zuscherinnen und Zuschauer" zu verwenden. So hat man es schliesslich schon gehandhabt, bevor die "Genderei" losbrach.
Heute habe ich in den Nachrichten gehört, jemand hatte gegen das Gendern von der Firma AUDI in Unternehmensbriefen geklagt.Ja, habe ich auch gehört. Ich fühle mich bei der ganzen Genderei sowieso ausgegrenzt, denn ich bin militanter Linkshänder - Verzeihung, militante Linkshänderin!
Die Klage wurde abgewiesen.
weserstern
Simiya
In meinem Alter, Frage ich mein Gegenüber, wie er angesprochen werden will.
Bei meiner Schwester, Weia, Waltraud konnte ich, wo ich klein war, nicht aussprechen, jetzt hat sich das eingebürgert.
Bei meinem Sohn und seinen Ehemann, nur Vorname oder neutral, na Ihr zwei
Bei der jungen Frau, war früher ein Mann, na meine Gute, wie geht's dir heute - wenn ihr Vorname endlich geändert wird, dann Frauke , statt Franz
Meine Gerda, niemals altes Weib, da wird sie stink sauer ! Der junge Physiotherapeut sagte dass zu Ihr, der hat sich halbe Stunde eine Ansage von ihr angehört.
Ich freu mich über jede Ansprache, wenn sie Respektvoll ist,
leider mit den Masken, mußte ich zwei Mal hinsehen, wer es ist.
Und das Lächeln eines Kindes, erfreut mein Herz.
Mein Ältester neuerdings, Muttchen !!!
Ja, habe ich auch gehört. Ich fühle mich bei der ganzen Genderei sowieso ausgegrenzt, denn ich bin militanter Linkshänder - Verzeihung, militante Linkshänderin!Ich bin auch Tante, aber keine linke Tante, das wäre unfair.😉
Simiya
Für Journalisten ist es ziemlich übel, wenn sie immer "Leserinnen und Leser" schreiben müssen bei vorbestimmerter Zeilen- oder Spaltenanzahl. Vor lauter Genderei bekommen sie ihren Artikel nicht aussagekräftig hin.
Meinen Beruf habe ich immer in der Grundform bezeichnet, die männlich ist und die auch im Berufsbild so angegeben war. Mich hats nicht gestört und die Kollegen und Kolleginnen auch nicht.
Hahaha, das habe ich mir auch hier im ST erlaubt, meinen Beruf mit der männlichen Bezeichnung anzugeben. Gleich negative Reaktionen!
Meinen Beruf habe ich immer in der Grundform bezeichnet, die männlich ist und die auch im Berufsbild so angegeben war. Mich hats nicht gestört und die Kollegen und Kolleginnen auch nicht.
Aber nun bin ich dank einer Userin nur noch Hausmeisterin (großen Respekt vor Hausmeistern, waren meine besten Kumpels), da fällt das nicht mehr auf. 😆 😆 😆
Simiya
Die SZ z.B. gendert nicht konsequent, sie wird den Sch... wohl wieder aufgeben, weil sie ja sonst Korrigierer als Polizisten einstellen müßte, kostet Geld.Oooooh, da werden einige Leser*innen Sturm gegen laufen.
Simiya
Sturm - so wie hier?Die SZ z.B. gendert nicht konsequent, sie wird den Sch... wohl wieder aufgeben, weil sie ja sonst Korrigierer als Polizisten einstellen müßte, kostet Geld.Oooooh, da werden einige Leser*innen Sturm gegen laufen.
geschrieben von Simiya
Alle Welt amüsiert sich über das Foto, nur die verklemmten Deutschen heben (drohend) den Fihger.
innen auf jeden Fall.😏
and how about SENIORINNENTREFF, oder wenigstens SIT statt ST oder SP?
Mit der Zeit lernen sie, einen neutralen Begriff zu nehmen. Beispiel: Statt "Schweizerinnen und Schweizer" einfach "Bevölkerung".