Aktuelle Themen Freunde, das Leben ist lebenswert!

halllöööööööööle, pagena,
les dich so gerna.

du bist wech und ich bin da,
fahre nicht nach amerika.

gehe lieber den jakobsweg,
immer kleine stückchen,
mit hape, der versteht auch zu lachen,
sich selbst und andere auf den arm zu nehmen.

leben ist nehmen und geben.

bin wahnsinnig gerne bei euch,
kreis der freunde!
gleichgesinnte!

immer wieder lobsinge auf marina,
initiator dieser lustigen reimesendung,
- kommen bald in sendungen vom
feinsten-
und luchsi, danke, du füllst diesen
thread mit intelligenz und tollen gedanken.

wittagrüße

witta

.. die Tassen hoch, Myrja
Espresso lieben wir ja
mit und ohne Cloony
im schönen Monat Juni
Val

Komm nach Südbaden,
da scheint die Sonne
direkt auf die Waden,
kein Wölkchen wird am Himmel sein,
die Luft im Schwarzwald
ist klar und rein.

Die Mühlen,
sie klappern am rauschenden Bach
Forelle, Salat
und Schorle weiß-sauer halten Dich wach,
die Düfte der Landschaft
umwehen Dich stark
und abends
gibts einen guten Quark.

Von der Sonne verwöhnt
sind wir allezeit
und nur gute Stimmung
macht sich hier breit.
Wer Lust will, der mache sich
schnell auf die Socken,
denn Wanderers Lust ist
niemals nur hocken.

Meli

Gut hast Du Deine Gedanken auf den Punkt gebracht,
Witta, sicher nicht Ergebnis einer schlaflosen Nacht.
So mancher Weisheit ich auch gerne reimend folge,
aber heute liebe ich einfach mal die Sonne- ohne eine Wolke.

Vogelzwitschen und Glockenklang ,
wie Omaria es besang,
ist auch ein Lebenselexier,
und ich gönne es Dir und mir.

Scheuchen wir auf unseren Reisen,
einfach weg die kleinen "Meisen"

Der Dutch der ist mir sehr verwandt.
Kann mit mir lekker praten aus dem Stand.
Het maakt ook steeds heel veel Plezier,
mit ihm zu trinken Wein und Bier.
En dat we lekkere meisjes zijn, dat willen we weten.
Und auf weten reimt sich eten.
Im Juni will ich Kirschen essen,
im grünen Gras wär´s angemessen.
Beim Blitzen denk ich an Petticoat,
das sollte sein, das war Gebot.
Nun rappelt´s beim Donnern in der Schachtel,
und da reimt sich leider Spachtel.
Mein Liebster aus den Wolken grollt:
Genug, genug, genug gedollt.

Mareike

Gut schwimm, Pagena, und recht viel Freude,
trimm Deine Knochen,gönn Deinem Hirn die Sommerzeit,
kommst Du nach Hause,
wartet auch Dich nur Heiterkeit.

Myrja, lass den Himmel grollen,
musst ihm ja keinen Beifall zollen

Guten Morgen, liebe Dichter,
die ihr schon setzt viele Lichter,
wünsche euch auch heute Spaß,
und dass ihr nicht werdet nass.
Auch den Lesern wünsche ich,
dass sie gar nicht ärgern sich
über unseren schönen Thread,
denn den find ich weiter nett.

Heute bleibt die Küche kalt,
ich gehe nämlich in den Wald,
muss mal wieder Glieder regen,
Beine, alles viel bewegen .
Wetter soll zwar schlechter werden,
doch das soll mich nicht beschwerden.
Hauptsache, es regnet nicht,
und das hoffe ich mal nicht.
Und danach ich gucke hier,
was wohl fleucht für ein Getier,
die da spinnen reimen, dichten
und zum Glück sich nicht vernichten.

Ja Val,

Espresso macht mich immer froh
Das ist bei mir nun mal so
Er schmeckt so lecker und so fein
Fließt fröhlich in den Magen rein

Ach Meli,

In Südbaden war ich lang Zuhaus
Dann zog’s mich in die Welt hinaus
Gezogen hat mich endlich dann
Das schöne Bremen in seinen Bann

Doch immer wieder freu ich mich
Kommt „mein“ Bodensee in Sicht
Wenn ich mal auf Verwandtenbesuch
Ich blättre auch in jedem Buch
Das Bilder zeigt vom großen See
Und weckt ganz schnell das Heimweh

Myrja

liebe Witta nun hatte ich dir gereimt ein Dankesreimchen aber ich war zu blöd;

als ich es wollte kontrollieren war es veröd;

durch einen Bedienungsfehler bin eben nicht klasse;

ach wie ich mich malchmal danach ärgere und hasse;

nun versuche ich erneut noch einmal mein Glück;

und danke dir für die vielen Lebensweisheiten die du bringst zur Tastatur;

da kann ich mich wundern nur;

das liegt aber daran, dass ich nicht bin so belesen;

drum übe ich fleissig mit und ohne Besen;

alles zu verstehen was ihr so schreibt ihr lieben Tanten;

das zu verstehen mit meinen Verwandten;

drum Danke ich ihr leiben Leut;

macht weiter so zu meiner Freud!

Wo es onkelt, wird getantelt

und vielleicht dabei gegrantelt - gg
dieser Satz bringt mich zum Lachen,
fast zum in die Hose machen.

De Deern ut Nederlandse
macht ihn hier bekanntse.

Den muß ich okkupieren
darf nimmer ihn verlieren,
denn wo es onkelt wird getantelt -
den habe ich jetzt gut ummantelt
mit einem Schal aus Seide,
damit er bei mir bleibe.


Medea