Aktuelle Themen Freunde, das Leben ist lebenswert!
luchs35
Mitglied
Re: Freunde, das leben ist lebenswert!
Uff..Beresina, ich habe zu lange mitgesungen,
und im Moment streiken meine Lungen
Doch bringe ich einen ganzen Chor,
der schmettert ein tolles Lied zum Wochenende vor.
Die Zwerge wünschen allen viel Spass,
auch wenn sich gerade ankündigt eine volle Ladung "Nass".
Doch davon lassen wir uns nicht verdriessen,
wir werden das Weekend voll geniessen!
...meint auch Luchs
und im Moment streiken meine Lungen
Doch bringe ich einen ganzen Chor,
der schmettert ein tolles Lied zum Wochenende vor.
Die Zwerge wünschen allen viel Spass,
auch wenn sich gerade ankündigt eine volle Ladung "Nass".
Doch davon lassen wir uns nicht verdriessen,
wir werden das Weekend voll geniessen!
...meint auch Luchs
Nun will ich meine Tasta quälen
und von dem gestrigen Abend erzählen.
Aber ich denke, in Reimen ist das schlecht,
ich nehme Prosa - ist das euch recht?
Wie ja schon mal erwähnte, ich bin ein bekennender Opernfan, der sich gestern Abend das Vergnügen machte, die Aufzeichung aus den Salzburger Festspielen "Der Troubadour" von Giuseppe Verdi zu sehen und zu hören,wobei das Hören genussvoller war, als Teile der etwas konfusen Inszenierung in einer eher surrealen Gemäldegalerie. Da lag die Regie nicht auf dem selben hohen Niveau wie die Darsteller-leider.
Um es vorweg zu nehmen: Anna Netrebko als Leonora sang alle an die Wand, sie war ein Ereignis der besonderen Art, das die Bezeichnung "Weltstar" absolut verdient, während der inzwischen 70jährige Placido Domingo als Don Luno - erstmals als Bariton - langsam doch an seine Grenzen kommt. Neben ihr glänzten Francesco Meli als Troubadour Manrico und Marie-Nicole Lemieux als leidenschaftliche Zigeunerin Azucena und machten den Abend zu einem Hochgenuss. Der sehr feinfühlige Dirigent Daniele Gatti unterstrich mit den Wiener Philharmonikern und leisen Tönen jede Nuance der Partituren.
Wie gesagt- es war ein genussvoller Abend für mich, und ich erzähle dies deshalb, weil am Ende angekündigt wurde, dass die Aufzeichnung in den nächsten Wochen auf einigen TV-Sendern wiederholt würde. Wer also noch möchte ... einfach aufpassen wann und wo
Luchs
und von dem gestrigen Abend erzählen.
Aber ich denke, in Reimen ist das schlecht,
ich nehme Prosa - ist das euch recht?
Wie ja schon mal erwähnte, ich bin ein bekennender Opernfan, der sich gestern Abend das Vergnügen machte, die Aufzeichung aus den Salzburger Festspielen "Der Troubadour" von Giuseppe Verdi zu sehen und zu hören,wobei das Hören genussvoller war, als Teile der etwas konfusen Inszenierung in einer eher surrealen Gemäldegalerie. Da lag die Regie nicht auf dem selben hohen Niveau wie die Darsteller-leider.
Um es vorweg zu nehmen: Anna Netrebko als Leonora sang alle an die Wand, sie war ein Ereignis der besonderen Art, das die Bezeichnung "Weltstar" absolut verdient, während der inzwischen 70jährige Placido Domingo als Don Luno - erstmals als Bariton - langsam doch an seine Grenzen kommt. Neben ihr glänzten Francesco Meli als Troubadour Manrico und Marie-Nicole Lemieux als leidenschaftliche Zigeunerin Azucena und machten den Abend zu einem Hochgenuss. Der sehr feinfühlige Dirigent Daniele Gatti unterstrich mit den Wiener Philharmonikern und leisen Tönen jede Nuance der Partituren.
Wie gesagt- es war ein genussvoller Abend für mich, und ich erzähle dies deshalb, weil am Ende angekündigt wurde, dass die Aufzeichnung in den nächsten Wochen auf einigen TV-Sendern wiederholt würde. Wer also noch möchte ... einfach aufpassen wann und wo
Luchs
ehemaligesMitglied33
Mitglied
Re: Freunde, das leben ist lebenswert!
geschrieben von ehemaligesMitglied33
hallo liebe freunde am samstag,
der 16. august ist schon da. wir
leben in schnelllebigen zeiten,
was gestern war, ist heut nicht mehr wahr,
eine tür schließt sich, eine andere öffnet sich,
vorbei ist vorbei, "voll krass und cool",lol.
man kann es nicht allen recht-tun. ja, ich wäre
eine gute therapeutin geworden, weil ich immer nicken und
hmhm sagen würde, das beruhigt so ungemein.
jetzt wart ich voll spannung auf nächste gute themen,
die hoffentlich nicht kaputtgemacht werden!! und seelen
berühren.
so gute gedanken gab´s, hab mich wüllenweber
genaht, einblicke bekommen in eine welt,
die mir fremd, wir senioren sind quasi aus der schusslinie, odrrr.
trotzdem geht es weiter mit zeitgeist, der heiter?????????????
a bissele niederdrückend ist er schon, arme menschen ohne lohn!!
oder das alter diffamieren???, das thema
hatten wir schon, denk-mal. die dritte ära - 60-90 - kann die schönste im
leben eines menschen sein , vorausgesetzt mit viel-esprit- im- köpfchen- und--in seele,
nun noch das schöne gedicht von otto reutter, verstorben 1921,
darf also schreiben:
Ach, was sind wir dumme Leute -
wir genießen nie das Heute.
Unser ganzes Menschenleben
ist ein Hasten, ist ein Streben,
ist ein Bangen, ist ein Sorgen -
heute denkt man schon an morgen,
morgen an die spät´re Zeit -
und kein Mensch genießt das Heut´-.
auf des Lebens Stufenleiter
eilt man weiter, immer weiter. – –
und ich eile jetzt geschwind, trost zu spenden
einem kind, probleme sind zum lösen da,
vallderi und valldera - grüße -
witta
der 16. august ist schon da. wir
leben in schnelllebigen zeiten,
was gestern war, ist heut nicht mehr wahr,
eine tür schließt sich, eine andere öffnet sich,
vorbei ist vorbei, "voll krass und cool",lol.
man kann es nicht allen recht-tun. ja, ich wäre
eine gute therapeutin geworden, weil ich immer nicken und
hmhm sagen würde, das beruhigt so ungemein.
jetzt wart ich voll spannung auf nächste gute themen,
die hoffentlich nicht kaputtgemacht werden!! und seelen
berühren.
so gute gedanken gab´s, hab mich wüllenweber
genaht, einblicke bekommen in eine welt,
die mir fremd, wir senioren sind quasi aus der schusslinie, odrrr.
trotzdem geht es weiter mit zeitgeist, der heiter?????????????
a bissele niederdrückend ist er schon, arme menschen ohne lohn!!
oder das alter diffamieren???, das thema
hatten wir schon, denk-mal. die dritte ära - 60-90 - kann die schönste im
leben eines menschen sein , vorausgesetzt mit viel-esprit- im- köpfchen- und--in seele,
nun noch das schöne gedicht von otto reutter, verstorben 1921,
darf also schreiben:
Ach, was sind wir dumme Leute -
wir genießen nie das Heute.
Unser ganzes Menschenleben
ist ein Hasten, ist ein Streben,
ist ein Bangen, ist ein Sorgen -
heute denkt man schon an morgen,
morgen an die spät´re Zeit -
und kein Mensch genießt das Heut´-.
auf des Lebens Stufenleiter
eilt man weiter, immer weiter. – –
und ich eile jetzt geschwind, trost zu spenden
einem kind, probleme sind zum lösen da,
vallderi und valldera - grüße -
witta
Re: Freunde, das leben ist lebenswert!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hallo liebe Witta und dank Dir für das Gedicht,
das erinnerte mich,
krank musst ich werden an Seele und Leib,
bis ich begriff, es ist die Zeit
die wir Menschen erschufen,
um unser Leben einzustufen.
Und als mein Körper sagte, nix geht mehr
da hechelte ich immer noch der Zeit hinterher.
Doch dann hab ich irgendwann begriffen
entweder ich ändere mein Leben oder ich bin "vergriffen"
So ging ich nach Spanien hin
und gab meinem Leben einen anderen Sinn.
Klar, ich lenke immer noch das Firmen geschehen
aber weniger Stunden am Tag und das ist angenehm
Zuvor hab ich nur noch geschlafen 2 Stunden,
jetzt komme ich mit 5 so grad um die Runden.
Auch Zeit sich zu nehmen braucht seine Zeit
und ohne die Zeit kommt der Mensch nicht mehr weit.
Das war mein vorgezogenes Wort zum Sonntag Eure wieder lustige Bruny
das erinnerte mich,
krank musst ich werden an Seele und Leib,
bis ich begriff, es ist die Zeit
die wir Menschen erschufen,
um unser Leben einzustufen.
Und als mein Körper sagte, nix geht mehr
da hechelte ich immer noch der Zeit hinterher.
Doch dann hab ich irgendwann begriffen
entweder ich ändere mein Leben oder ich bin "vergriffen"
So ging ich nach Spanien hin
und gab meinem Leben einen anderen Sinn.
Klar, ich lenke immer noch das Firmen geschehen
aber weniger Stunden am Tag und das ist angenehm
Zuvor hab ich nur noch geschlafen 2 Stunden,
jetzt komme ich mit 5 so grad um die Runden.
Auch Zeit sich zu nehmen braucht seine Zeit
und ohne die Zeit kommt der Mensch nicht mehr weit.
Das war mein vorgezogenes Wort zum Sonntag
Eure wieder lustige Bruny
luchs35
Mitglied
Re: Freunde, das leben ist lebenswert!
Nun hatten wir schon die Predigt zum Sonntag,
können nun vergnügt geniessen die Zeit bis zum Montag.
Bruny, Du hast was Wahres gesagt,
der Kampf gegen die Zeit hat immer nur versagt.
Wir sollten die Zeit auf die Waage legen ,
und nicht immer schneller den Zeiger bewegen.
Wir kommen zu kurz in vielen Dingen,
auch wenn wir denken, uns könnte alles gelingen.
Du hast die Bremse gezogen, das ist richtig und gut,
auch wenn Altgewohntes manchmal fehlen tut.
Du ,liebe Witta, suchst nach guten Themen,
dabei muss man sie doch nur aus der Schublade nehmen.
Du darfst nur nie auf ein Echo warten,
sonst bist Du besser dran allein in Deinem blühenden Garten.
Drum macht gute Miene zu eurer eigenen Geschicht',
nachträglich was zu ändern klappt meistens nicht!
...Luchs
können nun vergnügt geniessen die Zeit bis zum Montag.
Bruny, Du hast was Wahres gesagt,
der Kampf gegen die Zeit hat immer nur versagt.
Wir sollten die Zeit auf die Waage legen ,
und nicht immer schneller den Zeiger bewegen.
Wir kommen zu kurz in vielen Dingen,
auch wenn wir denken, uns könnte alles gelingen.
Du hast die Bremse gezogen, das ist richtig und gut,
auch wenn Altgewohntes manchmal fehlen tut.
Du ,liebe Witta, suchst nach guten Themen,
dabei muss man sie doch nur aus der Schublade nehmen.
Du darfst nur nie auf ein Echo warten,
sonst bist Du besser dran allein in Deinem blühenden Garten.
Drum macht gute Miene zu eurer eigenen Geschicht',
nachträglich was zu ändern klappt meistens nicht!
...Luchs 
Oh liebe Luchs, Bruny, Witta und ihr alle hier;
was habt ihr so recht mit euren schlauen Worten;
nur ändert sich nichts bei manchen Konsorten;
sie streiten weiter selbst im hohen Alter;
als seien sie die alleinigen Seelenverwalter;
drum sage ich zu euch vor einem hoffentlichen wieder sonnigen Sonntag;
bleibt fröhlich und freundlich so wie ihr es seid;
das freut nicht nur den youngster sondern auch alle anderen Leut;
die hier fleissig reimen und mit immer wieder neuen Geschichten;
hier etwas zusammen dichten;
ich wünsche euch noch ein schönes Wochenende beim Klang der Kirchenglocken;
just im Momente!
was habt ihr so recht mit euren schlauen Worten;
nur ändert sich nichts bei manchen Konsorten;
sie streiten weiter selbst im hohen Alter;
als seien sie die alleinigen Seelenverwalter;
drum sage ich zu euch vor einem hoffentlichen wieder sonnigen Sonntag;
bleibt fröhlich und freundlich so wie ihr es seid;
das freut nicht nur den youngster sondern auch alle anderen Leut;
die hier fleissig reimen und mit immer wieder neuen Geschichten;
hier etwas zusammen dichten;
ich wünsche euch noch ein schönes Wochenende beim Klang der Kirchenglocken;
just im Momente!
Re: Freunde, das leben ist lebenswert!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Danke für die Botschaft, die ich gern weitertrage.
Vielleicht lassen sich einige Teilnehmer doch überzeugen, dass das Leben lebenswert ist und Verbissenheit zu nichts Gutem führen wird!
Ein schönes Wochenende wünsche ich ebenfalls.
Vielleicht lassen sich einige Teilnehmer doch überzeugen, dass das Leben lebenswert ist und Verbissenheit zu nichts Gutem führen wird!
Ein schönes Wochenende wünsche ich ebenfalls.
ehemaligesMitglied33
Mitglied
Re: Freunde, das leben ist lebenswert!
hallo rehse, youngster, bruny,
luchsi, @alle menschen guten willens,
die botschaft hör ich wohl, allein mir
fehlt der glaube
der mensch zweifelt, nimmt manches nicht für wahr, dass man einer Sache
sehr skeptisch gegenübersteht, dass man etwas sehr wohl verstanden hat,
es aber nicht glauben oder für wahr halten kann, dann wird oft dieses
Zitat aus Goethes Faust gebraucht. so wie es mir heute widerfahren, als ich von
peter scholl-latour erfahren. er ist tot, mein freund der baum, er starb im
morgenrot. ich bin traurig!
bin wieder zuhaus an meinem läppi, schreibe drauflos, was die finger
hergeben. hab eine schnell-tastatur. es war eine schöne samselabimtour,
hab ratschläge gegeben, ... in dem wort befinden sich schläge..., vorsichtig sein
kann ins auge gehn. es ging um allotria von jugendlichen, hab mich erinnert,
was wir alles gemacht haben! in der besatzungszeit - britische zone - fuhren
in einem alten klapperkasten durch die stadt, sahen wir engländer, riefen wir,
do you habe a water-klosett or shit you in nen emmer, wooow, ... wir
spritzten vom balkon wasser auf die leut, oder beim kloster-rektor, fach religion,
ließen wir maikäfer fliegen, stellten wecker.
haben viel blödsinn gemacht und unfug getrieben, durften uns
nicht erwischen lassen, sonst gab´s strafe.
a bissele spaß ist nicht schlimm, aber vorsicht gürtellinie, da tut´s weh.
und manchermann weiß gar nicht, wo die sich befindet, kriegt dann zurück,
was er nicht gut findet. ausgleich und gerechtigkeit hat nie gereut..
meine freundin luchsi und giuseppe verdi, ein italienischer komponist der romantik,
mich erfreut seine musik,
es gibt auch ver.di, expertin für gute arbeit und faire löhne, schon wieder ein neues thema!
bruny, ich nehme teil an deinem leben, es ist außergewöhnlich, was du alles erlebt hast!!!!!!!!
lass uns ein klein wenig davon lernen, wenn du magst. ich glaube, es ist spannender als
jeder roman.
kühl wird der abendhauch, hab heute meine cashmere "zudecke" bezogen, die wildseidendecke
reicht nicht mehr aus, ... aber es kommen noch ein paar sommerliche tage. der herbst ist meine zeit.
mit ribbek auf ribbek im havelland, ist uns allen wohl bekannt!
habt einen wundersamen samstagabend, - hugs and kisses - grüße
witta
luchsi, @alle menschen guten willens,
die botschaft hör ich wohl, allein mir
fehlt der glaube
der mensch zweifelt, nimmt manches nicht für wahr, dass man einer Sache
sehr skeptisch gegenübersteht, dass man etwas sehr wohl verstanden hat,
es aber nicht glauben oder für wahr halten kann, dann wird oft dieses
Zitat aus Goethes Faust gebraucht. so wie es mir heute widerfahren, als ich von
peter scholl-latour erfahren. er ist tot, mein freund der baum, er starb im
morgenrot. ich bin traurig!
bin wieder zuhaus an meinem läppi, schreibe drauflos, was die finger
hergeben. hab eine schnell-tastatur. es war eine schöne samselabimtour,
hab ratschläge gegeben, ... in dem wort befinden sich schläge..., vorsichtig sein
kann ins auge gehn. es ging um allotria von jugendlichen, hab mich erinnert,
was wir alles gemacht haben! in der besatzungszeit - britische zone - fuhren
in einem alten klapperkasten durch die stadt, sahen wir engländer, riefen wir,
do you habe a water-klosett or shit you in nen emmer, wooow, ... wir
spritzten vom balkon wasser auf die leut, oder beim kloster-rektor, fach religion,
ließen wir maikäfer fliegen, stellten wecker.
haben viel blödsinn gemacht und unfug getrieben, durften uns
nicht erwischen lassen, sonst gab´s strafe.
a bissele spaß ist nicht schlimm, aber vorsicht gürtellinie, da tut´s weh.
und manchermann weiß gar nicht, wo die sich befindet, kriegt dann zurück,
was er nicht gut findet. ausgleich und gerechtigkeit hat nie gereut..
meine freundin luchsi und giuseppe verdi, ein italienischer komponist der romantik,
mich erfreut seine musik,
es gibt auch ver.di, expertin für gute arbeit und faire löhne, schon wieder ein neues thema!
bruny, ich nehme teil an deinem leben, es ist außergewöhnlich, was du alles erlebt hast!!!!!!!!
lass uns ein klein wenig davon lernen, wenn du magst. ich glaube, es ist spannender als
jeder roman.
kühl wird der abendhauch, hab heute meine cashmere "zudecke" bezogen, die wildseidendecke
reicht nicht mehr aus, ... aber es kommen noch ein paar sommerliche tage. der herbst ist meine zeit.
mit ribbek auf ribbek im havelland, ist uns allen wohl bekannt!
habt einen wundersamen samstagabend, - hugs and kisses - grüße
witta
weserstern
Mitglied
Re: Freunde, das leben ist lebenswert!
hallo rehse, youngster, bruny,
luchsi, @alle menschen guten willens,
die botschaft hör ich wohl, allein mir
fehlt der glaube ....
habt einen wundersamen samstagabend, - hugs and kisses - grüße
witta
Habe grad die Abendglocken von youngster vernommen,
bin auch ein wenig beklommen,
denn was sich manchmal auf den Foren abspielt,
das passt überhaupt nicht in mein Bild.
Warum soll ich mit Leuten über Themen streiten,
die ich nicht weiter kann begleiten.
Es sind doch oftmals doch nur Animusitäten,
in der anonymen Forenwelt, haben sich Ergebnisse eingestellt ??
Wenn ich da denke an Peter Scholl- Latour,
der konnte sachlich berichten nur,
war in vielen Gegenden vor Ort,
schwamm auch mal gegen den Medienstrom,
denn er hatte den Weitblick schon.
So kann ich mir auch gut vorstellen,
wenn man sich von Treffen persönlich kennt,
der Umgang hier ist dann ganz ungehemmt.
Denn der private, direkte Austausch ist sehr wichtig,
so stellt man manche geschriebene Zeilen richtig.
Und falls das alles ist nicht so stimmt
was ich grad so rüberbring ...
och datt macht ja nix, datt is nur meine Stimm
Schönen Abend allen... weserstern
weserstern
Mitglied
Re: Freunde, das leben ist lebenswert!
Och witta,
mit dem Ribbeck zu Ribbeck, da hab'n wir hier noch Zeit,
denn all die Sorten sind noch nicht so weit,
bin grad durch das ganze Gelände gelaufen,
haben ja Birnenbäume auch hier zu Haufen.
Das sind die Köstliche und die Gräfin von Paris
und auch die Williams und wie sie noch all so hieß,
bestimmt wird es wieder ne gute Ernte,
auch die Schule sich dafür erwärmte.
Wir haben hier ein neues Projekt,
datt finden auch die Bauern ganz perfekt.
Von der ganzen Obstvielfalt,
halten wir täglich was für die Schüler bereit.
Auch wenn wir nur kleine Schritte gehn,
aber so ist es für die Schüler auch bequem,
sie erhalten frisch vom Baum,einen Nachtisch
aus unserer Natur, datt ist doch Frische ganz pur.
Grüße mal in die Abendrunde,
wie inmmer zu später Stunde.
weserstern
mit dem Ribbeck zu Ribbeck, da hab'n wir hier noch Zeit,
denn all die Sorten sind noch nicht so weit,
bin grad durch das ganze Gelände gelaufen,
haben ja Birnenbäume auch hier zu Haufen.
Das sind die Köstliche und die Gräfin von Paris
und auch die Williams und wie sie noch all so hieß,
bestimmt wird es wieder ne gute Ernte,
auch die Schule sich dafür erwärmte.
Wir haben hier ein neues Projekt,
datt finden auch die Bauern ganz perfekt.
Von der ganzen Obstvielfalt,
halten wir täglich was für die Schüler bereit.
Auch wenn wir nur kleine Schritte gehn,
aber so ist es für die Schüler auch bequem,
sie erhalten frisch vom Baum,einen Nachtisch
aus unserer Natur, datt ist doch Frische ganz pur.
Grüße mal in die Abendrunde,
wie inmmer zu später Stunde.
weserstern