Aktuelle Themen Freunde, das leben ist lebenswert! Teil 2
Re: Lebens-Freude
lovely and charming gudrun,
es ist doch klar von alters her,
wer sorgen hat, trinkt auch likör,
was sollen wir mit wasser? wir können
es auch lassen.
du und ich wir lieben, wilhelm busch mit
grinsen, und lass uns a bissele lachen, was
andere leute machen, interessiert uns nicht
so sehr, wir schwimmen hinaus aufs meer und
rufen mehr-mehr-mehr.
nun kommt der zweite streich, der dir gewidmet
sei, von maxele und moritz, es gibt unendlich viel
spießerei, ich leg auch mal dazu ein ei:
Als die gute Witwe Bolte
Sich von ihrem Schmerz erholte,
Dachte sie so hin und her,
Dass es wohl das beste wär',
Die Verstorbnen, die hienieden
Schon so frühe abgeschieden,
Ganz im stillen und in Ehren
Gut gebraten zu verzehren.
Freilich war die Trauer groß,
Als sie nun so nackt und bloß
Abgerupft am Herde lagen,
Sie, die einst in schönen Tagen
Bald im Hofe, bald im Garten
Lebensfroh im Sande scharrten. -
Ach, Frau Bolte weint aufs neu,
Und der Spitz steht auch dabei. -
Max und Moritz rochen dieses.
»Schnell aufs Dach gekrochen!« hieß es.
Durch den Schornstein mit Vergnügen
Sehen sie die Hühner liegen,
Die schon ohne Kopf und Gurgeln
Lieblich in der Pfanne schmurgeln.
Eben geht mit einem Teller
Witwe Bolte in den Keller,
Daß sie von dem Sauerkohle
Eine Portion sich hole,
Wofür sie besonders schwärmt,
Wenn er wieder aufgewärmt.
Unterdessen auf dem Dache
Ist man tätig bei der Sache.
Max hat schon mit Vorbedacht
Eine Angel mitgebracht.
Schnupdiwup! Da wird nach oben
Schon ein Huhn heraufgehoben.
Schnupdiwup! Jetzt Numro zwei;
Schnupdiwup! Jetzt Numro drei;
Und jetzt kommt noch Numro vier:
Schnupdiwup! Dich haben wir!! -
Zwar der Spitz sah es genau
Und er bellt: Rawau! Rawau!
Aber schon sind sie ganz munter
Fort und von dem Dach herunter. -
Na! Das wird Spektakel geben,
Denn Frau Bolte kommt soeben;
Angewurzelt stand sie da,
Als sie nach der Pfanne sah.
Alle Hühner waren fort. -
»Spitz!!« - Das war ihr erstes Wort.
»0 du Spitz, du Ungetüm!
Aber wart! Ich komme ihm!«
Mit dem Löffel groß und schwer
Geht es über Spitzen her;
Laut ertönt sein Wehgeschrei,
Denn er fühlt sich schuldenfrei
Max und Moritz im Verstecke
Schnarchen aber an der Hecke,
Und vom ganzen Hühnerschmaus
Guckt nur noch ein Bein heraus.
Dieses war der zweite Streich,
Doch der dritte folgt sogleich
Weiter mit dem dritten Streich
lache immer wieder, klassiker sind
unser gefieder, wir teeren uns dann selbst,
bis auf das letzte hemd.
sonntagsgrüßchen an gudy, zu dir würd
passen rudy, - hohohoho-hohohoho, wo sind
die armen hühner bloß - grüße-
witta
es ist doch klar von alters her,
wer sorgen hat, trinkt auch likör,
was sollen wir mit wasser? wir können
es auch lassen.
du und ich wir lieben, wilhelm busch mit
grinsen, und lass uns a bissele lachen, was
andere leute machen, interessiert uns nicht
so sehr, wir schwimmen hinaus aufs meer und
rufen mehr-mehr-mehr.
nun kommt der zweite streich, der dir gewidmet
sei, von maxele und moritz, es gibt unendlich viel
spießerei, ich leg auch mal dazu ein ei:
Als die gute Witwe Bolte
Sich von ihrem Schmerz erholte,
Dachte sie so hin und her,
Dass es wohl das beste wär',
Die Verstorbnen, die hienieden
Schon so frühe abgeschieden,
Ganz im stillen und in Ehren
Gut gebraten zu verzehren.
Freilich war die Trauer groß,
Als sie nun so nackt und bloß
Abgerupft am Herde lagen,
Sie, die einst in schönen Tagen
Bald im Hofe, bald im Garten
Lebensfroh im Sande scharrten. -
Ach, Frau Bolte weint aufs neu,
Und der Spitz steht auch dabei. -
Max und Moritz rochen dieses.
»Schnell aufs Dach gekrochen!« hieß es.
Durch den Schornstein mit Vergnügen
Sehen sie die Hühner liegen,
Die schon ohne Kopf und Gurgeln
Lieblich in der Pfanne schmurgeln.
Eben geht mit einem Teller
Witwe Bolte in den Keller,
Daß sie von dem Sauerkohle
Eine Portion sich hole,
Wofür sie besonders schwärmt,
Wenn er wieder aufgewärmt.
Unterdessen auf dem Dache
Ist man tätig bei der Sache.
Max hat schon mit Vorbedacht
Eine Angel mitgebracht.
Schnupdiwup! Da wird nach oben
Schon ein Huhn heraufgehoben.
Schnupdiwup! Jetzt Numro zwei;
Schnupdiwup! Jetzt Numro drei;
Und jetzt kommt noch Numro vier:
Schnupdiwup! Dich haben wir!! -
Zwar der Spitz sah es genau
Und er bellt: Rawau! Rawau!
Aber schon sind sie ganz munter
Fort und von dem Dach herunter. -
Na! Das wird Spektakel geben,
Denn Frau Bolte kommt soeben;
Angewurzelt stand sie da,
Als sie nach der Pfanne sah.
Alle Hühner waren fort. -
»Spitz!!« - Das war ihr erstes Wort.
»0 du Spitz, du Ungetüm!
Aber wart! Ich komme ihm!«
Mit dem Löffel groß und schwer
Geht es über Spitzen her;
Laut ertönt sein Wehgeschrei,
Denn er fühlt sich schuldenfrei
Max und Moritz im Verstecke
Schnarchen aber an der Hecke,
Und vom ganzen Hühnerschmaus
Guckt nur noch ein Bein heraus.
Dieses war der zweite Streich,
Doch der dritte folgt sogleich
Weiter mit dem dritten Streich
lache immer wieder, klassiker sind
unser gefieder, wir teeren uns dann selbst,
bis auf das letzte hemd.
sonntagsgrüßchen an gudy, zu dir würd
passen rudy, - hohohoho-hohohoho, wo sind
die armen hühner bloß - grüße-
witta
Re: Lebens-Freude
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Halli,hallo,bin endlich da
und ruf euch zu ein Tralala
dabei bin ich doch gar nicht fröhlich,
ich habe "Rochus" ,aber ehrlich!
Meine Waschmaschine streikt,
kein Wasserrauschen,nein,es schweigt,
was sonst so fix schmutzige Sachen
ganz sicher wieder sauber machen.
Dieses hinterlist'ge Ding,
zuerst noch Wasser sich einfing,
doch plötzlich grinst es ziemlich dämlich,
es blinkt mich an der Warnknopf nämlich
nichts tut sich mehr,ich gucke dumm----
weiß eigentlich auch nicht,warum
Wasserhahn zu und Stecker gezogen,
und habe dann,bis ich verbogen....
die nasse Wäsche rausgeholt,
---hätte so gern jemand versohlt ---
ich war natürlich ganz alleine...
versteht ihr nun,warum ich weine ?
Das Flusensieb ganz reinlich war,
kein Flüschen drin und auch kein Haar
von Katzen,mir oder dem Hund....
's war absolut nicht meine Stund'!
Hab dann die Kammer ausgeräumt,
wo alles Putzzeug froh vereint.
Nun muß der Dampfreiniger ran,
wie gut,daß ich den hab,o Mann...
jede Ritze,jede Ecke
bekam zu spüren zu dem Zwecke
der Reinlichkeit den heißen Dampf,
ich konnt' nur denken: so ein Krampf
Der Kundendienst ist nicht erreichbar
ist ja eigentlich ganz klar
der hat am Samstag doch schon Sonntag !
ich schimpfe laut,daß ich ihn nicht mag!
Doch,das hilft mir auch nicht weiter,
ich mach am Abend dann mal weiter.
Und hänge ganz verschämt im Dunkeln,
----es heißt,dann kann man ganz schön munkeln----
die feuchte Wäsche auf die Leine,
und hoffe,daß der Mond nicht scheine,
und niemand sieht das "Grand Malheur" !!
Wo krieg ich jetzt 'nen Konjack her?
ld Gudrun
und ruf euch zu ein Tralala
dabei bin ich doch gar nicht fröhlich,
ich habe "Rochus" ,aber ehrlich!
Meine Waschmaschine streikt,
kein Wasserrauschen,nein,es schweigt,
was sonst so fix schmutzige Sachen
ganz sicher wieder sauber machen.
Dieses hinterlist'ge Ding,
zuerst noch Wasser sich einfing,
doch plötzlich grinst es ziemlich dämlich,
es blinkt mich an der Warnknopf nämlich
nichts tut sich mehr,ich gucke dumm----
weiß eigentlich auch nicht,warum
Wasserhahn zu und Stecker gezogen,
und habe dann,bis ich verbogen....
die nasse Wäsche rausgeholt,
---hätte so gern jemand versohlt ---
ich war natürlich ganz alleine...
versteht ihr nun,warum ich weine ?
Das Flusensieb ganz reinlich war,
kein Flüschen drin und auch kein Haar
von Katzen,mir oder dem Hund....
's war absolut nicht meine Stund'!
Hab dann die Kammer ausgeräumt,
wo alles Putzzeug froh vereint.
Nun muß der Dampfreiniger ran,
wie gut,daß ich den hab,o Mann...
jede Ritze,jede Ecke
bekam zu spüren zu dem Zwecke
der Reinlichkeit den heißen Dampf,
ich konnt' nur denken: so ein Krampf
Der Kundendienst ist nicht erreichbar
ist ja eigentlich ganz klar
der hat am Samstag doch schon Sonntag !
ich schimpfe laut,daß ich ihn nicht mag!
Doch,das hilft mir auch nicht weiter,
ich mach am Abend dann mal weiter.
Und hänge ganz verschämt im Dunkeln,
----es heißt,dann kann man ganz schön munkeln----
die feuchte Wäsche auf die Leine,
und hoffe,daß der Mond nicht scheine,
und niemand sieht das "Grand Malheur" !!
Wo krieg ich jetzt 'nen Konjack her?
ld Gudrun
Re: Lebens-Freude
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Die liebe Witta hat uns avisiert,
heute wurde der Tag des Kaffees inszeniert.
Als Teetrinker ist mir dies gleich, aber für meine
selige Tante war es ein Trank aus dem Himmelreich.
Schwarz musste er sein, ohne Milch und Zucker.
Ihre Parole bis kurz vor hundert hörte ich immer wieder und sie
lautete so:
Kaffee, du edler Trank, habe ich dich nicht, werde ich krank.
Der Kaffeegenuss machte ihr Leben besonders lebenswert, obwohl sie Herzprobleme hatte. Ihr Doktor war nicht sehr angetan.
heute wurde der Tag des Kaffees inszeniert.
Als Teetrinker ist mir dies gleich, aber für meine
selige Tante war es ein Trank aus dem Himmelreich.
Schwarz musste er sein, ohne Milch und Zucker.
Ihre Parole bis kurz vor hundert hörte ich immer wieder und sie
lautete so:
Kaffee, du edler Trank, habe ich dich nicht, werde ich krank.
Der Kaffeegenuss machte ihr Leben besonders lebenswert, obwohl sie Herzprobleme hatte. Ihr Doktor war nicht sehr angetan.
Re: Lebens-Freude
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Rehse,alter Knabe du,
hör mir doch einfach zu,
nein, sing mit mir den alten Kanon,
komm her,ich singe schon:
C-A-F-F-E-E
trink nicht soviel Caffee!
nicht für (Kinder) Alte ist der Türkentrank,
schwächt die Nerven macht das Herze krank!
Sei doch kein Muselmann,
der es nicht lassen kann!
G.
hör mir doch einfach zu,
nein, sing mit mir den alten Kanon,
komm her,ich singe schon:
C-A-F-F-E-E
trink nicht soviel Caffee!
nicht für (Kinder) Alte ist der Türkentrank,
schwächt die Nerven macht das Herze krank!
Sei doch kein Muselmann,
der es nicht lassen kann!
G.
Re: Lebens-Freude
mein lieber rehse du,
ich bin noch unter uhuuuu,
im laufe eines langen lebens,
bin ich nicht klüger geworden,
aber sage, jeder wie er mag,
hoffentlich hat er einen schönen tag,
gib deiner zeit mehr leben, du wirst
auf wolken schweben: ein drittel klugheit,
ein drittel erfahrung, ein drittel humor.
und nie so strenge sein weder mit dir noch
mit andern, manche befinden sich fast am ziel,
andere noch auf dem lernpfad, aber was sagt man
immer, der weg ist dein ziel, ich war auch in
santiago de compostela,
das weihrauchfass hab ich nie vergessen,
das durch die kathedrale schwang,
viele menschen haben vor rührung geweint.
trotz allem es war lebensfreud, das ist unser
thema hier, rehse, wir vertrauen dir, dass du das
schöne geläute bei uns weiterträgst, darum bekommst
du jetzt den dritten streich von maxe und moritz gewidmet:
Wilhelm Busch
Jedermann im Dorfe kannte
Einen, der sich Böck benannte. -
Alltagsröcke, Sonntagsröcke,
Lange Hosen, spitze Fräcke,
Westen mit bequemen Taschen,
Warme Mäntel und Gamaschen,-
Alle diese Kleidungssachen
Wußte Schneider Böck zu machen. -
Oder wäre was zu flicken,
Abzuschneiden, anzustücken,
Oder gar ein Knopf der Hose
Abgerissen oder lose -
Wie und wo und wann es sei,
Hinten, vorne, einerlei -
Alles macht der Meister Böck,
Denn das ist sein Lebenszweck. -
Drum so hat in der Gemeinde
Jedermann ihn gern zum Freunde. -
Aber Max und Moritz dachten,
Wie sie ihn verdrießlich machten. -
Nämlich vor des Meisters Hause
Floß ein Wasser mit Gebrause.
Übers Wasser führt ein Steg,
Und darüber geht der Weg. -
Max und Moritz, gar nicht träge,
Sägen heimlich mit der Säge,
Ritzeratze! voller Tücke,
In die Brücke eine Lücke. -
Als nun diese Tat vorbei,
Hört man plötzlich ein Geschrei:
»He, heraus! Du Ziegen-Böck!
Schneider, Schneider, meck, meck, meck!« -
Alles konnte Böck ertragen,
Ohne nur ein Wort zu sagen;
Aber wenn er dies erfuhr,
Ging's ihm wider die Natur.
Schnelle springt er mit der Elle
Über seines Hauses Schwelle,
Denn schon wieder ihm zum Schreck
Tönt ein lautes: »Meck, meck, meck!!«
Und schon ist er auf der Brücke,
Kracks! Die Brücke bricht in Stücke;
Wieder tönt es: »Meck, meck, meck!«
Plumps! Da ist der Schneider weg!
Grad als dieses vorgekommen,
Kommt ein Gänsepaar geschwommen,
Welches Böck in Todeshast
Krampfhaft bei den Beinen faßt.
Beide Gänse in der Hand
Flattert er auf trocknes Land. -
Übrigens bei alle dem
Ist so etwas nicht bequem;
Wie denn Böck von der Geschichte
Auch das Magendrücken kriegte.
Hoch ist hier Frau Böck zu preisen!
Denn ein heißes Bügeleisen,
Auf den kalten Leib gebracht,
Hat es wiedergutgemacht. -
Bald im Dorf hinauf, hinunter,
Hieß es: Böck ist wieder munter!!
Dieses war der dritte Streich,
Doch der vierte folgt sogleich.
keiner müh und qual ich ausweich - nicht
bequem und träge sein - grüße-
witta
ich bin noch unter uhuuuu,
im laufe eines langen lebens,
bin ich nicht klüger geworden,
aber sage, jeder wie er mag,
hoffentlich hat er einen schönen tag,
gib deiner zeit mehr leben, du wirst
auf wolken schweben: ein drittel klugheit,
ein drittel erfahrung, ein drittel humor.
und nie so strenge sein weder mit dir noch
mit andern, manche befinden sich fast am ziel,
andere noch auf dem lernpfad, aber was sagt man
immer, der weg ist dein ziel, ich war auch in
santiago de compostela,
das weihrauchfass hab ich nie vergessen,
das durch die kathedrale schwang,
viele menschen haben vor rührung geweint.
trotz allem es war lebensfreud, das ist unser
thema hier, rehse, wir vertrauen dir, dass du das
schöne geläute bei uns weiterträgst, darum bekommst
du jetzt den dritten streich von maxe und moritz gewidmet:
Wilhelm Busch
Jedermann im Dorfe kannte
Einen, der sich Böck benannte. -
Alltagsröcke, Sonntagsröcke,
Lange Hosen, spitze Fräcke,
Westen mit bequemen Taschen,
Warme Mäntel und Gamaschen,-
Alle diese Kleidungssachen
Wußte Schneider Böck zu machen. -
Oder wäre was zu flicken,
Abzuschneiden, anzustücken,
Oder gar ein Knopf der Hose
Abgerissen oder lose -
Wie und wo und wann es sei,
Hinten, vorne, einerlei -
Alles macht der Meister Böck,
Denn das ist sein Lebenszweck. -
Drum so hat in der Gemeinde
Jedermann ihn gern zum Freunde. -
Aber Max und Moritz dachten,
Wie sie ihn verdrießlich machten. -
Nämlich vor des Meisters Hause
Floß ein Wasser mit Gebrause.
Übers Wasser führt ein Steg,
Und darüber geht der Weg. -
Max und Moritz, gar nicht träge,
Sägen heimlich mit der Säge,
Ritzeratze! voller Tücke,
In die Brücke eine Lücke. -
Als nun diese Tat vorbei,
Hört man plötzlich ein Geschrei:
»He, heraus! Du Ziegen-Böck!
Schneider, Schneider, meck, meck, meck!« -
Alles konnte Böck ertragen,
Ohne nur ein Wort zu sagen;
Aber wenn er dies erfuhr,
Ging's ihm wider die Natur.
Schnelle springt er mit der Elle
Über seines Hauses Schwelle,
Denn schon wieder ihm zum Schreck
Tönt ein lautes: »Meck, meck, meck!!«
Und schon ist er auf der Brücke,
Kracks! Die Brücke bricht in Stücke;
Wieder tönt es: »Meck, meck, meck!«
Plumps! Da ist der Schneider weg!
Grad als dieses vorgekommen,
Kommt ein Gänsepaar geschwommen,
Welches Böck in Todeshast
Krampfhaft bei den Beinen faßt.
Beide Gänse in der Hand
Flattert er auf trocknes Land. -
Übrigens bei alle dem
Ist so etwas nicht bequem;
Wie denn Böck von der Geschichte
Auch das Magendrücken kriegte.
Hoch ist hier Frau Böck zu preisen!
Denn ein heißes Bügeleisen,
Auf den kalten Leib gebracht,
Hat es wiedergutgemacht. -
Bald im Dorf hinauf, hinunter,
Hieß es: Böck ist wieder munter!!
Dieses war der dritte Streich,
Doch der vierte folgt sogleich.
keiner müh und qual ich ausweich - nicht
bequem und träge sein - grüße-
witta
Fast dachte ich gerade, ich seh nicht recht,
habt soviel gereimt und das gar nicht schlecht.
Da komm ich mal vorsichtig hintendrein,
denn schliesslich will ich ja bei euch sein.
Rehse mag Kaffee, schwarz wie die Nacht,
das hat schon manchen um den Schlaf gebracht.
Doch getrunken am frühen Morgen,
tut er für Bewegung sorgen.
Witta hat Buschs Hühner am Kragen,
ich werde das mal Witwe Bolte sagen.
Und Gudruns Kummer kenne ich auch nur zu gut,
die alte Waschmaschine mich unlängst auch so ärgern tut.
Da habe ich sie einfach rausgeschmissen
und eine neue an mich gerissen.
Die spurt nun , denn ich habe ihr gleich gedroht,
wenn sie spinnt, kommt sie auch in Rausschmissnot.
Doch wer nun denkt, ich hätte heute nichts getan,
der klicke mal den Link unten an!
Da lade ich euch alle ein,
meine Begleiter bei einem Herbstspaziergang zu sein!
Luchs
habt soviel gereimt und das gar nicht schlecht.
Da komm ich mal vorsichtig hintendrein,
denn schliesslich will ich ja bei euch sein.
Rehse mag Kaffee, schwarz wie die Nacht,
das hat schon manchen um den Schlaf gebracht.
Doch getrunken am frühen Morgen,
tut er für Bewegung sorgen.
Witta hat Buschs Hühner am Kragen,
ich werde das mal Witwe Bolte sagen.
Und Gudruns Kummer kenne ich auch nur zu gut,
die alte Waschmaschine mich unlängst auch so ärgern tut.
Da habe ich sie einfach rausgeschmissen
und eine neue an mich gerissen.
Die spurt nun , denn ich habe ihr gleich gedroht,
wenn sie spinnt, kommt sie auch in Rausschmissnot.
Doch wer nun denkt, ich hätte heute nichts getan,
der klicke mal den Link unten an!
Da lade ich euch alle ein,
meine Begleiter bei einem Herbstspaziergang zu sein!
Luchs
Re: Lebens-Freude
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Warum ist es am Rhein so schön?
Musst Du den Spaziergang von luchs35 ansehen. Das erste Bild hätte auch ein Deichabschnitt an der Nordsee sein können!
Vielen Dank, liebe luchs.
Musst Du den Spaziergang von luchs35 ansehen. Das erste Bild hätte auch ein Deichabschnitt an der Nordsee sein können!
Vielen Dank, liebe luchs.
Re: Lebens-Freude
Tja rehse,
ich hab's mir grad auch angeschaut,
bin von dem Beitrag ganz erbaut,
doch auch hier in unseren Weserauen,
kann man mit offenen Augen viele, schöne Dinge schauen.
Jede Landschaft kann mit Besonderheiten reizen,
da will ich mit Lob auch nicht geizen,
denn auch Wilhelm Busch weilte in unserem Städtchen,
hat sicher betört ettliche, norddeutsche Mädchen.
Doch was ist auch sehr unbequem,
ist das Waschmaschinenproblem.
Wir sind gewohnt diese flinken Maschinen,
beschwerlich geht es ohne ihnen ( reimt sich grad)
Dann müssen wir wie früher ran,
so steht jeder seinen Mann( Frau)
und ist auch noch Frau / Herr der Lage,
wenn dieses Instrument versage.
Bei Max und Moritz gab es nicht diese Frage,
zu verrichten Streiche waren sie in der Lage,
dies wurde von W.Busch fein säuberlich aufgeschrieben,
auch heut es noch die Kinder lieben.
Bei Bruny ist der Rotwein verdaut,
Medeas Computer wieder raucht,
so haben wir die Tage mit viel Aktivitäten verbracht,
ich wünsch nun allen, eine ganz entspannte Nacht.
sternchen
ich hab's mir grad auch angeschaut,
bin von dem Beitrag ganz erbaut,
doch auch hier in unseren Weserauen,
kann man mit offenen Augen viele, schöne Dinge schauen.
Jede Landschaft kann mit Besonderheiten reizen,
da will ich mit Lob auch nicht geizen,
denn auch Wilhelm Busch weilte in unserem Städtchen,
hat sicher betört ettliche, norddeutsche Mädchen.
Doch was ist auch sehr unbequem,
ist das Waschmaschinenproblem.
Wir sind gewohnt diese flinken Maschinen,
beschwerlich geht es ohne ihnen ( reimt sich grad)
Dann müssen wir wie früher ran,
so steht jeder seinen Mann( Frau)
und ist auch noch Frau / Herr der Lage,
wenn dieses Instrument versage.
Bei Max und Moritz gab es nicht diese Frage,
zu verrichten Streiche waren sie in der Lage,
dies wurde von W.Busch fein säuberlich aufgeschrieben,
auch heut es noch die Kinder lieben.
Bei Bruny ist der Rotwein verdaut,
Medeas Computer wieder raucht,
so haben wir die Tage mit viel Aktivitäten verbracht,
ich wünsch nun allen, eine ganz entspannte Nacht.
sternchen
Re: Lebens-Freude
hallo sternchen, gute nacht, es war eines langen
tages reise in die nacht. am späten nachmittag kam
viel besuch, es war super!!, doch nun hab ich genug.
ich wünsche allen freunden hier eine gute nachtruhe,
und singe dazu
die kleine stadt will schlafen gehn,
die lichter löschen aus,
es war ein tag wunderschön,
ich mach die lampen jetzt aus.
ganz-ganz liebe gute-nacht-grüße,
witta
p.s. luchsi, super beitrag, auch ich liebe den rhein.
tages reise in die nacht. am späten nachmittag kam
viel besuch, es war super!!, doch nun hab ich genug.
ich wünsche allen freunden hier eine gute nachtruhe,
und singe dazu
die kleine stadt will schlafen gehn,
die lichter löschen aus,
es war ein tag wunderschön,
ich mach die lampen jetzt aus.
ganz-ganz liebe gute-nacht-grüße,
witta
p.s. luchsi, super beitrag, auch ich liebe den rhein.
Re: Lebens-Freude
Ach liebe Freunde,
hab mir grad noch die Sendung angeschaut,
bin ja auch noch son Alt- Rocker,
war von den Liedern Andreas sehr erbaut,
doch ihr möget es mir verzeihn.
Ich find dies Lied stets immer noch sehr fein,
es strahlt was aus von Lebensfreud ...
sogar über die ganze Welt hinaus,
denn bei Musik da gibt es keine Grenzen,
jeder findet dort seine Lieblingsmelodien.
Denk da noch an den blonden Hans
oder auch die Lili Marleen,
auch viele Opernaufführungen sehr schön,
für jeden Geschmack ist etwas dabei.
Es gibt dort Vielfalt und nicht Einerlei,
so ist es auch bei vielen Sachen,
die uns im Alltag Freude machen.
Bis denne... sternchen
hab mir grad noch die Sendung angeschaut,
bin ja auch noch son Alt- Rocker,
war von den Liedern Andreas sehr erbaut,
doch ihr möget es mir verzeihn.
Ich find dies Lied stets immer noch sehr fein,
es strahlt was aus von Lebensfreud ...
sogar über die ganze Welt hinaus,
denn bei Musik da gibt es keine Grenzen,
jeder findet dort seine Lieblingsmelodien.
Denk da noch an den blonden Hans
oder auch die Lili Marleen,
auch viele Opernaufführungen sehr schön,
für jeden Geschmack ist etwas dabei.
Es gibt dort Vielfalt und nicht Einerlei,
so ist es auch bei vielen Sachen,
die uns im Alltag Freude machen.
Bis denne... sternchen