Aktuelle Themen Frauen früher und heute.
In Bayern, wo es die höchste Geburtenrate in Deutschland gibt. Dies hat auch damit zu tun, dass auf die BEdürfnisse der Mütter/Frauen eingegangen wird und es sowohl GEld als auch Verdienstmöglichkeiten desselben gibt, um sich was leisten zu können.
Bei Ihnen erstaunt mich nun wirklich Ihr "Expertenwissen" - sind Sie immer noch Mutter? Oder zehren Sie von der guten alten Zeit, wo alles so viel besser war? Gnädigste - tempi passati. Olga
Bei Ihnen erstaunt mich nun wirklich Ihr "Expertenwissen" - sind Sie immer noch Mutter? Oder zehren Sie von der guten alten Zeit, wo alles so viel besser war? Gnädigste - tempi passati. Olga
Re: Frauen früher und heute.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Karin,
leider habe ich dieses Zitat von Olga nicht
vor liegen,
aber Du hast völlig Recht,
das man als Mutter isoliert sein soll,
ist mir auch neu.
Das ist eben das Ergebnis , wenn man keine Ahnung hat,
und Tolerant nur andere sein sollen , aber sie selbst nicht praktiziert.
leider habe ich dieses Zitat von Olga nicht
vor liegen,
aber Du hast völlig Recht,
das man als Mutter isoliert sein soll,
ist mir auch neu.
Das ist eben das Ergebnis , wenn man keine Ahnung hat,
und Tolerant nur andere sein sollen , aber sie selbst nicht praktiziert.
ACh Mädels - Ihr seid doch die Frauen von "früher" (gestern) und ich kann es ja zum Teil verstehen, dass Ihr krampfhaft an Eurem längst vergangenen Muster festhalten wollt - aber heute werden die Karten anders ausgeteilt von den Frauen von heute! Olga
Re: Frauen früher und heute.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
obwohl das niemanden was angeht, soviel dazu:
ich habe zwei söhne großgezogen -
die haben jetzt selbst kinder und auch einen großen bekanntenkreis,
aus dem ich entnehmen kann, daß also kinder keineswegs isoliert
aufwachsen.....
ich schöpfe also mein wissen nicht aus der guten, alten zeit.
und - so alt bin ich nun auch wieder nicht, als daß ich aus
dem vorigen jahrhundert übrig geblieben bin.
was ja einem wunder gleich käme.
eher kommt mir ihr "wissen", was kein wissen ist, so vor.
ich habe zwei söhne großgezogen -
die haben jetzt selbst kinder und auch einen großen bekanntenkreis,
aus dem ich entnehmen kann, daß also kinder keineswegs isoliert
aufwachsen.....
ich schöpfe also mein wissen nicht aus der guten, alten zeit.
und - so alt bin ich nun auch wieder nicht, als daß ich aus
dem vorigen jahrhundert übrig geblieben bin.
was ja einem wunder gleich käme.
eher kommt mir ihr "wissen", was kein wissen ist, so vor.
Re: Frauen früher und heute.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Aber nicht doch, liebe Olga,
Du kannst uns doch gar nicht beurteilen,
da Du uns doch gar nicht kennst.
Du musst doch nicht traurig sein, das Du immer so viel
arbeiten musstest...
Du kannst uns doch gar nicht beurteilen,
da Du uns doch gar nicht kennst.
Du musst doch nicht traurig sein, das Du immer so viel
arbeiten musstest...
Re: Frauen früher und heute.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
ICH möchte bitte auch von IHNEN gesiezt werden, wenn SIE für IHREN part auch darauf bestehen.
soviel zeit muss sein!
soviel zeit muss sein!
Re: Frauen früher und heute.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
sind Sie immer noch Mutter? Oder zehren Sie von der guten alten Zeit, wo alles so viel besser war? (zitat olga)
da kann man mal die einstellung sehen. "sind sie immer noch mutter?"
klar bin ich das, solange ich lebe, bin ich das.
noch fragen?
da kann man mal die einstellung sehen. "sind sie immer noch mutter?"
klar bin ich das, solange ich lebe, bin ich das.
noch fragen?
Liebe Mane,
deine Frage 'wie die jungen Frauen in Ostdeutschland heute ihr Leben gestalten' ging ja schon wieder unter vor lauter Hin- und Hergeplänkel...
Als vor 10 Jahren zugereiste West-Frau kann ich sagen, dass es für die jungen Frauen im Osten keine Frage ist, ob sie arbeiten gehen - es ist selbstverständlich! Die meisten sind auch sehr gut ausgebildet und wollen möglichst bald zurück in den Beruf. Bald bedeutet allerdings je nach Gefühl bereits nach einem halben Jahr - die Kinderbetreuung ist meist kein Problem hier - bis erst nach drei Jahren. Das hielten die Frauen, sofern es wirtschaftlich ging, auch früher schon so, wobei diejenigen, die die ersten drei Jahre des Kindes zu Hause blieben, allerdings die Ausnahme bildeten.
Meine persönliche Meinung spielt hier keine Rolle - wichtig ist, dass die jeweilige Familie ihre Entscheidung selbst gut findet. Ich habe mit allen Altersklassen über dieses Thema schon Gespräche geführt, weiß also, wovon ich rede. Ich wohne umgeben von jungen Familien mit Kindern von 8 Monaten bis 14 Jahren - hier scheint auch die Partnerschaft zu klappen. Die Männer packen mit an, hängen auch mal die Wäsche auf und versorgen auch Kleinstkinder allein, wenn die Frau Schicht arbeitet. Eine sehr sympathische Nachbarschaft!
LG barbarakary
deine Frage 'wie die jungen Frauen in Ostdeutschland heute ihr Leben gestalten' ging ja schon wieder unter vor lauter Hin- und Hergeplänkel...
Als vor 10 Jahren zugereiste West-Frau kann ich sagen, dass es für die jungen Frauen im Osten keine Frage ist, ob sie arbeiten gehen - es ist selbstverständlich! Die meisten sind auch sehr gut ausgebildet und wollen möglichst bald zurück in den Beruf. Bald bedeutet allerdings je nach Gefühl bereits nach einem halben Jahr - die Kinderbetreuung ist meist kein Problem hier - bis erst nach drei Jahren. Das hielten die Frauen, sofern es wirtschaftlich ging, auch früher schon so, wobei diejenigen, die die ersten drei Jahre des Kindes zu Hause blieben, allerdings die Ausnahme bildeten.
Meine persönliche Meinung spielt hier keine Rolle - wichtig ist, dass die jeweilige Familie ihre Entscheidung selbst gut findet. Ich habe mit allen Altersklassen über dieses Thema schon Gespräche geführt, weiß also, wovon ich rede. Ich wohne umgeben von jungen Familien mit Kindern von 8 Monaten bis 14 Jahren - hier scheint auch die Partnerschaft zu klappen. Die Männer packen mit an, hängen auch mal die Wäsche auf und versorgen auch Kleinstkinder allein, wenn die Frau Schicht arbeitet. Eine sehr sympathische Nachbarschaft!
LG barbarakary
Re: Frauen früher und heute.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
http
dem füge ich nichts hinzu.
dem füge ich nichts hinzu.
http
dem füge ich nichts hinzu.
Catrinchen, wenn man sucht findet man sicher auch Studien die Gegenteiliges herausgefunden haben.
Aber trotzdem bin auch ich der Meinung, dass eine Fremdbetreuung für einen Säugling sicher nicht wünschenswert ist, außer es ist ausschließl. eine Person und die evtl. auch noch aus der Familie (z.B. Oma). Eine Krippe für einen Säugling...nein, bitte nicht.
Klaro