Aktuelle Themen Frauen früher und heute.

Hallo Catrinchen.
Außerdem ist unsere Diskusion müßig. Sie wird nichts ändern und ich habe schon weiter oben geschrieben daß das jede Frau für sich entscheiden muß wie sie es machen will.

Dieses Argument kann ich nicht nachvollziehen. Auch wenn man etwas nicht ändern kann, kann man aber darüber diskutieren. Davon lebt ein Forum und 90% aller Beiträge hier ändern nichts an einem Problem. Schau dir alleine das Polit-Forum an...

Klaro

und der Osten damals ist nicht mit dem Westen vergleichbar.
Jeder schreibt eben seine persönliche Meinung hier,
viele User,viele Meinungen.

Stimmt - rein von den Himmelsrichtungen ist der Osten nicht mit dem Westen vergleichbar - im Osten geht die Sonne auf; im Westen geht sie unter.
Auch ich schreibe nun hier - wie aufgefordert - meine Meinung - es würde mich interessieren, ob Catrinchen z.B. alle Kinder als negativ empfindet, die z.B. "in westlichen Internaten" eine sehr gute Schulerziehung geniessen konnten. Wenn dies so sein sollte - erbitte ich entsprechende BEweise, welche psychische Verarmung diese Kinder erfahren mussten? Olga

Liebste Olga,
haben Sie es immer noch nicht begriffen,
ich spreche von Kleinstkindern.
Warum sollte ich die Kinder als negativ empfinden,
langsam glaube ich sie lesen nicht richtig.
und Sie wissen sogar Bescheid darüber wo die Sonne auf geht,
kaum zu glauben.

Die wenigste Zeit sind Kleinstkinder Kleinstkinder - die dazugehörigen Mütter und auch Väter können ja für diese Zeit Elternurlaub nehmen. Die schwierigere Zeit kommt dann, bei Kindern so ab 4 Jahren bis 18 Jahre. Und da ist es gut, wenn insbesondere Einzelkinder raus aus der Mütter-Isolation kommen und mit Gleichaltrigen zusammen sind, sei es nun in Kitas, Ganztagesschulen, Internaten oder was auch immer. Dann haben die Mütter (und Väter) auch die Chance, noch ihr Leben zu leben, was allgemein zufriedener macht und familienstabilisierend. Auf diesem Gebiet hätte sich die alte BRD frühzeitig ein Beispiel an den Strukturen der früheren DDR nehmen sollen - es geschieht jetzt mit starker Verzögerung, weil eine Menge von mehr als 70% berufstätiger Frauen die alten Muster ihrer Mütter nicht mehr leben wollen und können. Olga

Dann haben die Mütter (und Väter) auch die Chance, noch ihr Leben zu leben

Frage:geht das sonst nicht,wessen Leben lebe ich dann?

DAs weiss ich nicht (und muss ich auch nicht wissen) ,gehe aber davon aus, dass Sie nicht mehr Mutter von Kleinstkindern sind - argumentiere ich jetzt mal mit biologischer Unmöglichkeit?
Und sollten Sie Ihre persönlichen, beruflichen und anderen Lebensziele erreicht haben - gut so; andere Frauen haben andere Ziele und Präferenzen - einfach tolerant sein und insbesondere auch anerkennen, wenn diese es kombinieren wollen und sich viel abverlangen. Olga

Wir sprachen , von der Allgemeinheit,
nicht von mir, und wenn Sie meinen, das
dann die Frauen und Männer noch die Chance haben
ihr Leben zu leben, ist es doch legitim zu fragen, wessen Leben leben die Betroffenen sonst?
Sie räumen ja ein das Sie es nicht wissen,
besser ist es vorsichtig mit Sprüchen um zu gehen.

zitFrage:geht das sonst nicht,wessen Leben lebe ich dann?

Mich würde interessieren, wie die jungen Frauen in Ostdeutschland heute ihr Leben gestalten. Hat die Berufstätigkeit den gleichen Stellenwert, wie noch zu DDR-Zeiten? Abgesehen von den finanziellen Zwängen. Oder wählen auch dort viele Frauen heute vermehrt Teilzeitbeschäftigungen oder würden es gerne tun, wenn sie die Möglichkeit dazu hätten?

Bevor diese Frage untergeht, habe ich sie mal hochgeholt.

Gruß Mane

raus aus der Mütter-Isolation (zitat olga)

da sieht man mal wieder, daß sie null ahnung haben vom alltag
einer mutter. aber immer schön mitreden, das ist wirklich langsam
ulkig.

mütter, die ich kenne, haben alle ein umtriebiges umfeld.
kinder leben keinesfalls in einer mütter-isolation

wo leben SIE denn?