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Aktuelle Themen FDP Lindner macht ernst mit der Aktienrente.

minerva
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RE: FDP Lindner macht ernst mit der Aktienrente.
geschrieben von minerva
als Antwort auf Boeuf vom 06.11.2022, 14:38:37

"der bund"  hat überhaupt kein geld, sondern verwendet das geld der steuerzahler, also auch der rentner und das in dem fall für spekulative anlagen.............


lg
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pschroed
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RE: FDP Lindner macht ernst mit der Aktienrente.
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Boeuf vom 06.11.2022, 14:38:37
Ich glaube, da liegt ein Missverständnis vor. Dieser Fond hat zuerst einmal nichts mit der Rentenversicherung zu tun. Der Bund bildet aus eigenen Mitteln einen Fond, dessen Erträge ab etwa 2030 der Rentenversicherung zukommen sollen. In den Fond fliessen keine Zahlungen der Rentner.
Was könnten die eigenen Mittel sein , Uniper, überall wo der DE Staat mit Aktien selbst mit beteiligt ist, das ist die Frage wo ich mir stelle oder ist es das investieren in bestehende fremde Fonds. Je nach dem wäre es ein interessante Geldanlage für jedermann. Spass beiseite aber nicht mit Uniper 😊Phil.
Boeuf
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RE: FDP Lindner macht ernst mit der Aktienrente.
geschrieben von Boeuf
als Antwort auf pschroed vom 06.11.2022, 15:52:58

Wie der Grundstock finanziert werden soll, ist noch nicht bekannt. Vermutlich wird der Bund ein Darlehen aufnehmen, könnte aber auch eigene Aktien (Telekom) einbringen.


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minerva
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RE: FDP Lindner macht ernst mit der Aktienrente.
geschrieben von minerva
als Antwort auf Boeuf vom 06.11.2022, 16:23:23

egal wie, er verwendet auf jeden fall das geld der steuerzahler, also auch der rentner und das in dem fall für spekulative anlagen.............


lg
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olga64
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RE: FDP Lindner macht ernst mit der Aktienrente.
geschrieben von olga64
als Antwort auf minerva vom 06.11.2022, 16:52:39
 
egal wie, er verwendet auf jeden fall das geld der steuerzahler, also auch der rentner und das in dem fall für spekulative anlagen.............


lg
minerva
Kann es sein, dass Sie hier das Prinzip des Aktienhandels gar nicht so richtig verstehen?

Auch an der Commerzbank ist der Bund nach wie vor beteiligt und zwar mit 15% als grösster Einzelaktionär.
Erinnern wir uns doch zurück an die interimistische Bundesbeteiligung an der Lufthansa während der Pandemie - das war ein ausgesprochen gutes Geschäft für den Bund als die LH wieder anfing, "zu fliegen".

In Schweden, das bis vor kurzem auch für uns Deutsche noch als Land eine grosse Vorbildfunktion hatte, ist das dortige Rentensystem ebenfalls auf teilweiser "Aktienrente" aufgebaut mit jeweils guter Rendite.
Es muss sich jedenfalls etwas bei deutschen Renten ändern. Wenn immer weniger Leute einbezahlen, weil es an jungen Menschen fehlt und immer mehr Ansprüche daraus entnehmen, bricht das System irgendwann zusammen. Das müssen heute regierende Politiker erkennen und die Weichen für die Zukunft stellen. Olga
olga64
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RE: FDP Lindner macht ernst mit der Aktienrente.
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 06.11.2022, 13:41:46
Meine Frage wäre eher:

Gibt es denn die fähigen und gut kontrollierten Fondsmanager, die langfristig sicherstellen, dass die künftigen Rentner mit dieser Lösung gut bedient sind?
geschrieben von Enya
Mal abgesehen davon ,dass wir die Rentengestaltung für künftige Rentner auch in ihrer modifizierten und zu erneuernden Systemänderung denen überlassen sollten ,die dann daran partizipieren (und nicht unbedingt uns, die wir im IST-System noch einige Jahre Rente erhalten werden).
Faktum ist, dass das Rentensystem in der uns bekannten Form keine Zukunft mehr hat. Wenn immer weniger Menschen einzahlen, aber immer mehr daraus entnehmen und dadurch auch die staatlichen Zuschüsse (finanziert von allen Steuerzahlern) immer weiter ansteigen, funktioniert das nicht mehr.

Und warum sich nicht an Schweden orientieren, die doch in unserer Meinung immer der vorbildliche Sozialstaat waren oder sogar noch sind und mit dieser Rente vieles zu bieten haben.

Völlig risikofrei wird im menschlichen Leben gar nichts sein - zumal dann nicht ,wenn Geld im Spiel ist. Aber wenn man allen Risiken aus dem Wege gehen möchte, muss man immer bei sehr alten Dingen verharren und da lohnt dann schon eine Vorstellung, wo wir heute wären, wenn wir dies früher so getan hätten. Olga

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