Aktuelle Themen falsche zwanziger im umlauf
sorgen hatte ich deswegen noch nie. große scheine hab ich immer nur bei der bank bekommen und bei kleinen bin ich nie auf die idee gekommen, daß sie falsch sein könnten.
da ich jetzt mit karte zahle, hat sich das eh erledigt. ich laß mir aber immer den kassenzettel geben, damit ich keine böse überraschung erlebe, wenn ich den kontoauszug seh.
lg
minerva
Ich freue mich, dass du meinen Tipp mit der Kartenzahlung angenommen hast. Es erleichtert den Einkauf.
lg
minerva
Dann musstest du deine Karte auch nur an das Gerät halten und nicht in den Schlitz stecken.
Und noch ein Tipp von mir, mach ein Photo von der Karte, oder schreib alle Daten auf, falls sie „verloren“ geht und du sie sperren lassen musst.
und vielen dank für den tip. photo geht nicht, weil ich keinen photoapparat hab und nur ein uraltes billighandy, mit dem man nur telefonieren kann.
aber die karte ist immer so gut verstaut, daß niemand drankommt. ebenso mein schlüssel. ich bin zwar nicht ängstlich (bin früher allein durch halb europa getrampt), aber immer sehr vorsichtig.
lg
minerva
Da meine Noten, die ich zuhause habe, aus dem Bank-Automaten stammen, nehme ich mal an, dass die echt sind.
Spannend wird es erst, wenn ich Retourgeld bekomme. Mein Gefühl mit den Fingern ist leider seit ein paar Jahren nicht mehr so gut.
Mit der Karte zahle ich im Restaurant z.B. nie. Einkäufe mache ich fast keine. So muss ich nur mit einen kleinen Restrisiko rechnen.
Danke und Gruss - Inge
Draußen auf dem Markt zahle ich lieber bar und versuche es passend zu haben. An manchen Buden sehe ich auch schon die Lesegeräte für die Karten, aber Bargeld gehört da für mich auch zum Flair dazu.
Im Supermarkt ist die Kartenzahlung schon sehr praktisch, wenn man nur dranhalten muss. Die Pin-Nummer brauche ich bei meinen Einkäufen zum Glück nur selten. Da hat sich schon einiges getan in den letzten Jahren.
Ob ich so einen falschen Zwanziger bemerken würde, wage ich zu bezweifeln. Ohne Brille und zwischen ein paar anderen Scheinen versteckt. Vorsicht ist der beste Schutz.
Der Spiegel berichtet heute ebenfalls über eine großangelegte Polizeimaßnahme gegen Falschgeld. Hier handelt es sich um "Filmgeld", das wohl täuschend echt aussieht: Bericht des Spiegel zu Falschgeld