Aktuelle Themen Erdbeben in Japan und Feuer in Atomkraftwerk
Die Zeichen stehen SEHR SEHr schlecht.... Schlagzeile heute morgen sagt alles (Quelle www.oe24.at)
Arbeiter abgezogen
Drastischer Anstieg an Radioaktivität
Es wurde eine zehn Millionen mal höhere Strahlung als normal gemessen
Was das bedeutet kann sich eine jede ein jeder von uns ausmalen....
Arbeiter abgezogen
Drastischer Anstieg an Radioaktivität
Es wurde eine zehn Millionen mal höhere Strahlung als normal gemessen
Was das bedeutet kann sich eine jede ein jeder von uns ausmalen....
Re: Erdbeben in Japan und Feuer in Atomkraftwerk
Hier noch der dazugehörige CNN Link ...
N24 meldet, dass die Arbeiter nicht gewarnt worden sind über die hohe Strahlung.Es ist für mich unvorstellbar,dieses Verschweigen beziehungweise herunterschrauben der Gefahren,das bewußte Anlügen der Bevölkerung nur um, meiner Meinung nach, eine Panik zu verhindern.Anständiger wäre die Menschen wenigstens versuchen gezielt zu evakuieren und die Reaktoren mit Beton zuzuschütten. Ich bin natürlich keine Fachfrau,aber für mich steht der Mensch an erster Stelle und viel später erst der Profit.
Felide
Re: Erdbeben in Japan und Feuer in Atomkraftwerk
geschrieben von ehemaliges Mitglied
nicht das ende ist das, sondern der anfang vom ende japans. gewaltige mengen spaltstoffe entstehen und entweichen aus den havarierten reaktoren.
zerstörung - ein anderes wort für atomstrom
ganz dumme behaupten, das würde uns nichts angehen, weil wir weit entfernt seien vom unglücksort. dabei geht es uns etwas an, denn tage später schon sind die gefährlich strahlenden spaltstoffe auch bei uns. in baden-württemberg wurden bereits jod-partikel gemessen: Station auf dem Schauinsland misst radioaktives Jod aus Japan (von Michael Brendler + Alexandra Sillgitt), Badische Zeitung, 25. März 2011
akw abschalten! sofort! bevor noch schlimmeres passiert!
--
Wolfgang
zerstörung - ein anderes wort für atomstrom
ganz dumme behaupten, das würde uns nichts angehen, weil wir weit entfernt seien vom unglücksort. dabei geht es uns etwas an, denn tage später schon sind die gefährlich strahlenden spaltstoffe auch bei uns. in baden-württemberg wurden bereits jod-partikel gemessen: Station auf dem Schauinsland misst radioaktives Jod aus Japan (von Michael Brendler + Alexandra Sillgitt), Badische Zeitung, 25. März 2011
akw abschalten! sofort! bevor noch schlimmeres passiert!
--
Wolfgang
Lieber Wolfgang du hast mich missverstanden .. ich meinte unser aller Ende - so genau wollt ich es nicht sagen weil ja die Hoffnung zuletzt stirbt doch die Strahlung kommt auch zu uns und die Spaltstoffe vcm Plutonium und und und... Wer gut vorsorgt lebt vielleicht ein wenig länger aber so sie nichts weiter dagegen unternehmen und nicht mehr zugeschüttet werden kann ...
Unser Planet:
Vom Erdbeben verschoben und verdreht
Vom Erdbeben verschoben und verdreht
Karten müssen neu gezeichnet werden, die Erdachse hat sich verschoben und unsere Tage sind kürzer.
Die Daten von mehr als 500 GPS-Sendern hat das Team des Geoforschungszentrums Potsdam um Thomas Walter und Rongjiang Wang gesammelt und mittels Computern zu einem erstaunlichen Bild zusammengefügt.
Mit der Wucht von 45 Megatonnen TNT sprengte das Beben in Japan 129 Kilometer vor der Stadt Sendai den Meeresgrund auf. Mehr als drei Minuten lang raste der unterirdische Bruch über eine Entfernung von 400 Kilometer und hinterließ eine klaffende Schlucht mit bis zu 60.000 Meter Tiefe in der Erdkruste.
Die eurasische Platte war mit einem Schlag an manchen Stellen um bis zu 27 Meter nach vorne geschnellt und hatte dabei die pazifische Platte nach unten, in Richtung Erdmittelpunkt, gedrückt. Unvorstellbare Gesteinsmengen wurden dadurch verschoben. Ganz Japan liegt nun um zirka vier Meter weiter östlich und damit ein Stück näher an den USA.
Eine gewaltige Gewichtsverlagerung war die Folge, die den ganzen Planeten beeinflusst. Die geneigte Achse, um die sich die Erde wie ein Kreisel dreht, soll sich laut Berechnungen um 17 Zentimeter verändert haben.
Der Meeresboden sprang durch die plötzlich entfesselten Kräfte um bis zu sieben Meter nach oben, was auch die Wassermassen des Ozeans hinauf drückte und den verheerenden Tsunami auslöste. An anderer Stelle, im Nordosten Japans, wurde die Landmasse um bis zu 75 Zentimeter nach unten gepresst. Diese Verschiebung ließ die Flutwellen dort noch weiter ins Landesinnere vordringen und hatte auch Folgen auf das Rotationstempo unserer Erde. Unser Planet dreht sich nun laut Berechnungen der US-Weltraunagentur NASA um zwei Millionstelsekunden schneller um seine Achse.
Kronen-Zeitung vom 27.3.2011 von Tobias Micke
Was ist der Mensch?
Eine Mücke im Weltengeschehen.
Re: Erdbeben in Japan - das sollte man wissen!
Wieso muß bei einer Änderung der Erdachsenlage auch nur eine Karte neu gezeichnet werden?
Es hat sich, falls es wirklich diese Verschiebung gab, die Lage der Erde im All geändert, aber doch nicht die Position der Punkte auf der Erde.
Es hat sich, falls es wirklich diese Verschiebung gab, die Lage der Erde im All geändert, aber doch nicht die Position der Punkte auf der Erde.
Da bin ich auch überfragt.
Aber die Wissenschaftler werden sicher wissen warum.
Immerhin liegt jetzt Japan vier Meter näher zu Amerika.
Re: Erdbeben in Japan - das sollte man wissen!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ja, mei, hema, die Erdachse ändert doch ständig ihre Lage -- und weil ein Kronenzeitungsmensch das Volk was von neuen Kartenzeichnen behauptet, muß Frau Österreicher es noch lang nicht glauben.
Nein, du kannst beruhig die alten Karten weiter benutzen und die alten Globen.
Nein, du kannst beruhig die alten Karten weiter benutzen und die alten Globen.
Re: Erdbeben in Japan - das sollte man wissen!
hema:
Ich will es mal mit Deinen Worten beantworten: "Das hat der liebe Gott so gewollt"
Wir haben hier im Norden durch Wind und Wellen eine ständige Veränderung der Küsten.
An Steilküsten hängt die Geschwindigkeit der Veränderung auch davon ab, wie schnell Trümmer vom Wasser abgetragen werden und damit das dahinterliegende Kliff wieder ungeschützt wird.
Da bekommt die eine Küste etwas abgenommen und die andere Küste etwas dazu.
Hafel
Ich will es mal mit Deinen Worten beantworten: "Das hat der liebe Gott so gewollt"
Wir haben hier im Norden durch Wind und Wellen eine ständige Veränderung der Küsten.
An Steilküsten hängt die Geschwindigkeit der Veränderung auch davon ab, wie schnell Trümmer vom Wasser abgetragen werden und damit das dahinterliegende Kliff wieder ungeschützt wird.
Da bekommt die eine Küste etwas abgenommen und die andere Küste etwas dazu.
Hafel