Aktuelle Themen Elektro PKW Wasserstoff LKW und Energiespeicher der Zukunft
Die Wasserstoff Pipeline Italien München weiter nach Norden und von Frankreich nach Deutschland über eine alte Erdgas Nato Pipeline.
Neue Welten tun sich da auf und ein Teil meiner Vorhersage ist heute schon Reallität.
Der Energiespeicher Wasserstoff wird den überschüssigen Strom,
mittels Tanks und Stahlflaschen kostengünstig und nachhaltig speichern.
Natürlich nur dort wo ausreichend Wasser und Strom zur Verfügung steht,
wird bei Leerlauf Wasserstoff erzeugt und gespeichert bei Bedarf in Strom umgewandelt.
Auf lange Sicht lohnen sich Wasserstoffspeicher im mittleren und grossen Stil.
Ersetzt Wasserstoff mit Brennstoffzelle den Batterie-Elektro-Antrieb.???
Ja und nein, denn für PKW lohnt sich keine Brennstoffzelle aus Platzgründen.
Anders sieht das bei LKW`s aus, da greift die Brennstoffzelle/Wasserstoff.
Preis 3 mal teurer als Diesel LKW.
Aber wenn die Tankmöglichkeiten sprich Logistik, Infrastruktur soweit ist,
wird sich das Preigefüge verbessern auch für Hausnutzung,
wobei da ein Wasserstoff Brennzelle für mehrere Wohneinheiten/Häuser lohnender sind.
Immer vorausgesetzt alle Häuser haben optimale Lage nach Süden und Dach sowie Wand Photovoltaikanlagen.
In der Schweiz und Bremen läuft je ein Wasserstoff LKW.
In Bremen werden Verbrennungsmotoren ausgetauscht gegen Wasserstoff/Brennstoffzelle.
Vorstellbar für Fahrzeuge aller Art, auch Schiffe.
Nur ist da die Konkurenz durch Erdgas sehr gross.
Und Schiffe benötigen seperate Versorgung, in Häfen gibt es genug Wasser aber nicht immer ausreichend Solar. Stromquellen/Erzeugung in preiswerter Form ist die Voraussetzung das der Wasserstoff erzeugt werden kann, weltweit.
Der erste grosse Schweizer Wasserstoff-LKW wurde Ende Mai in Genf vorgestellt und wird in der Schweiz langfristig etwas verändern.
Auch der Preis hat es in sich, er wird um das zwei bis dreifache ausmachen wie beim Diesel LKW. Aber der preiswerte Wasserstoff kann das ausgleichen.
Der Camion wird mit einem Elektro-Wasserstoff-Antriebsstrang betrieben. Leistung von 500 PS Reichweite 600 Kilometern.
80 Grad heissem Dampf verlässt das H2O Auto im Gegensatz zu 150 Grad heissen giftigen Abgasen des Standard LKW`s.
Der Wasserstoff
kommt dann wohl aus der Müllverbrennung durch Elektrolyse.
20 bis 30 Millionen Franken werden investier, um 2024-2025 Wasserstoff
produzieren zu können.
Wasserstoff ist nicht die Antwort auf alle Probleme, aber es ist die Alternative bei Camions und könnte die CH noch Grüner machen,
wenn es eines Tages gelingt 100 % Grünen Wasserstoff zu liefern.................
Wasserstoff-Antriebe und seine Vor und Nachteile.
https://efahrer.chip.de/e-wissen/wasserstoff-autos-autos-hersteller-marktstarts-funktionsweise_10814
https://www.3sat.de/wissen/wissenschaftsdoku/020926-sendung-wido-100.html
Hyundai und Toyota produzieren schon lange Wasserstoff-Brennstoff betriebene Elektroautos.
Deutsche Hersteller.???
Prototypen und Versuche beispielsweise von Mercedes. BMW wird bauen, ca.
Ende 2022 soll auf Basis des X5 auch Wasserstoff-Brennstoffzellenautos produziert werden. Wir wollen das mal so glauben.
Der kommende Wasserstoff Mercedes LKW,
wird 1000 Km weit fahren können.(herkömmlicher Elektro Motor, kein Verbrenner)
Im TV Film zu sehen,
ein Verbrenner kann auch Wasserstoff benutzen als Treibstoff.
EU ist mit 7 Millionen an dem Start up Unternehmen beteiligt.
Wasserstoffproduktion an Land stösst schnell an seine Grenzen wegen der Stromkabel die ins Wattenmeer verlegt werden müssen.
Also geht man dazu über die Produktion auf Plattformen ins Meer zu verlegen.
https://www.3sat.de/wissen/wissenschaftsdoku/020926-sendung-wido-100.html
Max. werden wir nur 50 % der benötigten Menge an Wasserstoff erzeugen können.
Was bleibt noch von den E-AUTOS in einigen Jahren übrig ?
So wie es aussieht scheint der Wasserstoff Antrieb vor einem Durchbruch zu stehen, Stellantis will die Brennstoffzellen Autos forcieren.
Bis 2030 sollen die Kapazitäten auf 100.000 Brennstoffzellen-Fahrzeuge pro Jahr wachsen. Phil.
Quelle WELT
Wasserstoff gilt neben der Batterie als Energieträger der Zukunft im Verkehr. Bei den Olympischen Spielen in Paris werden viele Gäste erstmals die Technologie kennenlernen. Und die Autokonzerne haben konkrete Pläne für die Serienproduktion.
Wenn Ende Juli die Olympischen Spiele in Paris beginnen, sind sie nicht nur eine Bühne für die besten Sportler der Welt – sondern auch für neue Technologien. Ob die Besucher mit Flugtaxis des deutschen Pioniers Volocopter durch die Stadt reisen können, ist noch nicht ganz sicher.
Auf jeden Fall kommt aber ein anderes Transportmittel zum Einsatz: das Brennstoffzellen-Taxi. 200 Minibusse seiner Marken Peugeot und Citroën hat der einheimische Autohersteller Stellantis an Taxibetriebe in der Stadt geliefert. Angetrieben werden die kleinen Transporter mit Elektromotoren, die Energie steckt in einem Tank mit Wasserstoff.
Seit Jahren wird das Brennstoffzellen-Auto als saubere Zukunftstechnologie angepriesen. Binnen Minuten betankt, fährt es ähnlich weit wie ein Verbrenner und bläst nur Wasserdampf aus dem Auspuff. Auf schwere Batterien kann man verzichten.
Stellantis will Brennstoffzellen-Autos forcieren
Trotzdem bietet Stellantis seit Ende 2022 mittlere Nutzfahrzeuge wie die Minibusse in Paris mit Brennstoffzelle an, 350 Stück wurden bislang verkauft. „In diesem Jahr starten wir die Produktion von größeren Fahrzeugen in Polen, und die Entwicklung in Nordamerika soll schnell folgen – insbesondere mit dem großen RAM 5500 in einer Brennstoffzellenversion, die in Mexiko produziert werden soll“, kündigt Billig an.
„Bis 2030 sollen die Kapazitäten auf 100.000 Brennstoffzellen-Fahrzeuge pro Jahr wachsen. Im kommenden Jahrzehnt erwarten wir einen wesentlichen Marktanteil für diese Technologie, bei Nutzfahrzeugen könnte er bis zu 40 Prozent betragen“, so der Stellantis-Manager.
Was bleibt noch von den E-AUTOS in einigen Jahren übrig ?Mach dir da keine Hoffnung Phil!
So wie es aussieht scheint der Wasserstoff Antrieb vor einem Durchbruch zu stehen, Stellantis will die Brennstoffzellen Autos forcieren.
Bis 2030 sollen die Kapazitäten auf 100.000 Brennstoffzellen-Fahrzeuge pro Jahr wachsen. Phil.
Das ist viel zu teuer, der Wirkungsgrad ist zu schlecht durch die Umwandlungen ... und außerdem gibt es nicht genug Wasserstoff, Grünen schon gar nicht.
Der den wir haben werden, wird dort gebraucht, wo E-Mobilität nicht eingesetzt werden kann.
Dieser ganze Zirkus macht nur die Verbraucher verrückt und die PKW-Hersteller gleich mit.
Es ist schon schwierig genug, die Leute vom Verbrenner weg zu bekommen. Wenn dann noch solche Träumereien hinzu kommen, wird es noch schwieriger.
Der Antrieb der nahen Zukunft ist Strom, und zwar aus einer Ladestation. Die Batterien werden umweltfreundlicher, haben kürzere Ladezeiten und Fahrzeuge mit 1.000 Kilometer Reichweite sind in greifbarer Nähe.
Wenn es dann in 50 Jahren was Besseres gibt ... dann wird eben noch mal darauf umgestellt!
MarkusXP
BMW plant nach einer kleinen Pilotflotte,. die Produktion von Brennstoffzellenautos in Serie in größerem Stil an. Man kann gespannt sein. Phil.
QUELLE SPON
Fahrzeuge mit BrennstoffzellenBMW kündigt Serien-Wasserstoffauto für 2028 an
Wasserstoff bekommt bei Pkw noch eine Chance: BMW plant nach einer kleinen Pilotflotte die Produktion von Brennstoffzellenautos in größerem Stil. Zugleich zieht sich der Staat aus der Förderung der Technik zurück.
05.09.2024, 14.40 Uhr
Der Autokonzern BMW hat sich entschieden, Elektroautos mit Wasserstoff-Brennstoffzellen-Antrieb in Serie zu produzieren. Ab dem Jahr 2028 wolle man ein solches Fahrzeug anbieten, teilte das Münchner Unternehmen mit. Diesen Schritt gehe man als erster Premiumhersteller der Welt. BMW-Chef Oliver Zipse sprach von einem »Meilenstein der Automobilgeschichte«.
Die Erfahrung mit der Anfang 2023 gestarteten Pilotflotte aus 100 Wasserstoffautos des SUV-Modells BMW iX5 Hydrogen bewertete das Unternehmen positiv. Die Technik habe sich als alltagstauglich erwiesen.
Welches Modell man in welcher Stückzahl fertigen werde, wollte BMW zunächst nicht bekannt geben. Wie bisher soll Toyota die zentrale Technik der Brennstoffzellenstapel (Stacks) liefern. Toyota-Chef Koji Sato versprach, die Kosten dafür zu halbieren. Der japanische Konzern ist aktuell neben Hyundai der einzige Hersteller, der solche Fahrzeuge in Serie baut und verkauft.
Brennstoffzellenfahrzeuge sind eine Alternative zu rein batterieelektrischen Pkw. Wie diese werden sie von Elektromotoren angetrieben und fahren lokal emissionsfrei. Statt sich allein auf Batterien zu verlassen, die Strom speichern, tanken sie zusätzlich Wasserstoff. Brennstoffzellen wandeln die Energie aus dem Gas wieder in Strom um. Wasserstoff lässt sich mithilfe von Ökostrom auch klimaneutral herstellen. Die Vorteile einer längeren Speicherung unabhängig von Wind und Sonne sowie einer kürzeren Tankzeit könnten den Nachteil der Umwandlungsverluste an Energie überwiegen, so BMW.