Forum Allgemeine Themen Aktuelle Themen Ein Wasserloch in Afrika, Nr. II

Aktuelle Themen Ein Wasserloch in Afrika, Nr. II

Locomotivedriver
Locomotivedriver
Mitglied

Re: Ein Wasserloch in Afrika, Nr. II
geschrieben von Locomotivedriver
als Antwort auf Jaischa vom 28.02.2015, 22:32:27
Wowwww, daraus ist ein sehr soziales Gefüge in dem Rudel erkennbar. Bin versucht zu sagen, das sollten die "Homo sapiens" mal gründlich überdenken!!
Juliana
Juliana
Mitglied

Re: Ein Wasserloch in Afrika, Nr. II
geschrieben von Juliana
als Antwort auf Jaischa vom 01.03.2015, 22:23:45
Da sagst Du was, Locomotivedriver.

Wieder tolle Aufnahmen auf der Vorseite, Jaischa.
Die Kinderspiele der Elefanten... (lächel) Hoffe, der eine hat sich nichts getan.

Die Bienenfresser - was für farbenprächtige Vögel, die in verschiedenen Arten auch in Europa beheimatet sind. Ihr Name sagt es schon; ihre bevorzugte Nahrung sind Bienen, aber auch Wespen, Hornissen und Libellen. Um sich vor dem Gift der Bienen und Wespen zu schützen, werden diese am Hinterende ergriffen und rasch mit dem Hinterleib gegen eine feste Unterlage gerieben. So wird das Gift herausgepresst und abgewischt und erst dann fressen sie ihre Beute.
Bei der Balz überreicht das Männchen seiner Auserwählten ein Hochzeitsgeschenk: eine Biene, Wespe oder eine Libelle und nach Entgegennahme des Hochzeitsgeschenks erfolgt dann bald die Paarung.

Auch der Kronenkranich mit seiner goldenen "Krone" auf dem Kopf ist, wie ich finde, ein imposanter, ähnlich wie die Riesentrappe, stolz daherschreitender Vogel. Um an seine Nahrung zu kommen, stampft er mit den Füßen auf, um seine Beute, Insekten (hauptsächlich Heuschrecken), Frösche, Schlangen, kleine Echsen und kleine Nagetiere aufzuscheuchen.

Ja, die Tierwelt ist schon interessant und gleichzeitg faszinierend.

LG Juliana
Jaischa
Jaischa
Mitglied

Re: Ein Wasserloch in Afrika, Nr. II
geschrieben von Jaischa
als Antwort auf Juliana vom 02.03.2015, 14:41:09
Keine Bange Juliana, der kleine Ellie hat sich nichts getan. Der hat sich vor lauter Übermut in den Staub geschmissen.
Ich bin begeistert von deinen schönen Beschreibungen - man lernt ja nie aus.
und....
Locomotivedriver, du hast ja so recht.

LG Jaischa

Anzeige

Juliana
Juliana
Mitglied

Re: Ein Wasserloch in Afrika, Nr. II
geschrieben von Juliana
als Antwort auf Jaischa vom 02.03.2015, 15:13:48
Lach, dann ist's ja gut, eben Kinder.

Ich lese gern über verschiedene Tiere etwas nach und hatte einfach mal Lust, Euch dieses auch mitzuteilen.

LG Juliana
Edita
Edita
Mitglied

Re: Ein Wasserloch in Afrika, Nr. II
geschrieben von Edita
als Antwort auf Juliana vom 02.03.2015, 15:46:59
Ich habe die Serie auch fotografiert Juliana, der kleine Ellie hat sich immer hingeschmissen und tot gespielt, damit der größere Bruder kommt und mit ihm weiterspielt, denn der hatte nicht so richtige Lust dazu! Wie es halt so ist bei größeren Geschwistern, da werden die kleinen schon mal lästig!





















Fortsetzung folgt
Edita
Edita
Mitglied

Re: Ein Wasserloch in Afrika, Nr. II
geschrieben von Edita
als Antwort auf Edita vom 02.03.2015, 17:21:01



















Anzeige

Edita
Edita
Mitglied

Re: Ein Wasserloch in Afrika, Nr. II
geschrieben von Edita
als Antwort auf Edita vom 02.03.2015, 17:40:49












Ende der Bubelei, der größere Bruder hat ein Machtwort gesprochen!

Edita
Shenaya
Shenaya
Mitglied

Re: Ein Wasserloch in Afrika, Nr. II
geschrieben von Shenaya
als Antwort auf Edita vom 02.03.2015, 17:46:29

Weniger erfreulich als eure letzten Bilder
sind die Ereignisse vom gestrigen Tag. (Marc kommentiert)
Eine Hippomutter am Djuma Waterhole versucht, ihr totgeborenes Kalb
zum Leben zu erwecken, ein Verhalten, das nicht nur in der
afrikanischen Tierwelt häufiger zu beobachten ist,

Hippos an der Djuma Wasserstelle

Interessant finde ich auch die Interaktion in dem folgenden Clip
- als ein älteres Tier offensichtlich versucht, das Muttertier davon
zu überzeugen, vom toten Kalb abzulassen
- sowie die unmittelbare Nähe zu den Kaffernbüffeln und das Verhalten eines
jungen Kalbes, das einen Büffel abschleckt ...
Edita
Edita
Mitglied

Re: Ein Wasserloch in Afrika, Nr. II
geschrieben von Edita
als Antwort auf Shenaya vom 02.03.2015, 18:06:33
Schön - daß Du das Video eingestellt hast liebe Shen, danke vielmals dafür, als Marc das gestern auf der Safaritour erzählt hat, waren so viele Störungen, daß man nichts verstanden hat, und dann kam das Aus wegen des großen Regens, und hinterher waren nur noch die Löwen wichtig!

Tja und was ich vorgestern gesehen habe, beschäftigt mich auch, ich habe Bilder von einem Tourcar gemacht, da sieht man daß der Guide, der ja ganz vorne auf dem Auto sitzt, die rechte Hand immer hinten rechts am Hosenbund hat, kann das sein, daß er im Falle eines Falles doch eine Pistole zieht und schießt? So nahe, wie sie gestern am Löwenrudel waren, fast nebeneinander, könnte das sein, oder ?
Ich stelle mal die Bilder ein.......











Edita
Shenaya
Shenaya
Mitglied

Re: Ein Wasserloch in Afrika, Nr. II
geschrieben von Shenaya
als Antwort auf Edita vom 02.03.2015, 18:40:46
[...]

Tja und was ich vorgestern gesehen habe, beschäftigt mich auch, ich habe Bilder von einem Tourcar gemacht, da sieht man daß der Guide, der ja ganz vorne auf dem Auto sitzt, die rechte Hand immer hinten rechts am Hosenbund hat, kann das sein, daß er im Falle eines Falles doch eine Pistole zieht und schießt? So nahe, wie sie gestern am Löwenrudel waren, fast nebeneinander, könnte das sein, oder ?
[...]
Edita


Also, das habe ich auf diversen Fahrten durch das afrikanische Buschland und die Savanne nie erlebt, dass die Guides Schusswaffen bei sich trugen.
Bei gefährlicheren Touren, wenn bsw. Wilddiebe in der Gegend vermutet wurden, fuhren wir im Konvoi. Da saßen dann bewaffenete Wildhüter vom Wild-Life-Service im jeweils ersten und letzten Jeep.
Die Wildhüter, die uns ohne Fahrzeug zu Fuß begleiteten, waren allerdings ausnahmslos bewaffnet (mit Gewehren). Die Tiere sind die stinkenden Fahrzeuge und die fotografierenden Insassen gewohnt und notfalls gibt der Fahrer Gas (wie schon vor einiger Zeit geschildert).

Ich vermute eher, der Mann auf den Bildern schaltet grad sein Mobilphone auf Vibrationsalarm, um die Großkatzen nicht durch unbekannte Geräusche zu erschrecken.

Schmunzelnde Grüße - Shen Pond

Anzeige