Aktuelle Themen Ein Wasserloch in Afrika, Nr. II
Na jaaaaa, die Vegetation auf den Bildern ist ja schön grün, aaaaber ich kenne Afrika auch ganz anders mit viel Trockenheit. Für die Tiere meistens ein Überlebenskampf und ich habe schon sehr viele Tiergerippe auf meinen Fahrten mit den dortigen Bahnen gesehen.
Hallo Locomotivedriver,
ich weiß, daß es in vielen Teilen Afrikas leider große Trocken- und Dürregebiete gibt.
"Unsere" Wasserlöcher "Djuma, Petes Pond, Naledi" usw.(Südafrika) beobachte ich nun seit ca. 1 Jahr, und bin froh, daß es auch in der Sommerzeit hier noch bis jetzt genügend Wasser gibt.
Ich glaube im Moment beginnt hier die Sommerzeit und dadurch grünt und blüht es überall.
Vielleicht schaust du doch ab und zu mal wieder bei uns in diesem Thread vorbei............ich würde mich freuen.
LG Jaischa
Hier 2 Bilder von unserem Thread-Anfangs-Wasserloch "DJUMA WATERHOLE"
ich weiß, daß es in vielen Teilen Afrikas leider große Trocken- und Dürregebiete gibt.
"Unsere" Wasserlöcher "Djuma, Petes Pond, Naledi" usw.(Südafrika) beobachte ich nun seit ca. 1 Jahr, und bin froh, daß es auch in der Sommerzeit hier noch bis jetzt genügend Wasser gibt.
Ich glaube im Moment beginnt hier die Sommerzeit und dadurch grünt und blüht es überall.
Vielleicht schaust du doch ab und zu mal wieder bei uns in diesem Thread vorbei............ich würde mich freuen.
LG Jaischa
Hier 2 Bilder von unserem Thread-Anfangs-Wasserloch "DJUMA WATERHOLE"
Dass große Elefantenpopulationen enormen Schaden in der Vegetation ihrer jeweiligen Habitate anrichten können, schrieb ich bereits vor einigen Monaten.
Dieser alte Bulle - mit ziemlich porösen Stoßzähnen, riss heute Nachmittag einen sehr
großen Ast eines Marulabaumes herunter und verspeiste dann genüsslich die
am Boden liegenden kleineren Äste und Blätter dieses Baumes.
Scott berichtete:
Höchstwahrscheinlich hat der Ellie versehentlich auch noch das Gelege
eines Eisvogels mit heruntergerissen.
Wenn nur ein Elefant dem Baum so eine relativ große Wunde zufügt (s. mittleres Bild), erholt sich der Baum in der Regel wieder, entwickelt aber als Abwehr starke Bitterstoffe, um weitere "Angriffe" abzuwehren. Somit macht er das Grün ungenießbar für die "Feinschmecker".
LG - Shen
Dieser alte Bulle - mit ziemlich porösen Stoßzähnen, riss heute Nachmittag einen sehr
großen Ast eines Marulabaumes herunter und verspeiste dann genüsslich die
am Boden liegenden kleineren Äste und Blätter dieses Baumes.
Scott berichtete:
Höchstwahrscheinlich hat der Ellie versehentlich auch noch das Gelege
eines Eisvogels mit heruntergerissen.
Wenn nur ein Elefant dem Baum so eine relativ große Wunde zufügt (s. mittleres Bild), erholt sich der Baum in der Regel wieder, entwickelt aber als Abwehr starke Bitterstoffe, um weitere "Angriffe" abzuwehren. Somit macht er das Grün ungenießbar für die "Feinschmecker".
LG - Shen
Meine Auszüge vom heutigen Tag:
Jaischa
Jaischa
Jaischa
toll!
Schöne Schweinereien!!!!!
Leo's Morgenpirsch
(Vermutlich einer von Karulas Söhnen aus dem letzten Wurf)
(Vermutlich einer von Karulas Söhnen aus dem letzten Wurf)
Re: Ein Wasserloch in Afrika, Nr. II
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Sodele, jetzt war ich mal wieder schnell in Afrika,
jetzt gehts heim!
Danke allen Mitreisenden!
Clematis
jetzt gehts heim!
Danke allen Mitreisenden!
Clematis