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Aktuelle Themen Ein Wasserloch in Afrika, Nr. II

Shenaya
Shenaya
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Re: Ein Wasserloch in Afrika, Nr. II
geschrieben von Shenaya
Jaischa
Jaischa
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Re: Ein Wasserloch in Afrika, Nr. II
geschrieben von Jaischa
als Antwort auf Shenaya vom 28.12.2014, 16:35:51
Hey Shen, dein Video ist, wie immer, fantastisch.
Gerade habe ich meinen Besuch verabschiedet und kann somit wieder um die verschiedenen Wasserlöcher herumschleichen und an den Safaris teilnehmen (...so fern diese stattfinden....)
Einige Schnappschüsse konnte ich aber doch machen:





















Jaischa
Shenaya
Shenaya
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Re: Ein Wasserloch in Afrika, Nr. II
geschrieben von Shenaya
als Antwort auf Jaischa vom 28.12.2014, 18:07:15
Moin, Jaischa, ich freue mich, dass der Ruf des Büffels dich erreichte ...

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Heute Morgen waren wieder "heavy rains" angesagt und der Zoomie war zeitweise mehr mit Trocknen der Kameralinse als mit Filmen beschäftigt.
Für eine ganze Weile wurde dann unter einer über den Jeep
gespannten Plane weitergefilmt ...

Prof. Barefoot, Marc, zeigte heute vorwiegend "Wallabies" (analog zu Pieter's "Läppad" ) - Wallaby = Wildebeest auf feinstem Slang - bei uns eher als "Kuhantilope" oder "Gnu" bekannt.

Dass diese berechtigter Weise auch öfter mal als Clowns der Savanne bezeichnet werden,
erwähnte ich bereits an anderer Stelle ...

Dann beantwortete er noch Zuschauerfragen - bsw. warum die Gnudamen
(als Antilopenart) auch ein Gehörn tragen.
Marc: Auf offener Savanne können die Mütter so die Jungtiere verteidigen; Artverwandte, die eher im dichteren Busch leben, sind durch die Vegetation selber geschützer.

Die Frage nach den größten Netzspinnen beantwortete der Guide ebenfalls.
Den etwas genuschelten Namen verstand ich leider nicht, nur, dass es sich um eine enorm große, handtellergroße Radnetzspinne handelt.

Hier ein paar bewegte Bilder der Savannenclowns vom heutigen "Early morning game"



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Jaischa
Jaischa
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Re: Ein Wasserloch in Afrika, Nr. II
geschrieben von Jaischa
als Antwort auf Shenaya vom 29.12.2014, 10:03:08
Schön von dir, daß du uns von den Safaris alles so schön berichtest. Habe heute Morgen auch zugeschaut und bin dann mal wieder um die verschiedenen Wasserlöcher herum gelaufen und dabei die Bilder gemacht:

Reiher mit sehr großem Fisch, den er immer fallen ließ, weil er wahrscheinlich zu schwer war.




















Jaischa
Shenaya
Shenaya
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Re: Ein Wasserloch in Afrika, Nr. II
geschrieben von Shenaya
als Antwort auf Jaischa vom 29.12.2014, 14:55:35
Die gute Nachricht: Von der gefleckten Schönen gelangen grad noch ein
paar schöne Aufnahmen.

Die weniger gute Nachricht:



Jaischa
Jaischa
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Re: Ein Wasserloch in Afrika, Nr. II
geschrieben von Jaischa
als Antwort auf Shenaya vom 29.12.2014, 17:39:53
Der "LÄPPAD" grüßt alle Afrika-Freunde:





















Jaischa

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Shenaya
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Re: Ein Wasserloch in Afrika, Nr. II
geschrieben von Shenaya
als Antwort auf Jaischa vom 29.12.2014, 19:47:52
... noch eine Minute mit dem satten und müden
gefleckten Schönen im Vollbildmodus ...



Es ging häufig "nass nei" heut und im letzten Bild der heutigen Sunset-Safari
flüchtet Prof. Barefoot eilig und doppelt "behütet" vor dem nächsten Regenguss.
Edita
Edita
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Re: Ein Wasserloch in Afrika, Nr. II
geschrieben von Edita
als Antwort auf Shenaya vom 29.12.2014, 22:16:35
Moin-moin ihr Lieben, großer Bullenkampf bei Hippos!





















Edita

WildEarth Safaris
Edita
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Re: Ein Wasserloch in Afrika, Nr. II
geschrieben von Edita
als Antwort auf Edita vom 30.12.2014, 07:49:55




















Edita
Shenaya
Shenaya
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Re: Ein Wasserloch in Afrika, Nr. II
geschrieben von Shenaya
als Antwort auf Edita vom 30.12.2014, 08:02:52
Moin, liebe Edita - du hast ja eine richtige Actionserie gezaubert aus dem eher verhaltenen Imponiergehabe der beiden Hippobullen.

Es wird wohl noch Stunden dauern, bis sich einer der beiden trollt oder auch, wie Scott erklärte, einer der beiden sich ergibt und ggfs. dann in einer Ecke des Ponds - weit genug entfernt von den Hippo-Kühen - vielleicht geduldet wird vom Sieger dieses Endloskampfes .

Vor der Cam am Djuma-Waterhole geht's weiter...

Beste Grüße an Pondies und Besucher
Shen



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