Aktuelle Themen Durch Kaffee zum ewigen Leben
Kaffee das Sterberisiko von Menschen über 45 Jahren senkt.Ich hab nochmal weiter gerechnet:
Bei 4 Tassen Kaffee täglich um 64% (unabhängig von der Todesursache),
pro 2 Tassen darüber hinaus jeweils weitere 22%.
Das macht bei 4+2+2=8 Tassen 64+22+22=108%.
Bei 2x8=16 Tassen/Tag würde das Risiko um 2x108=216% sinken.
Heißt das, dass man dann zu der Zeit, wenn andere sterben, sich stattdessen verdoppelt?
Und wie funktioniert das technisch? Durch Knospung, wie bei Bakterien?
Ich weiß grad nicht, wie schnell Koffein vom Körper wieder abgebaut wird, aber bei 16 Tassen täglich sind das (bei ~50 mg/Tasse Koffein) ca 800mg Koffein.
Das ist dann irgendwann auch nicht mehr Gesund :D
Kaffee, Zucker und ein paar andere Genussmittel sind tödlich für Stammzellen.
Auch so kann man schneller zum Ewigen Leben kommen.
Dann kommt es natürlich auf die Definition von 'ewigem Leben' an
Dann kommt es natürlich auf die Definition von 'ewigem Leben' anStimmt ...
Es gibt und gab Religionen, die verstehen unter "ewigen Leben", das ewige Leben im Jenseits.nach dem irdischen Leben.
Ansonsten habe ich ja nun die Hoffnung als absolute Kaffeetrinkerin recht lange zu leben :-)
Monja.
Dann sieht es für mich, als überhaupt kein Kaffeetrinker, wohl schlecht aus
Dann sieht es für mich, als überhaupt kein Kaffeetrinker, wohl schlecht ausDu wirst als Informatiker sowieso ein Leben lang im tiefsten Dschungel leben.
Alores, geniesse es.
Außerdem kommt es darauf an, wie man "ewig" definiert.
Dieser Freitagnachmittag dauert mal wieder ewig.
- 1.von unbegrenzter zeitlicher Ausdehnung, zeitlos."Christen glauben an die Auferstehung und das ewige Leben."
- 2.sich ständig wiederholend."Der ewige Wechsel von Ebbe und Flut wird vom Mond verursacht."
Für mich kommt da der Unterschied zwischen subjektiv und objektiv ins Spiel.
Und die Geschichte von Achilles und der Schildkröte:
... dass ein schneller Läufer wie Achilles bei einem Wettrennen eine Schildkröte niemals einholen könne, wenn er ihr einen Vorsprung gewähre. Der Gang des Arguments ist folgender:
Bevor Achilles die Schildkröte überholen kann, muss er zuerst ihren Vorsprung einholen. In der Zeit, die er dafür benötigt, hat die Schildkröte aber einen neuen, wenn auch kleineren Vorsprung gewonnen, den Achilles ebenfalls erst einholen muss. Ist ihm auch das gelungen, hat die Schildkröte wiederum einen – noch kleineren – Weg-Vorsprung gewonnen, und so weiter. Der Vorsprung, den die Schildkröte hat, werde zwar immer kleiner, bleibe aber dennoch immer ein Vorsprung, sodass sich der schnellere Läufer der Schildkröte zwar immer weiter nähert, sie aber niemals einholen und somit auch nicht überholen könne.
Und diese Geschichte assoziiert mir jetzt die Zeitvorgänge beim Sturz in ein schwarzes Loch. Aber da hab ich jetzt nichts bildhaft-verständliches ergoogeln können.