Aktuelle Themen Dioxin im Futter
Es ist doch blauäugig, darauf zu hoffen, die „Profitgeier“ würden jemals darauf verzichten, ihre Produkte durch billige verbotene Beimengungen zu strecken. Sie würden – um den eigenen Profit zu mehren – ihr Giftgemisch weiterhin , und eben nur teurer, an den Züchter oder Landwirt verhökern, der das dann in gutem Glauben einkauft! Und der Endverbraucher hat – auch wenn er für teures Geld eingekauft hat, trotzdem sein verseuchtes Fleisch auf dem Teller! Es ist doch hier ebenso, wie vor vielen Jahren, als Tomaten von ein und dem selben Strauch sowohl in die Bio-, als auch in die Normal-Kiste sortiert wurden.
Nein, uki hat völlig recht: Den Futtermittelherstellern muß auf die Finger geschaut werden, dann käme kein Gift in den Handel und auch der Fleischpreis würde sich von selbst regulieren.
Nein, uki hat völlig recht: Den Futtermittelherstellern muß auf die Finger geschaut werden, dann käme kein Gift in den Handel und auch der Fleischpreis würde sich von selbst regulieren.
Essgewohnheiten ändern sich nicht
Die Berichte über Dioxin in Eiern und Fleisch haben derweil kaum Einfluss auf das Ess- und Kaufverhalten der Deutschen. Im aktuellen ARD-DeutschlandTrend geben nur 14 Prozent an, nun weniger Eier Essen zu wollen, lediglich vier Prozent wollen gar keine Eier mehr essen. 13 Prozent geben an, nun woanders einkaufen zu wollen. Zwei Drittel der Deutschen (66 Prozent) sagen, dass der aktuelle Dioxin-Lebensmittelskandal keinen Einfluss auf ihre Ess- und Kaufgewohnheiten hat. Für diese Umfrage im Auftrag der ARD-Tagesthemen hat das Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap am Mittwoch 727 Wahlberechtigte bundesweit telefonisch befragt
Auszug aus der TT
Felide
Die Berichte über Dioxin in Eiern und Fleisch haben derweil kaum Einfluss auf das Ess- und Kaufverhalten der Deutschen. Im aktuellen ARD-DeutschlandTrend geben nur 14 Prozent an, nun weniger Eier Essen zu wollen, lediglich vier Prozent wollen gar keine Eier mehr essen. 13 Prozent geben an, nun woanders einkaufen zu wollen. Zwei Drittel der Deutschen (66 Prozent) sagen, dass der aktuelle Dioxin-Lebensmittelskandal keinen Einfluss auf ihre Ess- und Kaufgewohnheiten hat. Für diese Umfrage im Auftrag der ARD-Tagesthemen hat das Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap am Mittwoch 727 Wahlberechtigte bundesweit telefonisch befragt
Auszug aus der TT
Felide
Dein letztes Posting Felide1 verstehe ich nicht ganz. Was soll der Mensch der sich gesund ernähren will groß ändern?
Fleisch braucht der Mensch nun einmal. Es wird doch wohl kaum jemand anfangen sich von Chips zu ernähren!
Selbst als Veganer hat man es schwer, wenn man keinen eigenen Garten hat.
Was wir benötigen, sind Kontrollen, die sich tatsächlich vor Ort anschauen, was ins Futter kommt und und und.
Fleisch braucht der Mensch nun einmal. Es wird doch wohl kaum jemand anfangen sich von Chips zu ernähren!
Selbst als Veganer hat man es schwer, wenn man keinen eigenen Garten hat.
Was wir benötigen, sind Kontrollen, die sich tatsächlich vor Ort anschauen, was ins Futter kommt und und und.
Hi Schorscxh
ich habe gehasst diese tottalitäre Staatsystem
die Ungare nur ironisch gemeint.....
Nasti
ich habe gehasst diese tottalitäre Staatsystem
die Ungare nur ironisch gemeint.....
Nasti
Einige Erkenntnisse aus der Diskussion:
1. Am Preis einer Ware kann man die Qualität ablesen
2. Gewinnstreben ist gut, jedoch nicht zu viel
3. Wer mehr Geld hat muss teurere Waren kaufen
4. Die Lösung der Probleme ist über schärfere Gesetze und Kontrolle möglich
5. Marktwirtschaft mit ihren Regelungen über den Preis sind abzulehnen
6. usw. usw.
Meine Meinung zum „Dioxinskandal“:
Das Leben ist allgemein gefährlich!
Die Masse der Menschen lässt sich aber nicht durch Panikmache beeinflussen
1. Am Preis einer Ware kann man die Qualität ablesen
2. Gewinnstreben ist gut, jedoch nicht zu viel
3. Wer mehr Geld hat muss teurere Waren kaufen
4. Die Lösung der Probleme ist über schärfere Gesetze und Kontrolle möglich
5. Marktwirtschaft mit ihren Regelungen über den Preis sind abzulehnen
6. usw. usw.
Meine Meinung zum „Dioxinskandal“:
Das Leben ist allgemein gefährlich!
Die Masse der Menschen lässt sich aber nicht durch Panikmache beeinflussen
@: "...Einige Erkenntnisse aus der Diskussion:
1. Am Preis einer Ware kann man die Qualität ablesen..."
Grübel: Da könnte man also die 10fache Menge an Gift beimischen und einfach den Preis um den gleichen Faktor anheben, um nicht verdächtig zu werden?
1. Am Preis einer Ware kann man die Qualität ablesen..."
Grübel: Da könnte man also die 10fache Menge an Gift beimischen und einfach den Preis um den gleichen Faktor anheben, um nicht verdächtig zu werden?
Re: Dioxin im Futter
geschrieben von ehemaliges Mitglied
@..."...Die Masse der Menschen lässt sich aber nicht durch Panikmache beeinflussen."
Die Masse der Menschen läßt sich nicht beeindrucken, dass absolut unnötige, extremst giftige Substanzen (1 g Dioxin tötet ein Kaninchen mit einem fiktiven Körpergewicht von 4000 kg; sehr weit darunter gibt es unerfreuliche Wirkungen wie erhöhte Mißbildungsrate von Kindern - siehe Vietnam, Stichwort "Agent Orange" und cancerogene Wirkung) offensichtlich wahllos in der Umwelt verteilt werden.
Dioxine sind absolut unerwünschte,fettlösliche und extrem ausdauernde und nicht abbaubare Substanzen, die bei der Erzeugung von chlororganischen Verbindungen anfallen (müssen), die für kein Produkt irgendwelche Bedeutung haben, sondern Sondermüll darstellen. Warum fragt niemand, warum man in sogenannten Schmiermitteln Dioxine drinhat.
Brauchen wir einen neuen Aufschrei "Der stumme Frühling", wo damals auch der offensichtlich uninteressierteste Mensch mitgekriegt hat, dass man DDT u. andere Chlororganische Verbindungen nicht einfach ungestraft auf der Welt verstreuen darf?
Wo bleibt ein kritischer Journalismus, der die für alle wesentliche Ursache des gegenwärtigen Skandals, hinterfrägt und nicht einfach das schluckt und übernimmt, was die Industrie so gerne verkauft: Es gibt halt schwarze Schafe.
Die Masse der Menschen läßt sich nicht beeindrucken, dass absolut unnötige, extremst giftige Substanzen (1 g Dioxin tötet ein Kaninchen mit einem fiktiven Körpergewicht von 4000 kg; sehr weit darunter gibt es unerfreuliche Wirkungen wie erhöhte Mißbildungsrate von Kindern - siehe Vietnam, Stichwort "Agent Orange" und cancerogene Wirkung) offensichtlich wahllos in der Umwelt verteilt werden.
Dioxine sind absolut unerwünschte,fettlösliche und extrem ausdauernde und nicht abbaubare Substanzen, die bei der Erzeugung von chlororganischen Verbindungen anfallen (müssen), die für kein Produkt irgendwelche Bedeutung haben, sondern Sondermüll darstellen. Warum fragt niemand, warum man in sogenannten Schmiermitteln Dioxine drinhat.
Brauchen wir einen neuen Aufschrei "Der stumme Frühling", wo damals auch der offensichtlich uninteressierteste Mensch mitgekriegt hat, dass man DDT u. andere Chlororganische Verbindungen nicht einfach ungestraft auf der Welt verstreuen darf?
Wo bleibt ein kritischer Journalismus, der die für alle wesentliche Ursache des gegenwärtigen Skandals, hinterfrägt und nicht einfach das schluckt und übernimmt, was die Industrie so gerne verkauft: Es gibt halt schwarze Schafe.
Hilfestellung: Das erkennt man, wenn man die Diskussionen ernst nimmt!
Fleisch braucht der Mensch nun einmal. Es wird doch wohl kaum jemand anfangen sich von Chips zu ernähren!
Selbst als Veganer hat man es schwer, wenn man keinen eigenen Garten hat.
Leider lassen Ihre Aussagen auf grosse Ahnungslosigkeit schliessen: es geht sehr wohl ohne Fleisch (und ohne Chips) und dies auch noch gesünder und was die Welternährung anbelangt, auch fairer. Merke: für jedes Rind, auch wenn es dann geschlachtet wird, muss Futter beschafft werden.
Es ist nicht jeder Vegetarier Veganer - Sie sollten sich bitte erst informieren, dann diskutieren. Danke Olga
Man muß jedoch dankbar sein, daß unsere Vorfahren nicht auf das Fleisch verzichteten. So konnte sich auch das Gehirn entwickeln, mit dessen Hilfe heute die wunderlichsten Abweichungen von der Natur erdacht werden.