Aktuelle Themen Die Vermenschlichung der Tierwelt

Sehr schöne Bilder !!

Zoos tragen bei vielen Tierarten bei, dass diese nicht aussterben.

In diesem Sinne gehe ich gerne in Zoos und bezahle gerne meinen Beitrag zur Artenerhaltung bei.

Zoos tragen bei vielen Tierarten bei, dass diese nicht aussterben.

In diesem Sinne gehe ich gerne in Zoos und bezahle gerne meinen Beitrag zur Artenerhaltung bei.

Gerade deshalb mache ich es auch. Und die "Verunmenschlichkeit" in der Tierhaltung zeigt sich bei jenen Zeitgenossen, die ihre Haustiere aussetzen, bevor sie in Urlaub fahren.

Zoos tragen bei vielen Tierarten bei, dass diese nicht aussterben.

In diesem Sinne gehe ich gerne in Zoos und bezahle gerne meinen Beitrag zur Artenerhaltung bei.

Das sehe ich auch so,.........aber..........das kann auch passieren! Das ist zwar verabscheuungswürdig, aber schmunzeln mußte ich auch, überhaupt bei dem Satz, daß man den Wärter in den Käfig sperrt und als Gorilla deklarieren könnte!

Löwe bellt wie ein Hund

Edita

Hier ist ein Mitschnitt aus einer meiner Lieblingssendungen: "Wissen macht Ah!"

Sehr nett und informativ gemacht, wie ich finde.

Warum ist der Hund der beste Freund des Menschen.



loretta

In diesem Sinne gehe ich gerne in Zoos und bezahle gerne meinen Beitrag zur Artenerhaltung bei.

...besser wäre wohl DEIN Beitrag würde zur "artgerechten Erhaltung" beitragen....

sammy

Aus einem sehr aktuellen Anlass, möchte ich hier die Frage zur Diskussion stellen ob wir die Tiere zu sehr vermenschlichen, bzw. warum wir dies tun?

Mir scheint es manchmal wie eine Art Versuch zu sein etwas zu übersetzen, was wir anders nicht gut verstehen, weil es in einer Fremdsprache stattfindet.

Wie sieht Ihr das?

Miriam

Ich möchte das Thema nochmals aufgreifen. Man könnte es, was Haustiere anbelangt, auch umkehren: Unsere Tiere vertieren uns Menschen

Ich denke an meine Katzen, die ich hatte bzw. habe. Sehr schnell merkt der Mensch, was sein Tier mag und was nicht, die Katze zeigt das sehr deutlich. So habe ich mir beispielsweise mein hektisches, lautes Herumgerenne in der Wohnung abgewöhnt, traf ich doch versehentlich dabei mal die Samtpfote, weil sie so leise hinter mir hergetrabt ist. Ich fragte mich: Warum mache ich diese Hektik? Es geht doch auch langsamer - und - es tut mir gut, es ist besser. Fazit: Etwas von der Katze gelernt.
Musikhören volle Kanne, das mochte ich manchmal, nicht aber mein Haustier, das diesen Krach noch wesentlich lauter wahrnimmt als ich, das ist ja erwiesen. Das leisere Musikhören bekommt mir auch viel besser! Auch den Fernseher habe ich etwas leiser gestellt, ich verstehe es trotzdem und frage mich, warum schaltet man die Geräte einfach erstmal so laut ein? Wenns zu laut wird, verschwindet die Katze.
Wenn es dem Tier einmal schlecht geht, lasse ich auch das Staubsaugen, denn das ist ein Riesenstress für sie.

Meine Katze merkt, wenn es mir nicht gut geht. Sie legt sich neben mich und schnurrt in mein Ohr. Katzen schnurren ja nicht nur, wenn sie sich wohlfühlen, sondern auch, wenn sie Angst haben, um sich selbst zu beruhigen. Das leichte Vibrieren ihres Körpers, das durch das Schnurren entsteht, entspannt das Tier. Und den Menschen. Es ist herrlich!

Ich bin sehr zufrieden damit, dass mich meine Katze verkatzt hat.
Ist es nicht schön, mit einem lauten "Mau!" begrüßt zu werden? Meine Katze meldet sich bei mir immer so, wenn sie nach Hause kommt.

Liebe Grüße
Morrison