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Aktuelle Themen Die Urne für zu Hause

pschroed
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Re: Die Urne für zu Hause
geschrieben von pschroed
als Antwort auf justus39 vom 01.10.2013, 13:03:35
Oder einfrieren lassen, nach 100 oder 200 Jahren geht´s taufrisch weiter
Felide1
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Re: Die Urne für zu Hause
geschrieben von Felide1
als Antwort auf pschroed vom 01.10.2013, 13:07:14
die Diamantpressung ist doch viel interessanter. Ich möchte nur wissen wie viel Karat ich dann habe.

Felide
pschroed
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Re: Die Urne für zu Hause
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Felide1 vom 01.10.2013, 13:17:08
Ja aber vom Diamant wieder zurück ins Leben, da wird der Besitzer des Ringes aber böse.

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Felide1
Felide1
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Re: Die Urne für zu Hause
geschrieben von Felide1
als Antwort auf pschroed vom 01.10.2013, 13:20:50
so als Ring durch die Welt getragen zu werden, stelle ich mir ganz lustig vor.

Felide
qilin
qilin
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Re: Die Urne für zu Hause
geschrieben von qilin
als Antwort auf Felide1 vom 01.10.2013, 13:34:57
Soviel ich weiß wird nur ein ganz geringer Teil der Asche umgewandelt - je mehr, umso größer der Diamant werden soll - und umso teurer wird's auch. Den Diamanten aus einem ganzen Körper könnte man nicht mal mehr an einem Collier tragen (geschweige denn bezahlen ) - der Mensch besteht aus 28% Kohlenstoff. Selbst wenn davon 90% verlorengehen würden, wäre ich ein größerer Diamant als der Cullinan

() qilin
jeweller
jeweller
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Re: Die Urne für zu Hause
geschrieben von jeweller
als Antwort auf qilin vom 01.10.2013, 15:26:33
Da meine Frau schon ausreichend Diamanten hat, möchte ich im Ozean enden!

LG Nkosi sikelel iAfrika

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Monja_moin
Monja_moin
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Re: Die Urne für zu Hause
geschrieben von Monja_moin


Also .... ich würde doch lieber einen lupenreinen Diamanten tragen
So wie dieser aus dem Naturhistorischen Museum in Wien

Wenn ich an meinen Mann denken will, schaue ich mir lieber Fotos von ihm an.
Ständig seine Urne mit seiner Asche vor mir haben würde mich wahrscheinlich depressiv machen.

Monja.
Philine
Philine
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Re: Die Urne für zu Hause
geschrieben von Philine
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 01.10.2013, 10:27:32
Ich finde so ein Hospitz eine tolle Sache.
Es ist nicht so anonym wie ein Krankenhaus.
Jeder hat zu Hause auch nicht die Räumlichkeiten um jemanden in Ruhe sterben zu lassen.
Mein Mann ist im Krankenhaus gestorben es ging zu schnell. wenn ich heute darüber nachdenke finde ich es ganz gut so wie es war, ich hätte den Raum zu Hause nicht mehr betreten, ich hätte immer das Bild vor Augen. und die Urne zu Hause schon gar nicht.
Philine
schorsch
schorsch
Mitglied

Re: Die Urne für zu Hause
geschrieben von schorsch
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 01.10.2013, 10:27:32
Jeder verstorbene Kirchensteuerzahler ist ein verstorbener Kirchensteuerzahler.....
Doro79
Doro79
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Re: Die Urne für zu Hause
geschrieben von Doro79
als Antwort auf Philine vom 02.10.2013, 08:45:35
Es geht doch auch darum, den Menschen wirklich gehen zu lassen und nicht ständig seine "Anwesenheit" zu konservieren. Trauern hat so viele Facetten, von dem Schockzustand direkt nach dem Tod bis hin zur Verzweiflung, Angst vor dem Alleinsein, Wut ( warum musste das geschehen, warum gerade mir passieren?) etc. Eine Urne im Zimmer bedeutet doch, dass die/der Hinterbliebene einen wirklichen Abschied gar nicht vollziehen kann. Es gibt heute schon so viele Möglichkeiten, eine würdige letzte Ruhestätte zu finden, da muss man nicht auf diese Zimmeridee verfallen!

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