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Aktuelle Themen Die Macht der Diplomatie

ehemaligesMitglied47
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Re: Die Macht der Diplomatie
geschrieben von ehemaligesMitglied47
als Antwort auf olga64 vom 06.08.2009, 16:52:27
gröööhhhl...... CHina noch kommunistisch????? Aber auch nur auf dem Papier )) und weil die Chinesen sich an den Namen gewöhnt haben. An sonsten ist in China schon seit mehr als 20 Jahren nichts mehr kommunistisch. Aúf welchem Planeten lebst Du, olga?
--
cundinamarca
hugo
hugo
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Re: Die Macht der Diplomatie
geschrieben von hugo
als Antwort auf ehemaligesMitglied47 vom 07.08.2009, 03:16:15
hallo cundinamarca, da kannst Du grölen, dich kaputtlachen oder allen Ernstes versuchen dagegen anzugehen, es wird Dir hier nicht gelingen.

Hier gibt es einige Leute die immer und überall, bei jeder sich bietenden oder nicht bietenden Gelegenheit darauf verweisen das China kommunistisch ist, so wie sie behaupten das die Ostblockstaaten besonders die DDR kommunistisch waren,,

und immer wenn ein Negativum, eine Kritik ein schlechtes Beispiel oder gar über ein verheerendes Charakteristikum dieser Staaten ausgegossen werden soll, dann wird zumeist das Adjektiv sozialistisch, kommunistisch vorangesetzt.

ok ich geb zu das die chinesischen Herrscher (so wie ehemalige Ostblockchefs) sich selber gerne und oft kommunistische und kommunistisch klingende Eigenschaften zubilligen oder nach solchen Zielen zumindest theoretisch strebten,

aber mit dem ursprünglichem Sinn ,,,ne damit hat das nix zu tun da sind sie mindestens soweit entfernt wie die USA oder die BRD, wenn nicht noch viel weiter,,,bis auf einige wenige Prämissen wie Scheinstaatliches Vermögen an Produktionsmitteln ,,,

arno schreibt:"
Politiker, die den Weg der Gewalt, des Krieges wählen, befürworten, unterstützen, sollten immer schnellstens abgewählt werden!"

ich hab mal überlegt,,wozu das passen würde,,
also wenn das dem Hitler passiert wäre (Abwahl)als er die ersten Anzeichen von militärischer Gewalt gegenüber seinen Nachbarn zeigte,,der Welt wäre viel Leid erspart geblieben

-wenn das dem Bush passiert wäre (Abwahl)als er mit allen militanten Mitteln gen Irak aufbrechen wollte,,
viele zigtausende Menschen könnten heute noch leben,,

-wenn das dem Napoleon,,,,naja usw, usw,,,*gg*


--
hugo
schorsch
schorsch
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Re: Die Macht der Diplomatie
geschrieben von schorsch
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 05.08.2009, 16:47:25
"Richtig. Clinton wird nicht den Fehler von Rudolf Hess gemacht haben, im Alleingang zum Feind zu reisen..."


Das ist einer der blödesten Vergleiche, die ich je gelesen habe.
--
klaus


Manchmal soll die Wertung einer Sache in der Betrachtungsweise des Betrachters liegen....

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schorsch

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rello
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Mitglied

Re: Die Macht der Diplomatie
geschrieben von rello
als Antwort auf ehemaligesMitglied47 vom 07.08.2009, 03:16:15
Das hast Du zum Teil recht. Chung hua kuo min tang als auch chung hua min kuo ähneln sich nicht nur im Namen, sie waren sich in den Herrschaftsstrukturen schon immer sehr ähnlich. Da ist es den Festlandschinesen nicht schwer gefallen, peu à peu, in den chinesischen Kapitalismus hinüber zu gleiten.

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rello
ehemaligesMitglied47
ehemaligesMitglied47
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Re: Die Macht der Diplomatie
geschrieben von ehemaligesMitglied47
als Antwort auf rello vom 07.08.2009, 11:55:43
....um aber zu verstehen, warum sie sich immer noch "kommunistisch" nennen, muss man wohl die so ganz andere Auffassung und Begrifflichkeit von "Zeit" und "Generationen" ein wenig kennen, die im grossen China üblich ist. Eine Generation währt dort mondestens 100 Jahre und um den vielen einfacheren Menschen begreiflich zu machen, dass schon wieder ein neues Zeitalter angebrochen und der Kommunismus tot ist, wird vorsichtig gehandelt und so macht es auch nichts, wenn viele die knallharte herrschende Marktwirtschaft für Errungenschaften des Kommunismus hält
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cundinamarca
rello
rello
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Re: Die Macht der Diplomatie
geschrieben von rello
als Antwort auf ehemaligesMitglied47 vom 07.08.2009, 12:28:45
Marx sagte, dass das Kapital kaum Gesetze kommunistischen Gesellschaft, die Notwendigkeit der "Diktatur des Proletariats." Daher ist die kommunistischen Staates, die oft von einem "Kommunistischen Partei" das Recht auf eine gute, sagte der "Ein-Parteien-Diktatur." Marx sagte: "eine kommunistische Gesellschaft, es gebunden ist, aus den entwickelten kapitalistischen Gesellschaft gibt es keine Alternative.".

Der Marxismus ist tot, Lenin Blüte, sagte: "eine kommunistische Gesellschaft nicht aus den entwickelten kapitalistischen Gesellschaft, die kapitalistische Gesellschaft zu feudalen Gesellschaft,


Das ist ein Stückchen Text, aus dem Chinesischen in Wikipedia übersetzt ins Deutsche. Es behandelt den Kommunismus. Da es keine chinesische Schriftzeichen für "Kommunismus" gibt (Gott sei Dank), muss man ihn umschreiben und da die Schriftzeichen mehrere Bedeutungen haben können, sind die "chung kuo jen" sehr flexibel bei der Interpretation.

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rello

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