Aktuelle Themen Die Arche im Stadtteil Berlin-Hellersdorf
@pea,
die von dir genannte damen engagieren sich.......in afghanistan-pooth, süd-afrika-ferres, ohoven-pakistan, indien, gott weiss wo noch.
Jetzt ist der wieder Schuld
Der Einzige, der mir bei Afrka einfällt - so spontan -
ist Grönemeyer.
Ach ja und Karl-Heinz-Böhm
*eine prima Entwicklung die dieser Mann gemacht hat*
Irgendwie scheinen Dir deutsche Kinder mehr am Herz zu liegen. Oder wieso bringst Du die Kinder der 3. Welt in Konkurrenz zu den Kindern in Hellersdorf?
Sie sind Opfer der gleichen Globalisierung.
--
pea
Danke für den Link.
Na dann werden sich ja die Bedürftigen
ihre Suppenküchen bald flächendeckend aussuchen können.
Und die Sozialausgaben lassen sich weiter reduzieren.
Das alles fängt ja gerade erst an.
--
pea
Na dann werden sich ja die Bedürftigen
ihre Suppenküchen bald flächendeckend aussuchen können.
Und die Sozialausgaben lassen sich weiter reduzieren.
Das alles fängt ja gerade erst an.
--
pea
Als bekennende Kaumfernsehkonsumentin kann ich mich zur der Berichterstattung im TV nicht äußern, pea.
Wenn ich aber folgende Beschreibung von dir lese:
"Eines dieser unsäglichen Beispiele in den Filmen über die Arche zeigte ein 9jähriges Mädchen, das mit seinen kleineren Geschwistern (quasi als Ersatzmutter) in die Arche geschickt wurde, während die Mutter mit ihren Kumpels vor dem Kiosk beim Bierchen saß.
Alles vor laufender Kamara.
Und es wurde gezeigt, wie dieses Mädchen von der Arche für eine Woche in ein Feriencamp nach Schweden geschickt wurde. Ich fand die Berichterstattung verantwortungslos
diesem Kind gegenüber."
fällt mir folgender Plot ein:
Eine schicke und generalsanierte Dame eilt zum Empfang ins Sacher, wo, wie die "Seitenblicke" im TV berichtet, nicht nur angeregten Gespräche bei einem Glas Sekt stattfinden, sondern auch das von diversen Medien intensiv kolportierte Gerücht, daß da ein Gspusi mit einem nicht ganz unprominenten Politiker abläuft, neue Nahrung erhält.
Natürlich werden die Kinder, die den Internationalen Kindergarten besuchen, nicht gezeigt, sondern es wird gelobt, wie gut diese Frau ihre gesellschaftlichen Verpflichtungen mit einer verantwortungsvollen Erziehung vereinen kann.
Ich will damit sagen, daß Geld und Status die Art der Berichterstattung in den Medien ganz enorm beeinflußen.
Aber eigentlich sehe ich zwischen den Kindern in der Arche und den Kindern dieser Frau, die selbstverständlich die Ferien in einem exklusiven Feriencamp verbringen, keinen wesentlichen Unterschied, bis auf den Tenor, in dem berichtet wird.
Ich kann mich erinnern, wie froh ich war, meine kleinen Kinder wenigstens ein Mal in der Woche in einem von der Volkshochschule veranstalteten Kindermusiknachmittag schicken zu können, - es gab keine wie immer gearteten anderen Möglichkeiten einmal wenige Stunden für mich zu haben, wenn auch nur zum Kaffeetrinken oder zum Schlendern durch die Stadt.
Ich will nicht damit sagen, daß die Berichterstattungen über die Arche im TV nicht schlecht oder kritisierbar wären, ich kann es wie ganz oben erwähnt wirklich nicht beurteilen. Ich möchte eigentlich sagen, daß es immer schlecht ist, die Fehler der Eltern den Kindern anzulasten und eine mögliche Verbesserung ihrer gegenwärtigen und zukünftigen Situation zu kritisieren bzw. verhindern.
Aber eigentlich ist es Aufgabe des Sozialstaates oder eines Staates mit "ökosozialem" Bekenntnis dort einzuschreiten, wo die Bürger aus eigenem oder aus nichteigenem Verschulden versagen.
Und wenn es schon nicht aus Mitgefühl für die Kinder oder aus dem mehr oder weniger bewußten Produzieren eines Reservoir für billige Arbeitskräfte ist, dann sollte doch ganz eindeutig klar sein, daß ein sozialer, innerer Frieden in einem Staat nur dann herrschen wird, wenn den Kindern wenigstens annähernd gleiche Chancen geboten werden.
Jedes Geld, das dahineinfließt, ist 100% kein verschwendetes Geld, sondern kommt der Allgemeinheit wieder zugute.
Hugo, ich sehe schon ein, daß dich die christliche Ausrichtung der "Arche" stört, aber wieso nimmt sich nicht der Staat, in diesem Fall die SPD und die Linkspartei, dieses Problems an, das doch in deren Selbstverständnis eine Selbstverständlichkeit sein sollte.
Wenn ich aber folgende Beschreibung von dir lese:
"Eines dieser unsäglichen Beispiele in den Filmen über die Arche zeigte ein 9jähriges Mädchen, das mit seinen kleineren Geschwistern (quasi als Ersatzmutter) in die Arche geschickt wurde, während die Mutter mit ihren Kumpels vor dem Kiosk beim Bierchen saß.
Alles vor laufender Kamara.
Und es wurde gezeigt, wie dieses Mädchen von der Arche für eine Woche in ein Feriencamp nach Schweden geschickt wurde. Ich fand die Berichterstattung verantwortungslos
diesem Kind gegenüber."
fällt mir folgender Plot ein:
Eine schicke und generalsanierte Dame eilt zum Empfang ins Sacher, wo, wie die "Seitenblicke" im TV berichtet, nicht nur angeregten Gespräche bei einem Glas Sekt stattfinden, sondern auch das von diversen Medien intensiv kolportierte Gerücht, daß da ein Gspusi mit einem nicht ganz unprominenten Politiker abläuft, neue Nahrung erhält.
Natürlich werden die Kinder, die den Internationalen Kindergarten besuchen, nicht gezeigt, sondern es wird gelobt, wie gut diese Frau ihre gesellschaftlichen Verpflichtungen mit einer verantwortungsvollen Erziehung vereinen kann.
Ich will damit sagen, daß Geld und Status die Art der Berichterstattung in den Medien ganz enorm beeinflußen.
Aber eigentlich sehe ich zwischen den Kindern in der Arche und den Kindern dieser Frau, die selbstverständlich die Ferien in einem exklusiven Feriencamp verbringen, keinen wesentlichen Unterschied, bis auf den Tenor, in dem berichtet wird.
Ich kann mich erinnern, wie froh ich war, meine kleinen Kinder wenigstens ein Mal in der Woche in einem von der Volkshochschule veranstalteten Kindermusiknachmittag schicken zu können, - es gab keine wie immer gearteten anderen Möglichkeiten einmal wenige Stunden für mich zu haben, wenn auch nur zum Kaffeetrinken oder zum Schlendern durch die Stadt.
Ich will nicht damit sagen, daß die Berichterstattungen über die Arche im TV nicht schlecht oder kritisierbar wären, ich kann es wie ganz oben erwähnt wirklich nicht beurteilen. Ich möchte eigentlich sagen, daß es immer schlecht ist, die Fehler der Eltern den Kindern anzulasten und eine mögliche Verbesserung ihrer gegenwärtigen und zukünftigen Situation zu kritisieren bzw. verhindern.
Aber eigentlich ist es Aufgabe des Sozialstaates oder eines Staates mit "ökosozialem" Bekenntnis dort einzuschreiten, wo die Bürger aus eigenem oder aus nichteigenem Verschulden versagen.
Und wenn es schon nicht aus Mitgefühl für die Kinder oder aus dem mehr oder weniger bewußten Produzieren eines Reservoir für billige Arbeitskräfte ist, dann sollte doch ganz eindeutig klar sein, daß ein sozialer, innerer Frieden in einem Staat nur dann herrschen wird, wenn den Kindern wenigstens annähernd gleiche Chancen geboten werden.
Jedes Geld, das dahineinfließt, ist 100% kein verschwendetes Geld, sondern kommt der Allgemeinheit wieder zugute.
Hugo, ich sehe schon ein, daß dich die christliche Ausrichtung der "Arche" stört, aber wieso nimmt sich nicht der Staat, in diesem Fall die SPD und die Linkspartei, dieses Problems an, das doch in deren Selbstverständnis eine Selbstverständlichkeit sein sollte.
@pea,
mir liegen kinder am herz.
vielleicht bin ich falsch gepolt, aber ich vertrete den ansicht, vor unseren haustür gibt es genug elend,es muss nicht in ferne gesucht werden.
ich lebe in deutschland, also muss ich nicht am andere ende der welt suchen.
was nicht heissen soll, dass kinder woanders den bach runtergehen sollen.
ich kann es nur nicht leiden, wenn alle welt mit krokodilstränen in augen frau/herr xyz bewundert, weil die in gottweisswo ein windschiefe hütte als schule gebaut haben.
dass bildung absolut notwendig ist, überall auf diese welt, ist kein thema.
ich habe nur probleme, mit diese ganze getue.
man kann in stillen auch gutes bewirken.
was böhm erreicht hat, ist wiklich bewundernswert.
aber wir bräuchten ein böhm , speziell für deutschland.
--
eleonore
mir liegen kinder am herz.
vielleicht bin ich falsch gepolt, aber ich vertrete den ansicht, vor unseren haustür gibt es genug elend,es muss nicht in ferne gesucht werden.
ich lebe in deutschland, also muss ich nicht am andere ende der welt suchen.
was nicht heissen soll, dass kinder woanders den bach runtergehen sollen.
ich kann es nur nicht leiden, wenn alle welt mit krokodilstränen in augen frau/herr xyz bewundert, weil die in gottweisswo ein windschiefe hütte als schule gebaut haben.
dass bildung absolut notwendig ist, überall auf diese welt, ist kein thema.
ich habe nur probleme, mit diese ganze getue.
man kann in stillen auch gutes bewirken.
was böhm erreicht hat, ist wiklich bewundernswert.
aber wir bräuchten ein böhm , speziell für deutschland.
--
eleonore
pea, angelottchen
Es ist sehr gut, daß ihr diesen Aspekt aus der Vergangenheit hier eingebracht habt.
Genau das war Thema mehrerer Gespräche mit einer Freundin, deren Kinder sich im probematischen Teenageralter befinden, und an deren Wohnort für Jugendliche praktisch nichts außer sehr teuren Aktivitäten angeboten werden.
Muß ich dazusagen, daß diese Gemeinde mit einem Ausänderanteil von ca. 16% oft in Zeitungsartikeln aufscheint?
Unser Gespräch ging in diese Richtung: Wenn "jemand" politisch nicht ganz redliche Absichten hat, dann wird er als erstes sich um diese Kinder und Jugendlichen sorgen, genauso wie einmal gehabt....und er wird damit sehr erfolgreich sein!
Ich erinnere mich auch an zwei ältere Herrschaften, die in der Nazizeit in diesem Alter waren. Sie sind ganz sicher weit entfernt von dieser Ideologie, das kann ich wirklich beurtelen. Aber sie hatten ihre Zeit bei diesen Jugendverbänden in guter Erinnerung.
Ich war damals vor Jahren entsetzt, aber heute sehe ich es mit anderen Augen.
mart
Es ist sehr gut, daß ihr diesen Aspekt aus der Vergangenheit hier eingebracht habt.
Genau das war Thema mehrerer Gespräche mit einer Freundin, deren Kinder sich im probematischen Teenageralter befinden, und an deren Wohnort für Jugendliche praktisch nichts außer sehr teuren Aktivitäten angeboten werden.
Muß ich dazusagen, daß diese Gemeinde mit einem Ausänderanteil von ca. 16% oft in Zeitungsartikeln aufscheint?
Unser Gespräch ging in diese Richtung: Wenn "jemand" politisch nicht ganz redliche Absichten hat, dann wird er als erstes sich um diese Kinder und Jugendlichen sorgen, genauso wie einmal gehabt....und er wird damit sehr erfolgreich sein!
Ich erinnere mich auch an zwei ältere Herrschaften, die in der Nazizeit in diesem Alter waren. Sie sind ganz sicher weit entfernt von dieser Ideologie, das kann ich wirklich beurtelen. Aber sie hatten ihre Zeit bei diesen Jugendverbänden in guter Erinnerung.
Ich war damals vor Jahren entsetzt, aber heute sehe ich es mit anderen Augen.
mart
Die Frage ist doch auch, ob die Regelsätze von Hartz4 ausreichend sind, um Eltern die Möglichkeit zu geben, ihre Kinder vernünftig zu ernähren?
Andernfalls, wenn die Regelsätze zu niedrig sind, müssen sie angehoben werden.
Lassen Eltern ihre Kinder körperlich und seelisch verwahrlosen, sollten sie, die Kinder, aus diesem Umfeld/Elternhaus in eine andere, bessere Umgebung, wie geeignete Pflegefamilien kommen, wenn die Eltern sich nach einer entsprechenden Beratung nicht ändern.
Das klingt zwar hart, aber wer weiß eine bessere Lösung?
Ganztagsschulen mit Mittagstisch sollten ebenfalls ausreichend vorhanden sein.
Suppenküchen für Kinder sind leider zurzeit für manche Kinder eine Hilfe.
Zu einem Dauerzustand sollten sie nicht werden müssen.
--
uki
Andernfalls, wenn die Regelsätze zu niedrig sind, müssen sie angehoben werden.
Lassen Eltern ihre Kinder körperlich und seelisch verwahrlosen, sollten sie, die Kinder, aus diesem Umfeld/Elternhaus in eine andere, bessere Umgebung, wie geeignete Pflegefamilien kommen, wenn die Eltern sich nach einer entsprechenden Beratung nicht ändern.
Das klingt zwar hart, aber wer weiß eine bessere Lösung?
Ganztagsschulen mit Mittagstisch sollten ebenfalls ausreichend vorhanden sein.
Suppenküchen für Kinder sind leider zurzeit für manche Kinder eine Hilfe.
Zu einem Dauerzustand sollten sie nicht werden müssen.
--
uki
Re: Was ist denn die eigentliche Ursache von all dem?
Elo, ich sehe das auch so. Wir leben hier in Deutschland und es interessiert mich zunächst und primär was hier (vor der Haustür) geschieht.
Hugo mag es stören, wenn die Kinder über "Christliche Institutionen" ein warmes Essen bekommen. Ich finde es wichtig, dass diese Kinder überhaupt etwas bekommen, egal von wem. Hugos sozialistische Freunde haben eben voll versagt, sie hätten es ja auch fördern können. Aber die reden lieber als zu handeln.
--
hafel
Hugo mag es stören, wenn die Kinder über "Christliche Institutionen" ein warmes Essen bekommen. Ich finde es wichtig, dass diese Kinder überhaupt etwas bekommen, egal von wem. Hugos sozialistische Freunde haben eben voll versagt, sie hätten es ja auch fördern können. Aber die reden lieber als zu handeln.
--
hafel
oh ja mart , die Frage ist berechtigt: wieso nimmt sich nicht der Staat, in diesem Fall die SPD und die Linkspartei, dieses Problems an,,,
aber sie wurde schon beantwortet von pea,,,Nicht die Kinder oder ihre Eltern sollten sich eine der dann flächendeckenden Suppenküchen aussuchen dürfen/müssen, sondern wie es normal wäre zuhause eine ordentliche Versorgung erhalten.
Die staatliche oder kirchliche oder linke oder rechte Versorgung sollt die absolute Ausnahme sein.
Es kann auch nicht angehen das (wie du mart, es gerade hier anmahnst, und auch der hafel, ich denke nicht ganz ernst gemeint)die Kinder in einer Arche der Linken auf linke Ideen eingeschworen werden,,wer von Euch würde sowas gutheissen oder befürworten ??
na also,,,weder linkes noch rechts noch religiöses herummanschen in den noch unreifen Hirnen unserer Kinder finde ich als angebracht und dringend förderlich,,
mart, übrigens gibt es schon seit Langem solches Tun(soziale Engagement) auch von links.
Du wirst es sicher nicht wissen aber z.B in MV sind diese Vorbereitungszeiten auf die Jugendweihe ebenso linksangehaucht und von links unterstützt wie viele Kinderferienlager usw,,
(ich geb Dir mal einen Link, der soll nur für Dich zur Information sein und keine Reclame für irgendeine Institution,,)http://www.kfv-greifswald.de
ach ja, und ob die Linken für Suppenküchen so viel Aufmerksamkeit von den Medien und den Prominenten erfahren würden kannste Dir sicher selber beantworten,,
Also ists wohl doch besser mit etwas Aufwand das Grundübel zu bekämpfen und nicht im Nachhinein Schadensbegrenzung durchführen zu müssen.
Die Suppenküchen ändern nichts an politischen Mängeln sie verfestigen diese sogar und unterstützen sie, so schlimm und ungerecht für diese, das auf den ersten Blick auch klingen mag. *h*.. und dieses "heul"( *h*) ist extra für Dich. *g*
--
hugo
aber sie wurde schon beantwortet von pea,,,Nicht die Kinder oder ihre Eltern sollten sich eine der dann flächendeckenden Suppenküchen aussuchen dürfen/müssen, sondern wie es normal wäre zuhause eine ordentliche Versorgung erhalten.
Die staatliche oder kirchliche oder linke oder rechte Versorgung sollt die absolute Ausnahme sein.
Es kann auch nicht angehen das (wie du mart, es gerade hier anmahnst, und auch der hafel, ich denke nicht ganz ernst gemeint)die Kinder in einer Arche der Linken auf linke Ideen eingeschworen werden,,wer von Euch würde sowas gutheissen oder befürworten ??
na also,,,weder linkes noch rechts noch religiöses herummanschen in den noch unreifen Hirnen unserer Kinder finde ich als angebracht und dringend förderlich,,
mart, übrigens gibt es schon seit Langem solches Tun(soziale Engagement) auch von links.
Du wirst es sicher nicht wissen aber z.B in MV sind diese Vorbereitungszeiten auf die Jugendweihe ebenso linksangehaucht und von links unterstützt wie viele Kinderferienlager usw,,
(ich geb Dir mal einen Link, der soll nur für Dich zur Information sein und keine Reclame für irgendeine Institution,,)http://www.kfv-greifswald.de
ach ja, und ob die Linken für Suppenküchen so viel Aufmerksamkeit von den Medien und den Prominenten erfahren würden kannste Dir sicher selber beantworten,,
Also ists wohl doch besser mit etwas Aufwand das Grundübel zu bekämpfen und nicht im Nachhinein Schadensbegrenzung durchführen zu müssen.
Die Suppenküchen ändern nichts an politischen Mängeln sie verfestigen diese sogar und unterstützen sie, so schlimm und ungerecht für diese, das auf den ersten Blick auch klingen mag. *h*.. und dieses "heul"( *h*) ist extra für Dich. *g*
--
hugo
Re: Was ist denn die eigentliche Ursache von all dem?
.....und dann möchte ich noch hinzufügen, dass es in der Arche um wesentlich mehr geht als um eine warme Mahlzeit. Die Kinder bekommen Betreuung bei Hausaufgaben, lernen Computer, kriegen bei Geburtstag ein Fest und und und. Das ist es, was zählt!! Wenn dieser Pfarrer zum Essen ein Tischgebet spricht, dann ist daran noch kein Kind zugrunde gegangen und wenn er im Fernsehen gezeigt wird und die Präsentation passt den politischen Menschen in Hellersdorf nicht, dann ist ja an der Art der Aufmachung des TV-Beitrages nicht der Leiter der Arche dafür haftbar zu machen, sondern diejenigen in der TV-Anstalt, die die Art der Präsentation verbrochen haben. Wenn man so, wie dieser Pastor das macht, Verantwortung übernommen hat und ein Haus eingerichtet hat, das für viele Kinder eine Rettungsinsel darstellt, finde ich es schäbig, sich über Tischgebet zu mokieren. Die Sozis von den Linken in Hellersdorf haben da jämmerlich versagt. Wenn sie schon eine politisch eingefärbte Einrichtung haben wollen, dann müssen sie halt was dafür tun und nicht diser Arche den Zuschuss streichen.
PS: Wenn ich Begriffe wie "hirnrissig" und "schäbig" verwende, dann deshalb, weil ich eine klare, deutliche und mitunter deftige Sprache liebe. Das ist natürlich nichts für Leute, die lieber säuseln und dabei die größten Lügen und Gemeinheiten verbreiten.
--
eko
PS: Wenn ich Begriffe wie "hirnrissig" und "schäbig" verwende, dann deshalb, weil ich eine klare, deutliche und mitunter deftige Sprache liebe. Das ist natürlich nichts für Leute, die lieber säuseln und dabei die größten Lügen und Gemeinheiten verbreiten.
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eko
Liebe mart, das sind leidr keine Aspekte aus der Vergangenheit, sondern real existierende Jugendarbeit und soziales Engagement, welches die nationalsozialistischen Parteien und Organisationen hir im Lande jetzt und heute an den Tag legen. Längst gibt es wieder erschreckend-nostalgisch anmutende Jugendlager und Sommercamps, Freizeitclubs, Suppenküchen usw - was andere Organisationen und Verbände inklusive der Regierung lange haben schleifen lassen , damit fangen die Rechten die Schäfchen ein. "Zucht und Ordnung" in Neonazijugendclubs gibt den Kids genau das, was sie von ihren meist versifften Eltern nicht kriegen - Aufmerksamkeit und Ansprache.
Da müssen sich andere Organsitationen sputen um dem noch Einhalt bieten zu können. Guck Dir mal das Jugendprogramm der NPD oder der DVU an...
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angelottchen
Da müssen sich andere Organsitationen sputen um dem noch Einhalt bieten zu können. Guck Dir mal das Jugendprogramm der NPD oder der DVU an...
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angelottchen