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die ganze Welt ist voller Grausamkeiten und fast jeder von uns hört zu und schaut hin. Wir beklagen diese Tatsachen und Abläufe..
Wir rufen, beten, oder flüstern auch nur, Herr und Gott, wie kannst du nur dieses alles geschehen lassen, hier auf deiner schönen Welt?
Wäre es nicht an der Zeit, dass die gesamte Menschheit anfängt zu schreien, Herr und Gott wenn du unter uns bist, lass ab und erleuchte uns.
Gott und die Welt braucht uns zweibeinige Schädlinge nicht.
Oder warten wir ab, nach den Worten von A. Einstein, die Dummheit der Menschen ist nicht zu übertreffen.
In diesem Sinne gesunde Osterfeiertage und ein lautes Schreien.. silasch

die ganze Welt ist voller Grausamkeiten und fast jeder von uns hört zu....
In diesem Sinne gesunde Osterfeiertage und ein lautes Schreien.. silasch

du bist sicherlich einer der vielen klassischen "traurigen denker", denen man immer wieder mal begegnet und ja, weggucken und selbsterhaltung steht arg im vordergrund unseres seins- allerdings gäbe es mehr hass als liebe, mehr feindschaft als freundschaft, mehr schlagen als steicheln, dann wäre die menschheit längst eingegangen, sagte mal ein pfarrer.

die sache mit dem lauten schreien ist vielleicht nicht so genial

findet

chris33

Schreien hat noch nie geholfen, ist sogar sehr kontraproduktiv.
Bruny

Hier würde jetzt gut passen: DER SCHREI von Edvard Munch (krieg ihn nicht rein)
Gruss Val

Was vielleicht helfen würde, wären liebevolle Gedanken aller Menschen, die dazu fähig sind - sie verändern die Atmosphäre ihres Umfeldes, in den Familien, im Beruf.

Angst, Wut und Trauer verdunkeln den Geist - nur Liebe erhellt ihn....
Gott ist Liebe - den Mist auf der Welt kriegen wir selber hin!

Ein gesegnetes, lichtes und harmonisches Osterfest wünscht
barbarakary

Hier würde jetzt gut passen: DER SCHREI von Edvard Munch (krieg ihn nicht rein)
Gruss Val

Liebe Val,

hier ist eine kurze Interpretation von "der Schrei". Edvard Munch bannte seine (?) Existenzangst auf Leinwand.
LG Mane

Die Natur schreit qualvoll...!!!

Wer Ohren hat, der höre...
Wer Augen hat, der sehe...
Wer noch Empathie besitzt, reagiere mutig und ohne faule Ausreden drauf.

Viele Künstler können das noch. Sei es im Gesang, in ihren Kunstwerken oder in den literarischen Werken - sie schreien mit!

Doch leider lassen sich heutzutage allzuviele von der Reizüberflutung der lauten Konsum-Industrie einlullen und verstummen bequem - hören den Schrei der Natur nicht mehr...

Wie lange wird sie noch schreien, bevor sie ausschlägt?

Danke, Mane, für die Einstellung von 'Der Schrei' - eben erst gesehen!
LG Val

Silasch, ich denke, Gott ist unter uns, aber nicht in Form von einem gutmütigen, bärtigen Mann. Wir alle haben ein Fünkchen "Potential" in uns und können beitragen, dass Grausamkeiten weniger werden. Zuerst waren wir dumm, dann merkten wir, was wir falsch machten und nun könnten wir entsprechend handeln. Der Schrei ist nötig, um uns bewusst zu werden. Vielleicht kommt bald eine Wende.

Der Buddha unserer Tage (Thich Nhat Hanh)

"...der Buddha unserer Tage kann ein Telephon benutzen, sogar ein Handy, aber er hängt nicht daran, er ist frei davon. Der Buddha unserer Zeit weiss Erderwärmung und ökologische Schäden zu verhindern. Er wird die Schönheit dieses Planeten nicht zerstören oder seine Zeit damit verschwenden, mit anderen zu wetteifern. Der Buddha unserer Tage möchte der Welt eine globale Ethik anbieten, sodass jeder sich einem guten Weg anschliessen kann. Globale Harmonie ist nur mit einer globalen Ethik möglich. Der Buddha unserer Zeit möchte die Harmonie wieder herstellen, Brüderlichkeit und Schwesterlichkeit fördern, alle Arten auf diesem Planeten schützen,das Abholzen der Wälder verhindern und den Ausstoss giftiger Gase reduzieren. Da Sie selbst eine Fortführung des Buddha sind, können Sie dabvei helfen, der Welt einen Weg anzubieten, der die Zerstörung des Ökosystems verhindert und das Ausmass an Gewalt und Verzweiflung verringert. Es wäre sehr freundlich von Ihnen, den Buddha bei der Fortsetzung dessen zu unterstützen, was er vor 2600 Jahren begann."