Aktuelle Themen Der Bau der Berliner Mauer war richtig!
Re: Der Bau der Berliner Mauer war richtig!
Ach komm, nun sei mal nicht gleich so bockig - Erleuchteter Polarstern ...
Ebenso, wie es gute Musik jenseits der sog. charts gibt, gibt es gute Diskussionen abseits gängiger Schubladen.
Der ST übrigens tut sich hierbei nicht besonders positiv hervor.
Ebenso, wie es gute Musik jenseits der sog. charts gibt, gibt es gute Diskussionen abseits gängiger Schubladen.
Der ST übrigens tut sich hierbei nicht besonders positiv hervor.
Re: Der Bau der Berliner Mauer war richtig!
@ passant_11:
Im Moment tust Du Dich hier nicht besonders hervor heben, denn Deine Diskussionen sind abseits gängiger Schubladen. Du hast es richtig erkannt, musst dabei nur in den Spiegel schauen.
Hafel
Im Moment tust Du Dich hier nicht besonders hervor heben, denn Deine Diskussionen sind abseits gängiger Schubladen. Du hast es richtig erkannt, musst dabei nur in den Spiegel schauen.
Hafel
Ja Heigl, hoffentlich hat dieses Gezänk endlich ein Ende, in einer Stunde ist schon der 16.!!!
Die einen sind die Alleswisser, und die anderen die Idioten.
Das wurde hier alles wörtlich geschrieben.
Bis zum nächsten Jahr wird sich NICHTS geändert haben in solchen Diskussionen .
Und was ICH zum K.... finde, behalte ich für mich.
G.
Die einen sind die Alleswisser, und die anderen die Idioten.
Das wurde hier alles wörtlich geschrieben.
Bis zum nächsten Jahr wird sich NICHTS geändert haben in solchen Diskussionen .
Und was ICH zum K.... finde, behalte ich für mich.
G.
Ehemalige Grenzer kamen überraschenderweise eher selten zu Wort (und sage mir keiner, sie würden sich dessen verweigern). Deren Darstellungen des Grenzdienstes passen vermutlich nicht ins gängige Schema heutiger Geschichtsschreiber. Auch irgendwie normal. ( passant )
hm passant was hast Du gedacht was man hier und heute zu lesen und hören bekommt ?,,da haste gut aufgepasst,,es ist fast ausschließlich das was die "VorTurner" vom Michel hören wollen.
Die gegenwärtige Berichterstattung bezüglich des Mauerbaues erinnert mich 100 pro an die damalige Berichterstattung in der DDR, es gibt keinen Unterschied.
Damals wurden überwiegend Beiträge mit positiver Haltung zur Mauer veröffentlicht und heute kommen überwiegend abwertende, kritisierende und verdammende Meinungen zum Zuge, die restlichen Meinungen werden nicht, wollen nicht, dürfen oder können nicht,,,,,sie wurden/werden angefeindet,,
Warum wohl melden sich so selten die anderen Meinungsinhaber zu Wort ??
(obwohl im Osten unseres Landes fast jeder Zweite dazu gehört !!)
unter früheren Ost-Berlinern fand die Errichtung breite Zustimmung. Viel mehr als die Hälfte halten sie -bezogen auf die damaligen Verhältnisse- noch heute für richtig
Diese Menschen kommen so gut wie nicht in den Medien frei zu Wort,,,es folgen zumeist beleidigende Kommentare,,,,womit deren freie Meinungsäußerungen zumindest starkem Druck ausgesetzt und entsprechend mager formuliert werden.
Die drei Westmächte wünschten sich nichts sehnlicher als diese Mauer,,und die DDR-Regierung kam, von Moskau angestiftet diesen Wünschen nur all zu gern nach.
Vielleicht sollte man den Mauerbau als stabilisierenden und friedenssichernden Fakt trennen vom der nachfolgenden Unfähigkeit/Unwilligkeit der DDR Oberen, solche Maßnahmen zu ergreifen bzw. ein solches Grenzregime zu gestalten welches ohne Mauertote auskommt.
immerhin rückte durch den Mauerbau und die folgende "Stabilisierung der DDR" eine Lösung der Berlin- und Deutschland-Frage wie man heute weiß- näher.
wie sagte doch damals der Bundesminister für gesamtdeutsche Fragen, Ernst Lemmer? Wir Ossis sollten prüfen, ob wir nicht unserem Land und unserem Volk einen größeren Dienst leisten, wenn wir bleiben.
ps hallo gram/hafel
bei Euch klingt es so als ob Bitterfeld 3 mal so groß wie die DDR war, und 150 Jahre hinter dem Ruhrgebiet hinterher hinkte,,und dabei waren es nicht mal 30 Jahre,,
Personen, die heute im 50 Meter Radius einer Hauptverkehrsstraße wohnen, haben ein um zwei Drittel höheres Risiko, an einer Atemwegs- bzw. Herz-Kreislauf-Erkrankung zu versterben, als Personen, die mehr als 100 Meter weit entfernt von dieser Straße wohnen.
Es war die Vorstellung Kennedys, die DDR werde nach dem Mauerbau, wie ein kochender Kessel explodieren. Da dies trotz des Prager Frühlings nicht passierte, entwickelten USA und NATO-Partnerstaaten den Plan, durch finanzielles, wirtschaftliches und militärisches Unterdrucksetzen, den Ostblock, zum Einsturz zu bringen. Es ging den westlichen Handels-Partnern um die Durchdringung der DDR bis auf die untersten Ebenen der Nomenklatur. Als Mittel dazu diente der „Osthandel“ der Bundesrepublik, der auf breiter Front die DDR-Finanzen in die Abhängigkeit von der BRD bringen sollte. (siehe:"Bernd F. Schulte
Volkswagen: Griff nach der DDR")
da führten eben auch viele Wege an brauchbaren Filtern für die Chemiebuden vorbei,,
hugo
hm passant was hast Du gedacht was man hier und heute zu lesen und hören bekommt ?,,da haste gut aufgepasst,,es ist fast ausschließlich das was die "VorTurner" vom Michel hören wollen.
Die gegenwärtige Berichterstattung bezüglich des Mauerbaues erinnert mich 100 pro an die damalige Berichterstattung in der DDR, es gibt keinen Unterschied.
Damals wurden überwiegend Beiträge mit positiver Haltung zur Mauer veröffentlicht und heute kommen überwiegend abwertende, kritisierende und verdammende Meinungen zum Zuge, die restlichen Meinungen werden nicht, wollen nicht, dürfen oder können nicht,,,,,sie wurden/werden angefeindet,,
Warum wohl melden sich so selten die anderen Meinungsinhaber zu Wort ??
(obwohl im Osten unseres Landes fast jeder Zweite dazu gehört !!)
unter früheren Ost-Berlinern fand die Errichtung breite Zustimmung. Viel mehr als die Hälfte halten sie -bezogen auf die damaligen Verhältnisse- noch heute für richtig
Diese Menschen kommen so gut wie nicht in den Medien frei zu Wort,,,es folgen zumeist beleidigende Kommentare,,,,womit deren freie Meinungsäußerungen zumindest starkem Druck ausgesetzt und entsprechend mager formuliert werden.
Die drei Westmächte wünschten sich nichts sehnlicher als diese Mauer,,und die DDR-Regierung kam, von Moskau angestiftet diesen Wünschen nur all zu gern nach.
Vielleicht sollte man den Mauerbau als stabilisierenden und friedenssichernden Fakt trennen vom der nachfolgenden Unfähigkeit/Unwilligkeit der DDR Oberen, solche Maßnahmen zu ergreifen bzw. ein solches Grenzregime zu gestalten welches ohne Mauertote auskommt.
immerhin rückte durch den Mauerbau und die folgende "Stabilisierung der DDR" eine Lösung der Berlin- und Deutschland-Frage wie man heute weiß- näher.
wie sagte doch damals der Bundesminister für gesamtdeutsche Fragen, Ernst Lemmer? Wir Ossis sollten prüfen, ob wir nicht unserem Land und unserem Volk einen größeren Dienst leisten, wenn wir bleiben.
ps hallo gram/hafel
bei Euch klingt es so als ob Bitterfeld 3 mal so groß wie die DDR war, und 150 Jahre hinter dem Ruhrgebiet hinterher hinkte,,und dabei waren es nicht mal 30 Jahre,,
Personen, die heute im 50 Meter Radius einer Hauptverkehrsstraße wohnen, haben ein um zwei Drittel höheres Risiko, an einer Atemwegs- bzw. Herz-Kreislauf-Erkrankung zu versterben, als Personen, die mehr als 100 Meter weit entfernt von dieser Straße wohnen.
Es war die Vorstellung Kennedys, die DDR werde nach dem Mauerbau, wie ein kochender Kessel explodieren. Da dies trotz des Prager Frühlings nicht passierte, entwickelten USA und NATO-Partnerstaaten den Plan, durch finanzielles, wirtschaftliches und militärisches Unterdrucksetzen, den Ostblock, zum Einsturz zu bringen. Es ging den westlichen Handels-Partnern um die Durchdringung der DDR bis auf die untersten Ebenen der Nomenklatur. Als Mittel dazu diente der „Osthandel“ der Bundesrepublik, der auf breiter Front die DDR-Finanzen in die Abhängigkeit von der BRD bringen sollte. (siehe:"Bernd F. Schulte
Volkswagen: Griff nach der DDR")
da führten eben auch viele Wege an brauchbaren Filtern für die Chemiebuden vorbei,,
hugo
Weder bist Du Mediziner, noch bist Du Kommunist aus Überzeugung. Du wurdest in dem Jahr geboren als Wolf Biermann sein legendäres Konzert in Köln gab...
vielleicht solltest du dich als "berater" bei "astro-tv" bewerben ...
die suchen noch "kaffeesatzleser" , hab ich gehört ,
und mit wahrheiten nehmen die das auch nicht so genau .
sitting bull
Ich streite nicht mit Dir. Die, die es interessiert, wissen Bescheid.
--
adam
Re: Der Bau der Berliner Mauer war richtig!
Eco@
Den letzten Satz, den Du fett aufgeschrieben hast, bin ich genau auf Deiner Linie. Mir ist allerdings nicht bewusst, Dir etwas unterstellt zu haben.
Heute ist das Verhältnis der Menschen untereinander zwischen Ost und West ein anderes als es unmittelbar nach der Wende war.
Aber unmittelbar in der Zeit der Wende habe ich viele solche Töne gehört, wie z.B. "kein Wunder das die DDR-Wirtschaft den Bach runtergegangen ist, lernt erst einmal richtig arbeiten".
Ich denke, Du kannst es nachvollziehen, wie es einem Menschen bei solcher Behauptung zu Mute ist, wenn er die ganze Zeit gearbeitet, ja geschuftet hat, und dann solche Unterstellungen zu hören bekommt.
Das ist nur ein Beispiel von vielen.
Stange
Hallo stange,
es ist viel dummes Zeug geschwätzt worden und wird es immer noch, man braucht nur manche Beiträge hier anzuschauen.
Zu dem Ausspruch:"Lernt erst einmal richtig arbeiten" möchte ich folgendes dazu sagen: Natürlich ist es gedankenloser Unsinn, so etwas zu sagen, aber man denkt halt schon auch darüber nach, wenn man erfährt, dass es deshalb so wenige Arbeitslose in der DDR gab, weil - so wurde mir in Leipzig erzählt - manche Stellen in volkseigenen Betrieben doppelt besetzt wurden.
Und wenn ich mich daran erinnere, wie lange man gebraucht hat, um z.B. die Autobahn vom Berliner Ring bis Dreilinden zu erneuern, wenn ich mich erinnere, dass man mir erzählt hat, dass die Werktätigen dann ihren Arbeitsplatz verlassen haben, um sich wegen irgendwelcher Mangelwaren in der Käuferschlange anzustellen, dann braucht man sich nicht zu wundern, dass dann solche dummen Sprüche von gedankenlosen Westlern gebraucht wurden.
Aber wie immer und bei jedem Thema ist eine nivellierende Verallgemeinerung grundsätzlich fehl am Platze, weil man damit "Gerechte" und "Ungerechte" gleichermaßen trifft.
Ich persönlich weiß eigentlich nur von einem Fall, als mir damals mein Friseur mit Empörung erzählte, dass er eine Frau aus Ostdeutschland wieder weggeschickt hat, weil sie einfach eine Arbeit nicht so machen wollte, wie er es wollte, sondern ihren eingefahrenen Trott beibehielt mit der Begründung, dass sie das "schon immer so gemacht" hätte.
Ich bin der Meinung, dass da viele Diskussionen - auch hier im ST - einfach zu undifferenziert geführt werden. Manches, was hier zum Thema gehört, wird einfach alles über einen Kamm gezogen, dabei müsste man viel mehr differenzieren.
Noch etwas: Ich habe nicht Dir persönlich etwas unterstellt, sondern nur ganz allgemein davon gesprochen.
e k o
Zu Deinen Seiten im Internet verlinke ich nicht, weil WOT die weiterführenden Links rot erglühen läßt. Wer mag, kann sie mit entsprechender Vorsicht unter "Habiru" finden oder Du zeigst sie selber.
ist das verfolgungswahn ...
oder bewusste diffamierung ?
in diesem konkreten zusammenhang darf ich dich
einen lügner nennen .
sitting bull
Ossis hatten 1961 beim Gedanken an die Mauer sicher gespaltene Gefühle.
das schwankte wohl
- nach privater Betroffenheit und je nach persönlicher Sympathie oder Abneigung gegen die Berliner Vorzugsbehandlung als Hauptsstädter
zwischen
-totaler Begeisterung,
-über die Einsicht in die Notwendigkeit,
-das übliche Zustimmen alle Dessen was die Oberen vorgaben,
-relative Gleichgültigkeit,
-innere Unruhe was nun folgt,(Ungläubigkeit,Erstaunen,Neugier,Fassungslosigkeit,)
-totaler Ablehnung
-bis hin zu ohnmächtiger Wut und Verzweiflung
da hatten es die weniger betroffenen Schwaben, Bayern, Hessen usw viel einfacher,,,sie brauchten nur den üblichen Kommentaren und Berichten ihrer Medien nacheifernd, Zustimmung zur Ablehnung der Mauer und der geharrschten Kritik folgen.
solch ausgewogene sachliche und fast zustimmende Aufklärung wie heute im Historischen Museum Berlin zu sehen ist, war damals undenkbar.
Beispiel: "Für die DDR hingegen wird die offene Grenze nach West-Berlin zunehmend untragbar. Um die wachsenden Flüchtlingsströme und die dadurch hervorgerufenen, zunehmenden wirtschaftlichen Probleme abzuwenden, sieht sich die DDR-Regierung schließlich zum Handeln veranlasst: Am 13. August 1961 wird der bislang noch freie Zugang nach West-Berlin abgeriegelt.
ich will hier jetzt nicht einige der Formulierungen wiederholen die in diesem Zusammenhang zusammenhanglos-, und im Bestreben wie üblich, beleidigen zu wollen, fast jedes Jahr um diese Zeit all Jenen entgegen geschmettert wurden (auch hier im ST-Forum)welche sich nicht 100 prozentig der Bild -Meinung, vonwegen brutaler aggressiver Akt, „So machte Ulbricht die Zone zum KZ.“ usw. anbiederten.
Wie schreibt eko so treffend? Manches, was hier zum Thema gehört, wird einfach alles über einen Kamm gezogen, dabei müsste man viel mehr differenzieren.
,,und: es ist viel dummes Zeug geschwätzt worden und wird es immer noch,
Eko, Recht haste ! aber auch davon lebt ein Forum. *g*
der Westen tut doch nix *g*
hugo
das schwankte wohl
- nach privater Betroffenheit und je nach persönlicher Sympathie oder Abneigung gegen die Berliner Vorzugsbehandlung als Hauptsstädter
zwischen
-totaler Begeisterung,
-über die Einsicht in die Notwendigkeit,
-das übliche Zustimmen alle Dessen was die Oberen vorgaben,
-relative Gleichgültigkeit,
-innere Unruhe was nun folgt,(Ungläubigkeit,Erstaunen,Neugier,Fassungslosigkeit,)
-totaler Ablehnung
-bis hin zu ohnmächtiger Wut und Verzweiflung
da hatten es die weniger betroffenen Schwaben, Bayern, Hessen usw viel einfacher,,,sie brauchten nur den üblichen Kommentaren und Berichten ihrer Medien nacheifernd, Zustimmung zur Ablehnung der Mauer und der geharrschten Kritik folgen.
solch ausgewogene sachliche und fast zustimmende Aufklärung wie heute im Historischen Museum Berlin zu sehen ist, war damals undenkbar.
Beispiel: "Für die DDR hingegen wird die offene Grenze nach West-Berlin zunehmend untragbar. Um die wachsenden Flüchtlingsströme und die dadurch hervorgerufenen, zunehmenden wirtschaftlichen Probleme abzuwenden, sieht sich die DDR-Regierung schließlich zum Handeln veranlasst: Am 13. August 1961 wird der bislang noch freie Zugang nach West-Berlin abgeriegelt.
ich will hier jetzt nicht einige der Formulierungen wiederholen die in diesem Zusammenhang zusammenhanglos-, und im Bestreben wie üblich, beleidigen zu wollen, fast jedes Jahr um diese Zeit all Jenen entgegen geschmettert wurden (auch hier im ST-Forum)welche sich nicht 100 prozentig der Bild -Meinung, vonwegen brutaler aggressiver Akt, „So machte Ulbricht die Zone zum KZ.“ usw. anbiederten.
Wie schreibt eko so treffend? Manches, was hier zum Thema gehört, wird einfach alles über einen Kamm gezogen, dabei müsste man viel mehr differenzieren.
,,und: es ist viel dummes Zeug geschwätzt worden und wird es immer noch,
Eko, Recht haste ! aber auch davon lebt ein Forum. *g*
der Westen tut doch nix *g*
hugo
Ich habe bisher "die Mauer" als einen barbarischen Akt der
DDR-Politspitze gegenüber der eingekastelten Bevölkerung gesehen -
auch unter dem Aspekt des Überlebens eines Systems, das stark gefährdet war, da die vielen flüchtenden Bürger den sozialistischen Staat ausbluten lassen.
Die hier stattfindende Diskussion mit den unterschiedlichsten Sichtweisen ist spannend zu lesen, auch wenn mir öfters der Ton
mißhagt.
Medea.
DDR-Politspitze gegenüber der eingekastelten Bevölkerung gesehen -
auch unter dem Aspekt des Überlebens eines Systems, das stark gefährdet war, da die vielen flüchtenden Bürger den sozialistischen Staat ausbluten lassen.
Die hier stattfindende Diskussion mit den unterschiedlichsten Sichtweisen ist spannend zu lesen, auch wenn mir öfters der Ton
mißhagt.
Medea.