Aktuelle Themen Der Bau der Berliner Mauer war richtig!
Re: Der Bau der Berliner Mauer war richtig!
ist das der "klartext" den du mir mit meinen "35 lenzen" (sic.) nicht zumuten möchtest :
Fühlst du dich jetzt besser, kleiner sittingbull?
Versuch einfach mal reinzuschlüpfen ...... in unsere Mokkasins.
Loretta lächelnd
Bevor du wieder mit deiner Polemik anfängst, lies bitte zuvor diesen Artikel in süddeutsche.de:
Gram Du könntest gleich weiterlesen in der "sueddeutschen zeitung". Heribert Prantl hat in der SZ auch einen Kommentar zum Bau der ostdeutschen Gefängnismauer geschrieben.
"Vor genau 50 Jahren wurde der SED-Staat zu einem deutsch-sozialistischen Reservat: Der Bau der Berliner Mauer hat aus DDR-Bürgern Menschen in Sicherungsverwahrung gemacht, das Gerede vom "antifaschistischen Schutzwall" war dumm-dreistes Parteichinesisch. Die Mauer hielt die DDR noch für 28 Jahre am Leben und besiegelte doch ihren Untergang: Sie ist die in Beton gegossene Niederlage einer Utopie - des Kommunismus".
Heribert Prantl - sueddeutsche zeitung
sysiphus...
Bevor du wieder mit deiner Polemik anfängst, lies bitte zuvor diesen Artikel in süddeutsche.de: US-Präsident Kennedy und der Mauerbau - Ich bin doch kein Berliner von Stefan Kornelius. Möglicherweise erlangst du zu völlig neuen Denkanstößen.
Auch wenn Stefan Kornelius gesellschaftskritische Literatur schreibt, bedeutet dies noch lange nicht, das er ein unverbesserlicher Altkommunist oder notorischer Lügner ist. Halte dich also zurück. Er könnte ein höheres politisches und historisches Wissen als du besitzen.
Ich empfehle Dir, Deine Links zu lesen und zu verstehen.
Im Artikel geht es nicht um Aussagen von Stefan Kornelius, sondern um das Buch von Fred Kempe, in dem der sich offenbar die grandiose Dummheit erlaubt, einen Atomkrieg als Alternative zum Mauerbau zu akzeptieren.
Es geht in diesem Thread auch nicht um Kritik an Kennedy, sondern darum, daß es das DDR-Regime war, das aus Gründen der Machterhaltung die Sowjetunion immer wieder darauf drängte, die Grenze hermetisch schließen zu dürfen, die Menschen in der DDR einzusperren und das endlich von Chruschtschow die Genehmigung erhielt, die humane Bankrotterklärung des Ostblocksystems in Berlin in Beton zu gießen.
--
adam
Versuch einfach mal reinzuschlüpfen ...... in unsere Mokkasins.
welche "mokkasins" meinst du ...
die "eurer" gnadenlosen ignoranz ?
oder die , die man genau wie euch , über den "leisten gezogen" hat ?
vielleicht solltest du darauf achten , dass du deine schuhe
nicht immer eine nummer zu gross kaufst .
das du da noch "reinwächst" , scheint mir unwahrscheinlich ...
auch wenn dir der charmante verkäufer bei "deichmann" das gegenteil versichert .
ein gut gemeinter rat
sitting bull
Re: Der Bau der Berliner Mauer war rnicht rchtig!
Ich hatte nur eine Verwandte in der DDR, meine tote Mutter, deren Grab ich u.a. besuchen wollte.
Das kann also nicht der Grund gewesen sein.
Das kann also nicht der Grund gewesen sein.
Es ist so, wie es sich schon vor Jahren andeutete und was sich zunehmend fortsetzt: Die Glorifizierung der DDR wächst mit zeitlicher Entfernung und enttäuschten Erwartungen ihrer ehemaligen Bewohner. Gestern wurde es bei den Gedenkreden wieder ausgesprochen und davor gewarnt.
Man muss sein persönliches kleines Glück, das man sich geschaffen hatte, in Relation zu diesem Unrechtstaat DDR setzen. Dann muss man auch die Mauer als Symbol des Unrechts nicht relativieren.
Zitat: "Die Tendenz zu nostalgischer Verharmlosung der DDR-Vergangenheit habe ihre Ursache darin, „dass wir nach der Wende eine ebenso undifferenzierte Verneinung all dessen gehabt haben, was die DDR ausmachte. Als Trotzreaktion darauf gibt es jetzt weithin eine ebenso undifferenzierte Verklärung“, sagte de Maizière dem Berliner „Tagesspiegel am Sonntag“.
http://www.welt.de/politik/article2296212/Was-die-Erinnerung-aus-der-DDR-gemacht-hat.html
Clara
Man muss sein persönliches kleines Glück, das man sich geschaffen hatte, in Relation zu diesem Unrechtstaat DDR setzen. Dann muss man auch die Mauer als Symbol des Unrechts nicht relativieren.
Zitat: "Die Tendenz zu nostalgischer Verharmlosung der DDR-Vergangenheit habe ihre Ursache darin, „dass wir nach der Wende eine ebenso undifferenzierte Verneinung all dessen gehabt haben, was die DDR ausmachte. Als Trotzreaktion darauf gibt es jetzt weithin eine ebenso undifferenzierte Verklärung“, sagte de Maizière dem Berliner „Tagesspiegel am Sonntag“.
http://www.welt.de/politik/article2296212/Was-die-Erinnerung-aus-der-DDR-gemacht-hat.html
Clara
Re: Der Bau der Berliner Mauer war richtig!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
In meinem Abschnitt (GR 33, Berlin Mitte) gab es während meiner Dienstzeit einen erfolgreichen Grenzdurchbruch, einen angeschossenen Grenzverletzer ( ein Westberliner war im Drogenrausch in der Nähe vom Reichstag auf die Mauer gestiegen, und auf DDR-Gebiet runtergefallen), einen erschossenen DDR-Flüchtling sowie 4 Festnahmen im Grenzstreifen.
Ca. 95% der Fluchtversuche allerdings wurden durch die Hinterlandspolizei vereitelt. In diesem Falle zum Glück im Unglück für die Betreffenden.
Die wehrdienstleistenden Grenzer konnten sich nicht aussuchen, wo sie ihre Armeezeit abdienen sollten. Sie mussten aber das ausbaden, was andere sich ausdachten. 23 von ihnen, die den Kopf für die große Weltpolitik hinhalten mussten, kamen nicht zurück. Auch auf die gibt`s heute ein Gläschen.
Das dürfte wohl das Schmankerl sein.
Bericht über die Ergebnisse von Jagd auf Menschen.
In meinen Augen ist es höchst menschenverachtend.
Hoffentlich ziehen wir nun auch die richtigen Schlüsse aus alledem, was die "Wächter" bewegen mochte.
Am Ende interessieren wir uns auch noch für die Gedanken von andern "Wächtern".
Ich wundere mich, mit welcher Gleichmut solchen menschenverachtenden Schilderungen hier ein weltweites Podium geboten wird.
nordstern
"Die Tendenz zu nostalgischer Verharmlosung der DDR-Vergangenheit habe ihre Ursache darin, „dass wir nach der Wende eine ebenso undifferenzierte Verneinung all dessen gehabt haben, was die DDR ausmachte. Als Trotzreaktion darauf gibt es jetzt weithin eine ebenso undifferenzierte Verklärung“, sagte de Maizière dem Berliner „Tagesspiegel am Sonntag“.
ach mönsch , clara...
das "de maizière" so einen "bullshit" daherlabert ist verständlich ...
unseren "herren" fehlt halt das "griffige erklärungsmuster" .
hier geht es nicht um "trotzige verklärung" ...
viele menschen sehen nur , wie ihr "lebenswerk" von kapitaler seite
kaputt gemacht wurde .
schau dir die arbeitslosenzahlen in den "neuen bundesländern" an...
da geht es ums nackte überleben...
das war in der DDR anders .
trotz ?...hau mir doch ab .
sitting bull
@Nordstern
Zunächst: Ich hatte mit Grenze, Mauer, Wehrdienst usw. keine Berührung.
Nun aber meine Frage an dich: Was hättest du getan wenn du ein Studium beginnen wolltest und zur Armee ,genauer Grenze , eingezogen worden wärst.
Spatentruppe und kein Studium ? Hättest du dich angepasst oder versucht durch die Selbstschußanlagen zu kommen?
lupus
Zunächst: Ich hatte mit Grenze, Mauer, Wehrdienst usw. keine Berührung.
Nun aber meine Frage an dich: Was hättest du getan wenn du ein Studium beginnen wolltest und zur Armee ,genauer Grenze , eingezogen worden wärst.
Spatentruppe und kein Studium ? Hättest du dich angepasst oder versucht durch die Selbstschußanlagen zu kommen?
lupus