Aktuelle Themen Der Bau der Berliner Mauer war richtig!
Ob die Mauer notwendig war ?
Menschlich sicher nicht.
Politisch wohl !
Ich arbeitete damals an einer großen Uni Kinderklinik als Krankenschwester. Jeden Montag zitterten wir wer wohl von Ärzten und Schwestern wieder " abgehauen " war. So war es auch in anderen beruflichen Richtungen. Das waren nicht alles politisch Verfolgte, viele gingen aus ökonomischen Gründen. Ich habe erlebt, daß Kleinkinder allein von ihren Eltern in der Wohnung zurück gelassen wurden.
Also ist meine Meinung zu dem Thema, Zwangsadoption auch zweigeteilt .
mary
Re: Der Bau der Berliner Mauer war rnicht rchtig!
[quote=rolf]Guten Morgen Karl,
natürlich stimme ich dem zu, ich habe ja nur der Behauptung widersprochen, daß sie für Westdeutsche völlig durchlässig gewesen sei.
natürlich stimme ich dem zu, ich habe ja nur der Behauptung widersprochen, daß sie für Westdeutsche völlig durchlässig gewesen sei.
Hallo Rolf, die mauer war schon für westdeutsche durchlässig, es sei denn man war unerwünschte person, da durch medien oder funktion DDR kritisch aufgefallen.
Oder, Deine verwandten hatten eine funktion in partei oder stasi und mußten die beziehungen zu Dir abbrechen.
Um das nicht öffentlich zu machen geschah es eben durch funkstille und einreiseverweigerung der westverwandschaft.
Re: Der Bau der Berliner Mauer war richtig!
ging auf die vielen grenzgänger ein, die mit unmenschlichen verhältnissen menschen aus der DDR verschleppten# lach die werden heute gefeiert[/quote]
sind helden, komische helden-
WAHNSINN
WAREN VERBRECHER
KOMISCHES RECHTSEMFINDEN:
Ich lebte gerne in der DDR, habe tolle jugend und jahre als erwachsene gehabt, bin heute noch in der kirche, nie in der partei gewesen . Lach das gab es auch.
Ich würde mich freuen wenn sachlichkeit einzöge!!!!!!!!!!!!!
es wird zeit, dass wir , die alten sterben , meine kinder leben glücklich in bremen und NRW.
DENN DIE iNDUSTRIE DER ddr WURDE PLATT GEMACHT
ES IST SO; sie mussten die Heimat verlassen, wieder Vertriebene!
lach die sonne bringt es an den tag. Nee die Historie!
leider ist mir der text zu dem zitat verloren gegangen.
Nur kurz:
So eine verlogene poemik zu den flüchtlingen, dem mauerbau, den fluchthelfern und dem immer wieder von unbelehrbaren, realitätsfernen propagandisten hervorgezerrtem "platt machen der DDR industrie" kann nur von einem menschen kommen, der mit parteibuch und parteilehrjahrtext unterm kopfkissen die letzten 40 jahre verschlafen hat.
Re: Der Bau der Berliner Mauer war rnicht rchtig!
Guten Morgen, Rolf!
Du wirst wahrscheinlich trotzdem zustimmen, dass die Mauer vor allem die Flucht der eigenen Bevölkerung verhindern sollte. Das war auch die wirtschaftliche Begründung für den Mauerbau. Die von der DDR errichtete Mauer hat deshalb historisch schon eine Sonderstellung, denn alle anderen Mauern, die mir einfallen, waren oder sind tatsächlich primär zum Schutz gegen äußere Feinde gebaut worden, auch wenn sich das in politischen Wirren ändern kann.
Dass die DDR-Mauer die eigene Bevölkerung einsperrte, hat sich auch bei ihrem Fall gezeigt, als die jubelnden Menschen zunächst aus dem Osten in den Westen geströmt sind. Jedem der die damaligen Bilder vor Augen hat, weiß, wer sich hier befreit gefühlt hat, da braucht es keine Worte.
Beste Grüße, Karl
Zugegeben, ich stimme mit karl, was seine politische Weltanschauung betrifft, zumeist nicht überein.
Doch dieser sein von mir zitierter Beitrag findet meine volle Zustimmung. Und ich sage noch folgendes hinzu:
Ein Regime, das seine Bürger mit Mauer, Stacheldraht, Minenfeldern, Selbstschussanlagen, mit Gefängnis und mit Erschießen daran hindern muss, das Land zu verlassen, hat keine Existenzberechtigung! Sein Untergang wäre nicht zu bedauern gewesen. Es ist eine Beleidigung all jener, die ihr Leben aufs Spiel setzten, um dieses Gefängnis zu verlassen, als "Abenteurer" und "Idioten" zu verurteilen.
Die Gründe, weshalb so viele die damalige Ostzone und spätere DDR verlassen wollten, sind vielfältig. Da kann man nicht nur auf eine bestimmte Gruppe mit dem Finger zeigen.
Ebenso ist unbestritten, dass unpolitische Menschen sich mit den Gegebenheiten abfanden, ihe Nische in der DDR suchten - und auch fanden.
Man kann und darf bei diesem Thema nicht nur eine bestimmte Facette sich aussuchen und als das Maß aller Dinge hinstellen wollen.
Wir ( und damit meine ich a l l e Deutschen in Ost und West) sollten uns aber nicht ewig und drei Tage an dem aufhalten, was uns trennte und auch nicht neue Mauern in unseren Köpfen aufbauen, sondern wir haben als Volk allen Grund, glücklich darüber zu sein, dass wir wieder in e i n e m Deutschland vereint sind.
e k o
Paris,
Du bezeichnest es als lachhaft,was hier geschrieben wurde,warum?
Du hast Deine eigenen Erfahrungen in der DDR gemacht und an-
dere User-Bürger genauso,nur eben ganz andere als Du.
Hast Du dafür überhaupt kein Verständnis?
Du solltest Dich mit Deinen Äußerungen etwas mehr zurück-
halten,das ist meine Meinung zu Deiner Aussage.
"Luft" abzulassen muss mitunter auch sein,aber bitte nicht dabei beleidigend werden.
Du lebtest gern in der ehemaligen DDR, ich aber nicht!
Habe diesen Staat illegal verlassen und auch nie bereut.
Auch ich habe dort meine Jugend verbracht,kenne also diesen
Staat nauso wie Du auch,nur habe ich eine andere Sichtweise als Du.
Die Industrie wurde platt gemacht sagst Du?
Dieser Staat war bankrott gewesen,das ist Fakt!
Wußtest Du das etwa nicht?
Übrigens lebe ich genauso glücklich in Bremen, wie Deine Kinder auch.
Schlimm ist nur, diese totale Verschuldung dieser Stadt!
Frage an Dich:
Du möchtest jetzt schon sterben?
Nein, ich aber nicht!
ana
Kein Song ist so eng mit diesem Ereignis verbunden
wenn dem so ist...wundert mich garnichts mehr .
ist das der "klartext" den du mir mit meinen "35 lenzen" (sic.) nicht zumuten möchtest :
"where the children of tomorrow share their dreams..." ?
das wird vor allem die "strassenkinder" in "st.petersburg" und die
"kinderpornomafia" in den , von aller moral "befreiten" ehemaligen sowjetrepubliken begeistern .
"das lied ist so platt , wie man die "scorpions" dafür hauen müsste" (wiglaf droste)
sitting bull
Re: Der Bau der Berliner Mauer war richtig!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Bevor du wieder mit deiner Polemik anfängst, lies bitte zuvor diesen Artikel in süddeutsche.de: US-Präsident Kennedy und der Mauerbau - Ich bin doch kein Berliner von Stefan Kornelius. Möglicherweise erlangst du zu völlig neuen Denkanstößen.
Auch wenn Stefan Kornelius gesellschaftskritische Literatur schreibt, bedeutet dies noch lange nicht, das er ein unverbesserlicher Altkommunist oder notorischer Lügner ist. Halte dich also zurück. Er könnte ein höheres politisches und historisches Wissen als du besitzen.
Auch wenn Stefan Kornelius gesellschaftskritische Literatur schreibt, bedeutet dies noch lange nicht, das er ein unverbesserlicher Altkommunist oder notorischer Lügner ist. Halte dich also zurück. Er könnte ein höheres politisches und historisches Wissen als du besitzen.
Man sollte nicht alle Umfragen glauben. Es kommt immer darauf an wer die Umfragen in Auftrag gibt.
Re: Der Bau der Berliner Mauer war richtig!
Hallo Hinterwaeldler,
willst du nicht erklären was du mit dem gesamten Artikel aussagen willst?
Oder willst du damit herausstellen, dass Kennedy, den der Sowjetunion zugeteilten Bereich aufgegeben hatte um Krieg zu verhindern?
Ciao
Hobbyradler
Schlimmer geht es nicht mehr.
doch mein kaiser...es geht noch schlimmer...
brauchst nur deine eigenen beiträge zu lesen .
sitting bull