Aktuelle Themen Der Bau der Berliner Mauer war richtig!

Komisch, Zitatfunktion öffnete sich nicht:
Durchweepee:...Ist das besonders schlau oder heldenhaft?

Hallo Dutchweepee, mein erster Gedanke, als ich das las, war; vor allem ist es verdammt traurig, dass es ihnen nicht möglich war, ganz legal von einem deutschen Teil in den anderen deutschen Teil zu wechseln, ohne in Lebensgefahr zu geraten.

Das war´s aber auch schon, was ich dazu sage.
Es ist zum Glück Vergangenheit.

-uki-

eine noch nichtmal dreistellige Anzahl Menschen bezahlte den Versuch einen als TODESSTREIFEN in Ost und West bekannten Bereich zu durchqueren mit dem Leben.

für manche mag das zynisch klingen...
aber diese nüchterne zahl sollte man sich vor augen halten ...
wenn man am nächsten "heldengedenktag" an den gräbern der millionen opfer
bürgerlicher "friedens- und freiheitspolitik" lang paradiert .

ich kann garnicht so viel essen wie ich kotzen muss...
ob dieser verlogenheit .

nochmal der link mit den furchtbaren kreuzen eurer "freiheit"...

es ist an der zeit


sitting bull

Tausende Menschen fanden einen Weg, ihrem Freiheitsdrang folgend in die BRD überzusiedeln - eine noch nichtmal dreistellige Anzahl Menschen bezahlte den Versuch einen als TODESSTREIFEN in Ost und West bekannten Bereich zu durchqueren mit dem Leben. Ist das besonders schlau oder heldenhaft?

[/quote]

Das mit den tausenden menschen, die wie Du schriebst einfach so übersiedelten, mußt Du mir mal erklären.
Aber komm mir jetzt nicht mit den ausreiseantragstellern, die ihren job verloren und großteils gedemütigt wurden bis zur erschöpfung und dann doch nicht rauskamen.
Für einen DDR macho, wie Du Dich hier immer darstellst und der sogar spielend mit der stasi fertig wurde, waren alle, die ihr leben riskierten um in freiheit leben zu können natürlich "dumme idioten".
Da gibts doch an der ehemaligen grenze so gedenksteine- und tafeln für die opfer.
Kannst ja mal den vorschlag machen den text umzustellen, so in richtung : hier ruht ein dummer idiot.

Mann Mann Mann Gram - bleib doch bitte mal auf dem Teppich. Ist es für Dich denn so schlim, dass es auch Leute gibt, die in der DDR ganz einfach glücklich vor sich hin gelebt, geliebt und studiert haben, ohne ständig mit bohrendem Antikommunismus im Sinn über eine Flucht nach zu denken?

Ich gebe hier meine persönliche Sichtweise wieder, die nichts mit irgendwelchen Gedenksteinen zu tun hat. Gedenksteine und Denkmäler sind geduldig. Da steht auch drauf, dass Napoleon die Schlacht bei Austerlitz gewonnen hat, obwohl er nicht einen Schuss abgefeuert hat.

Tausende Menschen fanden einen Weg, ihrem Freiheitsdrang folgend in die BRD überzusiedeln - eine noch nichtmal dreistellige Anzahl Menschen bezahlte den Versuch einen als TODESSTREIFEN in Ost und West bekannten Bereich zu durchqueren mit dem Leben. Ist das besonders schlau oder heldenhaft?

Im Zusammenhang mit den Hinweisen um 13:38 von "Hobbyradler" und deiner zusätzlichen Erklärung, frage ich mich jetzt, ist es SARKASMUS oder gar ZYNISMUS was ich aus Deinen Sätzen lese. Oder ist es schlicht und einfach INDOKTRINATION?

Sammy

Nein, das ist für mich nicht schlimm, das konntest Du halten wie Du wolltest.
Schlimm ist allerdings, daß Du leute, die in der DDR nicht glücklich waren und ihr leben riskierten um glücklich leben zu können als idioten bezeichnest.
Gerade Du, der soviel von freiheit und meinungsfreiheit zu halten vorgibst, aber anscheinend nur, wenn es Deiner auffassung zu pass kommt.
Übrigens ich bin ein bürger, der in der DDR lebte, aber glücklicher in der BRD gewesen wäre.
Habe ich jetzt auch das recht Dich als ...... zu bezeichnen.

Da steht auch drauf, dass Napoleon die Schlacht bei Austerlitz gewonnen hat, obwohl er nicht einen Schuss abgefeuert hat.

genau wie "unser führer" ...
"bis zum letzten atemzug gekämpft gegen den bolschewismus..."

dabei hat sich die "feige ratte" verbrennen lassen um nicht zur
verantwortung gezogen zu werden , für die erfüllung bürgerlicher träume ... schliesslich...
für 20 millionen tote sowjetbürger ... die "ausrottung" hunderttausender kommunisten und
sozialdemokraten in den konzentrationslagern...
hier schliesst sich der kreis zum bau des antifaschistischen schutzwalls .


sitting bull

um welche Berliner Mauer geht es eigentlich?

Die von damals oder die bei manchen immer noch verfestigte virtuelle gegenwärtige?

Die scheint eine philosophische Steigerung der realen zu sein.

Alles zum Gähnen.

für manche mag das zynisch klingen...
aber diese nüchterne zahl sollte man sich vor augen halten ...
wenn man am nächsten "heldengedenktag" an den gräbern der millionen opfer
bürgerlicher "friedens- und freiheitspolitik" lang paradiert .
ich kann garnicht so viel essen wie ich kotzen muss...
ob dieser verlogenheit.

@sittingbull,
kannst du auch sachlich etwas zu einer Diskussion beitragen? Den von dir erwähnten Heldengedenktag gibt es nicht!! Es ist traurig und unverschämt, dass du die Menschen so beleidigst.

Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde 1948 in den drei westlichen Besatzungszonen die Tradition des Volkstrauertages wieder in der alten Form aufgenommen und nach der Gründung der Bundesrepublik fortgeführt. In der DDR wurde ein „Internationaler Gedenktag für die Opfer des faschistischen Terrors und Kampftag gegen Faschismus und imperialistischen Krieg“ eingeführt. 1950 fand die erste zentrale Veranstaltung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge im Bundestag in Bonn statt.
In Abgrenzung zur Tradition des Heldengedenktages wurde 1952 beschlossen, den Volkstrauertag an das Ende des Kirchenjahres zu verlegen; diese Zeit wird theologisch durch die Themen Tod, Zeit und Ewigkeit dominiert. Gedacht wird der „Toten zweier Kriege an den Fronten und in der Heimat“, an die Opfer der Gewaltherrschaft aller Nationen. Die offiziellen Reden bilden gewöhnlich auch den Anlass für geschichtspolitische Stellungnahmen von Politikern und namhaften Vertretern der Öffentlichkeit. In der Regel handelt es sich dabei um unspezifische Mahnungen zur Versöhnung, zur Verständigung und zum Frieden.
Die kirchliche Bezeichnung des Sonntags lautet nicht „Volkstrauertag“, sondern in der Evangelischen Kirche vorletzter Sonntag des Kirchenjahres, in der Katholischen Kirche 33. Sonntag im Jahreskreis.
In rechtsextremen Kreisen der Bundesrepublik Deutschland wird der Begriff Heldengedenktag jedoch in bewusster Abgrenzung von dieser offiziellen thematischen Ausrichtung weiterhin verwendet.

Volkstrauertag

Ciao
Hobbyradler

@ hobbyradler:

Was ist das für eine stinkverlogene "Philosophie" von SB. Auf der einen Seite die Massentoten der Geschichte zu beklagen und im gleichen Satz Lenin zu bejubeln, der einer der größten Massenmörder der Geschichte war.

Schlimmer geht es nicht mehr.

Hafel