Aktuelle Themen Der Bau der Berliner Mauer war richtig!
Da wurde nun eine Umfrage gemacht , wunderbar in der "Sauren Gurkenzeit!" und oh wunder mit einem Reisseischen Thema.
Was passirt?
Im vorher eingetrichtern ewig richtigen Meldungen einer
ach so freien Presse wird prompt im vorauseilenden
Gehorsam alles"prompt" wiederhochgekaut!
Keiner der diskutierenden hat besonderen Schaden durch den
"Mauerbau" erlitten (auch ich nicht )
Alle wissen alles und keiner kennt da wirkliche Hintergründe.
wenn dann wagt er es hier nicht zu erwähnen!
Keiner erwähnt Den Begriff Adenauer Frontstadt
Keiner erwähnt das die Besatzer in W-Berlin zwar mitPanzer
bis zum Checkpoint Charly zwar vorgefahren sind.
Aber von ihren Regierungen schnell zurückgepfiffen wurden!
Alles wird auf die Toten an der Mauerreduziert.
Wenn auch Ülbricht sagte "Keiner will eine Mauer errichten!
Das war im Nachhinein eine Lüge!
hat das einer underer User da bereits schon gewu0t?Dann
Vergißt aber oder unteschlägt die Lügen seiner eigenen
Politiker und hatnicht den Mut dagegen aufzumucken!
Wer von hier diskutierenden klagt darüber das die vielen
Wechselstuben im Damaligen W-Berlin plötzlich pleite waren?
Wer von euch bedauert die vielen W-Berliner die dank des
Wechselkurses billig im Osten einkaufen konnten.
Für die war doch der Mauerbau auch eine Katastrophe!
Wer bedeuert den armen Manager der nun hochqualifizierte
Fachkräfte nicht mehr abwehren konte!
Alles schreit der Mauerbau war ungerecht-- ja das war er ohne
Zweifel!
Aber keiner will sich mit den Bedingungen ernsthaft auseinandersetzten Nach plappern strengt ja nichtso an!
Leute Der Mauerbau ist eine Sache aus der Vergangenheit
Das leben geht auch ohne Mauer wieder weiter!
Wollen Wir die wir zwar direckt nicht betroffen sind
nicht lieber was anderes Bereden!?
So wie zur Zeit hier Diskutiert wird ist bei den meisten der
Alleswisser Immer noch die Mauer im Kopf vorhanden!
Was passirt?
Im vorher eingetrichtern ewig richtigen Meldungen einer
ach so freien Presse wird prompt im vorauseilenden
Gehorsam alles"prompt" wiederhochgekaut!
Keiner der diskutierenden hat besonderen Schaden durch den
"Mauerbau" erlitten (auch ich nicht )
Alle wissen alles und keiner kennt da wirkliche Hintergründe.
wenn dann wagt er es hier nicht zu erwähnen!
Keiner erwähnt Den Begriff Adenauer Frontstadt
Keiner erwähnt das die Besatzer in W-Berlin zwar mitPanzer
bis zum Checkpoint Charly zwar vorgefahren sind.
Aber von ihren Regierungen schnell zurückgepfiffen wurden!
Alles wird auf die Toten an der Mauerreduziert.
Wenn auch Ülbricht sagte "Keiner will eine Mauer errichten!
Das war im Nachhinein eine Lüge!
hat das einer underer User da bereits schon gewu0t?Dann
Vergißt aber oder unteschlägt die Lügen seiner eigenen
Politiker und hatnicht den Mut dagegen aufzumucken!
Wer von hier diskutierenden klagt darüber das die vielen
Wechselstuben im Damaligen W-Berlin plötzlich pleite waren?
Wer von euch bedauert die vielen W-Berliner die dank des
Wechselkurses billig im Osten einkaufen konnten.
Für die war doch der Mauerbau auch eine Katastrophe!
Wer bedeuert den armen Manager der nun hochqualifizierte
Fachkräfte nicht mehr abwehren konte!
Alles schreit der Mauerbau war ungerecht-- ja das war er ohne
Zweifel!
Aber keiner will sich mit den Bedingungen ernsthaft auseinandersetzten Nach plappern strengt ja nichtso an!
Leute Der Mauerbau ist eine Sache aus der Vergangenheit
Das leben geht auch ohne Mauer wieder weiter!
Wollen Wir die wir zwar direckt nicht betroffen sind
nicht lieber was anderes Bereden!?
So wie zur Zeit hier Diskutiert wird ist bei den meisten der
Alleswisser Immer noch die Mauer im Kopf vorhanden!
hola,
nett mit solchen Fragen von oben herab als blöd und ignorant hingestellt zu werden.
Ja ich zwar doof und ignorant habe es aber trotzdem mitbekommen
Erlaube mir aber trotzdem auf hier geschriebenes einzugehen, auch wenn es dir so nicht paßt. Was dir paßt und was nicht, kann man ja lesen.
carlo
nett mit solchen Fragen von oben herab als blöd und ignorant hingestellt zu werden.
Ja ich zwar doof und ignorant habe es aber trotzdem mitbekommen
Erlaube mir aber trotzdem auf hier geschriebenes einzugehen, auch wenn es dir so nicht paßt. Was dir paßt und was nicht, kann man ja lesen.
carlo
Als Westdeutsche, nach dem Krieg geboren, fühle ich mich
überfordert, eine präzisere Antwort als meine obige Schilderung abzugeben.
Als die Mauer fiel, da habe ich mich sehr gefreut.
Das ist Antwort genug.
Revanchismus tut nie gut, geschehenes Unrecht bleibt.
Verzeihen heißt die Devise. Auch hier im ST.
Umfrage hin oder her........
Meine Meinung
Marija
überfordert, eine präzisere Antwort als meine obige Schilderung abzugeben.
Als die Mauer fiel, da habe ich mich sehr gefreut.
Das ist Antwort genug.
Revanchismus tut nie gut, geschehenes Unrecht bleibt.
Verzeihen heißt die Devise. Auch hier im ST.
Umfrage hin oder her........
Meine Meinung
Marija
karl
Es geht doch darum herauszufinden, was diese Menschen denken und warum.
Wenn ich lese und höre (Die Prinzen) es war doch nicht alles schlecht, ist das für mich ein Déjà-vu-Erlebnis. Wie oft hatte ich solche Sprüche nach 1945 gehört, und heute klingt das genauso bei Neo-Nazis und DDR-Verharmlosern. Gegen Beschönigungen der DDR-Diktatur, ist Widerspruch genauso nötig, wie gegen die Verklärung der Nazi-Diktatur.
"Ergebung ohne Widerstand - Erinnerungen eines Mitläufers". von Hartmut Dühr - Books on Demand
„Die Erziehung und die Schule prägten die Menschen; es wurde gehorcht, nicht gefragt.“ Und schon gar nicht wagte man, den Mund aufzumachen.
"Aber es war doch nicht alles schlecht" So hören wir es oft. - Denn die Sonne schien auch zwischen 33 und 45. Leute machten Urlaub, gingen ins Kino, tanzten. Und die Hochzeitsfotos zeigen glückliche Gesichter. Es war nicht alles schlecht. - Das Leben ging weiter. Aber nicht für alle. - Und es war schon nicht so, wie es alte Wochenschauen trotz heute kritischer Kommentare noch immer Glauben machen, weil einfach die Propaganda so "kühn" und "gewaltig" war, dass sie noch immer "wirkt", wenn man zu denen gehört, die sich von Massenaufmärschen beeindrucken lassen, egal wofür sie marschieren, wenn es nur geordnet erscheint". >Sven< am 23 6 2006. im Forum von http://unsere.de/ns-verbrechen.htm
sysiphus...
Liebe marija,
ich habe das gleiche Empfinden wie Du. Als ich die Nachricht vom Mauerbau mitbekam, am 13. August 1961, hatten mein Zwillingsbruder und ich Geburtstag, wir wurden 13 Jahre und befanden uns in einem Zeltlager des CVJM. Obwohl wir damals eigentlich nur Fussball im Kopf hatten, waren wir tief erschüttert. Das Ereignis wurde im Lager ausführlich diskutiert. Bei einem Besuch im vereinigten Berlin Ende der 90er Jahre hatte ich Glücksgefühle als ich sah, dass die Grenze teilweise unsichtbar geworden war.
Karl
ich habe das gleiche Empfinden wie Du. Als ich die Nachricht vom Mauerbau mitbekam, am 13. August 1961, hatten mein Zwillingsbruder und ich Geburtstag, wir wurden 13 Jahre und befanden uns in einem Zeltlager des CVJM. Obwohl wir damals eigentlich nur Fussball im Kopf hatten, waren wir tief erschüttert. Das Ereignis wurde im Lager ausführlich diskutiert. Bei einem Besuch im vereinigten Berlin Ende der 90er Jahre hatte ich Glücksgefühle als ich sah, dass die Grenze teilweise unsichtbar geworden war.
Karl
Re: Der Bau der Berliner Mauer war richtig!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Es muß also über Mord und Terror sachlich diskutiert werden ob das richtig ist?
Das kann nicht dein Ernst sein!
Es gibt Dinge darüber kann nicht diskutiert werden weil sie ausserhalb der Normen menschlichen Zusammenlebens liegen. Daazu gerhört der Mauerbau. Oder waren die Toten sachliche Fehler?
@ Halli,
ich mag Deine Verdrehungen nicht. Warum machst Du das?
@ pecado: hast Du eigentlich überhaupt mitbekommen, dass hier eine Forsa-Umfrage diskutiert wird (werden sollte), in der die Behauptung "Der Bau der Mauer war richtig" von sehr vielen Bewohnern Ostberlins als richtig angesehen wurde?
Es geht doch darum herauszufinden, was diese Menschen denken und warum. Einfach rum zu poltern, fördert nicht den Wissenszuwachs.
Karl
Woher kommt die Zustimmung in Ost-Berlin?
Ehemalige Stasi und SED Kader träumen und immer noch von der "Hauptstadt der DDR ". Leider gibt es auch in Mecklenburg noch unverbesserliche und dumme Menschen.
Wäre damals besser gewesen diesen Personenkreis zu nützlichen Bauarbeiten in den Osten der UDSSR zu entsenden, vielleicht als Entwicklungshelfer.
Oder war das jetzt wieder Verdrehung von Tatsachen?
Lieber Karl, ich kann bestätigen an Hand deines nichteingreifens bei manchen Beiträgen das Du auf dem linken Auge total blind bist.
Wäre damals besser gewesen diesen Personenkreis zu nützlichen Bauarbeiten in den Osten der UDSSR zu entsenden, vielleicht als Entwicklungshelfer.Da frage ich mich schon, wer dem damaligen Denken nahe ist. Laut Forsa sprichst Du über Hunderttausende. Karl
Wir saßen am Frühstückstisch, es war Sonntag der 13.August 1961, und es war der dreißigste Geburtstag meiner Frau. Es klingelte an der Wohnungstür. Unsere beiden Söhne (8 und 4 Jahre) kamen zurück, sie hatten die Sonntagszeitung gekauft. Die Jungs waren total aufgeregt und berichteten sich überschlagend, dass Draußen alles voll "Russen" sei, als solche hatten sie die Vopos angesehen.
Wenn hier jemand behauptet: "Keiner der diskutierenden hat besonderen Schaden durch den "Mauerbau" erlitten", das kann nur von einem Ignoranten geschrieben worden sein.
Verwandte die zum Geburtstag kommen wollten, wurden bei ihrem Versuch die Sektorengrenze zu passieren, wie ungzogene Kinder davongejagt. Meinen Eltern, Großeltern, Onkel und Tanten, alle auf dem Friedhof in französich-Buchholz beerdigt, Blumen aufs Grab zu legen wurde mir verboten. Ein sehr junger Mann in Uniform und mit thüringischem Dialekt, meinte mich aufklären zu müssen: "Sie müssen sich daran gewöhnen, dass jetzt die Grenzen unseres souveränen Staates so gesichert sind wie es auf der ganzen Welt üblich ist". Was wußte der schon von der ganzen Welt und von den Zeiten meiner Kindheit auf dem Laubengrundstück meiner Großmutter, von unseren Abenteuern am Krugpfuhl, von dem dieser Vopo bestimmt noch nie etwas gehört hatte. Hier war jetzt ein souveräner Staat?
sysiphus...
Wenn hier jemand behauptet: "Keiner der diskutierenden hat besonderen Schaden durch den "Mauerbau" erlitten", das kann nur von einem Ignoranten geschrieben worden sein.
Verwandte die zum Geburtstag kommen wollten, wurden bei ihrem Versuch die Sektorengrenze zu passieren, wie ungzogene Kinder davongejagt. Meinen Eltern, Großeltern, Onkel und Tanten, alle auf dem Friedhof in französich-Buchholz beerdigt, Blumen aufs Grab zu legen wurde mir verboten. Ein sehr junger Mann in Uniform und mit thüringischem Dialekt, meinte mich aufklären zu müssen: "Sie müssen sich daran gewöhnen, dass jetzt die Grenzen unseres souveränen Staates so gesichert sind wie es auf der ganzen Welt üblich ist". Was wußte der schon von der ganzen Welt und von den Zeiten meiner Kindheit auf dem Laubengrundstück meiner Großmutter, von unseren Abenteuern am Krugpfuhl, von dem dieser Vopo bestimmt noch nie etwas gehört hatte. Hier war jetzt ein souveräner Staat?
sysiphus...
Macht es doch Euch nicht so schwer.
Es gibt kein vernünftiges, stichhaltiges Argument,
das für den Bau der Mauer spricht, die Berlin durchschnitt.
In meinen Augen sind die "Gründe" aus den Fingern gesogen
und werden auch ein halbes Jahrhundert danach nicht
glaubwürdiger.
Es gibt kein vernünftiges, stichhaltiges Argument,
das für den Bau der Mauer spricht, die Berlin durchschnitt.
In meinen Augen sind die "Gründe" aus den Fingern gesogen
und werden auch ein halbes Jahrhundert danach nicht
glaubwürdiger.
Zu Wolf Biermann:
Der Link führt zu einer rotzfrechen, amüsanten Glosse -
ich habe sie sehr genossen.....
Medea.
Re: Der Bau der Berliner Mauer war richtig!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich teile Sittingbulls Meinung ebenso wenig wie die hugos, aber sie haben letztlich mehr historisch interessante Informationen zum Verständnis, warum die Mauer gebaut wurde, in diesem Thread beigetragen als Du und die anderen nur "Empörten".
Ich stelle immer wieder fest, dass Sachdiskussionen schwierig sind, wenn Menschen nur vorgefertigte Denkmustern wiedergeben. Diese gibt es auf beiden Seiten, weil beide Seiten mit Propaganda überschüttet wurden.
Karl
Karl,das kann man auch ganz anders sehen. Man muss bei all diesen subjektiven "historisch interessanten Informationen" die Gehirnwäsche berücksichtigen, denen die Leute ausgesetzt waren hinsichtlich der Rechtfertigung dieses monströsen widerlichen Baus, der viele Menschen für lange Jahre voneinander trennte und an dem viele Menschen ihr Leben verloren haben.
Es gibt viele andere auch "historisch interessante Informationen" von Menschen, die nicht in einer privilegierten Situation da lebten (und Befürworter können m. E. nur privilegierte Nutznießer des Systems gewesen sein), sondern unter dem Regime gelitten haben. Da würden dann ganz andere Einschätzungen kommen. Du weist ja selber im zweiten Absatz auf die Propaganda hin. Wenn die über Jahre erfolgt, glaubt die Bevölkerung sie irgendwann, das ist ja hier genauso bei Rechtfertigungen von Kriegseinsätzen etc. Du glaubst doch wohl nicht, dass die Rechtfertigung der Mauer von einigen dem alten Regime Verpflichteten und Loyalen wirklich objektiv historisch relevant ist.
Auf jeden Fall glaube ich nicht, dass die Verharmlosungen und Relativierungen, die mich nur abstoßen, ein typisches Bild der Bewertung des Mauerbaus aller oder der meisten "Ossis" sind.
Übrigens sind nach der Art und Weise der Fragestellung die Antworten schon viel weniger überraschend und nicht so dramatisch, wie es ursprünglich erschien.