Aktuelle Themen "Denk nicht an den Tod..."

Lbe Mane,

ich verfolge den Thread von Anfang an und möchte auch meinen „Senf“ dazu geben:

Bin überzeugt, unsere Atome bleiben immer vorhanden in dem jetzigen Universum auch wenn wir gestorben sind.
Ich stelle mir aber die Fragen, was war vor dem Urknall und was ist nachdem die Welt mal untergegangen ist und da hole ich mir im Moment Antworten bei Stephen Hawking.

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Er meint, vor dem Urknall gabs nur die subatomare Ebene und in der konnten Teilchen auftauchen und wieder verschwinden – das Universum war vor dem Urknall evtl nur ein Proton. Vor dem Urknall gab es also keine Zeit und keinen Raum.

Nachdem die Welt untergegangen ist, soll dann alles wieder so werden wie vorher und alles läuft weiter nach den Gesetzen der Quantenmechanik. Es existiert wie vorher wieder keine Zeit und kein Raum mehr.
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Es könnte also nach dem Untergang unseres Universums eventuell wieder ein Teilchen auftauchen (dann könnte alles von vorne beginnen) oder es taucht kein Teilchen auf, dann herrscht Ewigkeit wie vor dem Urknall auch.

Hzl Gerdd

ich danke dir, für die guten Wünsche.
Jeder, der vermeintlich gute Ratschläge gibt, sollte sich überlegen, ob er auch dafür Verantwortung übernehmen will.
Wünsche dir alles gute.

Ich finde es toll, dass Du für Dich einen Weg gefunden hast, liebe diamantsun. Du klingst so enthusiastisch und ich wünsche Dir noch viele bereichernde Erlebnisse.

Bei meinem Bemühen meine Erkrankung möglichst zu heilen ( darunter wollte ich es nicht), bin ich viele Wege gegangen und habe teilweise auch Hilfe erfahren. So kenne ich auch Reiki, habe den 2. Grad und dass es keine wissenschaftliche Anerkennung hat, stört mich nicht im geringsten. Für mich ist es mittlerweile jedoch keine Heilmethode mehr, sondern dient mir zur Entspannung.

Es besteht in meinen Augen die Gefahr, dass bei ernsten Erkrankungen medizinische Hilfe (ich finde, manchmal geht es nicht ohne) nicht oder zu spät gesucht wird. Einige alternative Heilmethoden haben durchaus ihre Berechtigung, das sollte aber nicht zur Verteufelung der Schulmedizin führen.

Auch für Dich alles Gute,
Mane

Lbe Mane,

ich verfolge den Thread von Anfang an und möchte auch meinen „Senf“ dazu geben:

Bin überzeugt, unsere Atome bleiben immer vorhanden in dem jetzigen Universum auch wenn wir gestorben sind.
Ich stelle mir aber die Fragen, was war vor dem Urknall und was ist nachdem die Welt mal untergegangen ist und da hole ich mir im Moment Antworten bei Stephen Hawking.

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Er meint, vor dem Urknall gabs nur die subatomare Ebene und in der konnten Teilchen auftauchen und wieder verschwinden – das Universum war vor dem Urknall evtl nur ein Proton. Vor dem Urknall gab es also keine Zeit und keinen Raum.

Nachdem die Welt untergegangen ist, soll dann alles wieder so werden wie vorher und alles läuft weiter nach den Gesetzen der Quantenmechanik. Es existiert wie vorher wieder keine Zeit und kein Raum mehr.
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Es könnte also nach dem Untergang unseres Universums eventuell wieder ein Teilchen auftauchen (dann könnte alles von vorne beginnen) oder es taucht kein Teilchen auf, dann herrscht Ewigkeit wie vor dem Urknall auch.

Hzl Gerdd

Hallo Gerdd, schön, dass Du Dich zu dem Thema äußerst.

Du weitest das Thema aus, indem Du über den Tod (Weltuntergang) des Universums nachdenkst.

Demnach war vor dem Urknall (Geburt es Universums) nur ein winziges Etwas, welches sich im Urknall endlud? Durch viele Kettenreaktionen endstand das, wie wir es heute erleben. Irgendwann wird sich das Universum wieder zusammenziehen und nach einer Pause wieder endladen?

Eine interessante Sichtweise, die jedoch über meine beschänkten Möglichkeiten hinausgeht, ebenso über mein Vorstellungsvermögen.

Danke für Deinen "Senf",
Mane

ich danke dir, für die guten Wünsche.
Jeder, der vermeintlich gute Ratschläge gibt, sollte sich überlegen, ob er auch dafür Verantwortung übernehmen will.
Wünsche dir alles gute.

Hallo karl-hagen,

da ich weiß, dass Therapien bei den Einzelnen ganz unterschiedlich wirken können, erwarte ich nicht, dass die Ratgeber die Verantwortung dafür übernehmen, dass sie auch bei mir etwas bewirken.

Ich bin darauf aufmerksam gemacht worden, dass meine Antwort auf Deinen Beitrag aussagen würde, ich hätte die Erkrankungen, die Du hast, ebenfalls. Dem ist nicht so.
Mir ging es darum, dass ich sowohl mit alternativen Heilmethoden als auch durch die Schulmedizin behandelt wurde/werde.
Gruß Mane

Lbe Mane,

über mein Vorstellungsvermögen geht das auch!

Mein Ansatz sollte sein, vom Anfang und vom Ende her zu denken und informiert habe ich mich bei Hawkins, der ja Physiker oder Astrophysiker ist.

Ich dachte mir, denkt man in die Richtungen, die Hawkings einschlägt, merkt man, wie klein unsere Erde ist, eigentlich nur ein Staubkorn im Weltall und wir selbst sind ebenfalls eine vorübergehende „Erscheinung“, auch wenn wir denken können.

Wenn man ausschließlich von unserer kurzen Vergangenheit (Leben unserer Vorfahren) ausgeht, sieht alles anders aus, der Schmerz war groß, das Leid war immens usw.

Psychisch fühlen wir uns aktuell heute so unendlich groß oder taff aber unseren Schmerz usw. fühlen wir dagegen oft unermeßlich.

Ich weiß nicht, ob es hilft, es könnte aber sein, daß unser Tod uns in Beschlag nimmt, wenn wir uns ins Zentrum stellen und wir dabei übersehen, daß wir hier sind und hier sein durften und das alles erleben konnten, was es in unserer persönlichen Lebenszeit gab bzw. entdeckt und entwickelt wurde, vor allem wie sich unser Denken und unsere Freiheit weiterentwickeln konnte.

Wenn ich daran denke, wie z.B. körperlich schwer man früher schuften mußte (Großmutter), wie wenig man medizinisch wußte (Tante starb an einer Blutvergiftung, weil sie sich in den Finger geschnitten hatte), wie gegängelt und unfrei man war (u.a. Religion) usw., dann bin ich froh, daß ich in der Jetzt-Zeit d.h. Jetzt/Heute als "kleiner Wurm" lebe.

Hzl Gruß und alles Gute auch an alle Leser!
Gerdd

Liebe mane,

es geht mir wie vielen anderen auch, von denen ich gelesen oder gehört habe. Vor dem Tod habe ich keine Angst, aber vor dem Sterben.

Darüber nachzudenken, bringt mir nichts. Ich fange dann nur an, mir die verschiedenen Arten vorzustellen, auf die der Tod bei mir eintritt.

Was ich mir am meisten wünsche ist, nicht zu Hause zu sterben. Lieber im Krankenhaus oder irgendwo draußen. Aber noch sehr lange nicht!!!

ankama

Eine interessante Sichtweise, die jedoch über meine beschänkten Möglichkeiten hinausgeht, ebenso über mein Vorstellungsvermögen.

Lbe Mane,
verschaff Dir selbst einen Eindruck über Stephen Hawking, wenn Du willst.
Was er sagt, ist vorstellbar und war für mich sehr beeindruckend!
hzl Gerdd

Hawking

Vielleicht müssen ja nur diejenigen sterben.....

.......die sich gedanklich mit dem Tod befassen......

....und diejenigen, die nie an ihn denken....,

.........die lässt er leben?!

Lach, hat was!
Ich war schon ein paar mal ohnmächtig - geht ganz schnell
und tut nicht weh. Und man kommt wieder!!!