Aktuelle Themen Das Leben ist ein Born der Lust ....
"Das Leben ist ein Born der Lust" ...
schrieb Friedrich Nietzsche seinerzeit in seinem So sprach Zarathustra; allerdings in einem anderen Zusammenhang.
Heute konnte man in der Süddeutschen Zeitung (Wirtschaftsteil) folgendes lesen; hier thesenartig zusammengefaßt:
Aus der Studie zur Verteilung des Wohlstands
Die reichsten zehn Prozent der Deutschen besitzen fast zwei Drittel des gesamten Volksvermögens;
Mehr als die Hälfte der Bürger über 17 Jahren so gut wie nichts. (Sie nutzen ihr gesamtes Einkommen für den Konsum oder die Schuldentilgung, wobei an dieser Schuldentilgung (übrigens auch der staatli-chen Schuldentilgung bzw. an den Schuldzinsen des Staates) über die Banken eben diese Reichen verdienen.
Die Unterschiede zwischen Ost und West sind noch immer hoch: Das Durchschnittsvermögen eines Westdeutschen ist 2,6 mal höher als das eines Ostdeutschen.
Die Wohlhabenden vermehren ihr Vermögen auch immer schneller, so daß die sozialen Gegensätze immer mehr und immer schneller wachsen.
Quelle: Süddeutsche Zeitung; Nr.256, Mittwoch, den 07. November 2007 , Seite 19
Um sich das richtig vorzustellen, hier eine (von mir) angefertigte Grafik:
schrieb Friedrich Nietzsche seinerzeit in seinem So sprach Zarathustra; allerdings in einem anderen Zusammenhang.
Heute konnte man in der Süddeutschen Zeitung (Wirtschaftsteil) folgendes lesen; hier thesenartig zusammengefaßt:
Aus der Studie zur Verteilung des Wohlstands
Die reichsten zehn Prozent der Deutschen besitzen fast zwei Drittel des gesamten Volksvermögens;
Mehr als die Hälfte der Bürger über 17 Jahren so gut wie nichts. (Sie nutzen ihr gesamtes Einkommen für den Konsum oder die Schuldentilgung, wobei an dieser Schuldentilgung (übrigens auch der staatli-chen Schuldentilgung bzw. an den Schuldzinsen des Staates) über die Banken eben diese Reichen verdienen.
Die Unterschiede zwischen Ost und West sind noch immer hoch: Das Durchschnittsvermögen eines Westdeutschen ist 2,6 mal höher als das eines Ostdeutschen.
Die Wohlhabenden vermehren ihr Vermögen auch immer schneller, so daß die sozialen Gegensätze immer mehr und immer schneller wachsen.
Quelle: Süddeutsche Zeitung; Nr.256, Mittwoch, den 07. November 2007 , Seite 19
Um sich das richtig vorzustellen, hier eine (von mir) angefertigte Grafik: