Aktuelle Themen Das Elektro-Auto kommt schneller als gedacht
Hallo Samuel.
Es sind genau diese Fakten die man abwarten muß, meine Wenigkeit möchte nicht Nachts bei Minus-Grade auf der Autobahn stehen bleiben.Auch das Autonome Fahren wird meines e.a. nicht so reibungslos starten wie es angepriesen wird, mal Abwarten.
Meine Wenigkeit ist auf ein Auto angewiesen, sollte es einmal ein E. Modell oder Brennstoffzelle Fahrzeug geben was mir zusagt, sowie die fehlende Infrastruktur bereit sein, so würde ich es mir kaufen.
Unsere EURO 6 könnten dann nach Afrika auswandern, was ja auch wieder nicht die feine Art wäre, ist aber heute schon die Müllhalde Europas ist. Gerne werden alte Busse Autos bzw. alte LKW in diese Länder entsorgt, ich glaube Stuttgart hat eine immense Summe in Elektro-Busse zur Zeit investiert, wäre mal gespannt wo die alten Transportgeräte landen werden.
Das Umweltproblem wird nur verlagert.
Ich verstehe auch Bürger welche nicht´s mit einem Fahrzeug am Hut haben und es eben nur als lästiges teueres Fortbewegungsmittel betrachten, nach dem Fahrrad gibt es heute schon sehr gute Angebote in den Städten.
Ich bin wirklich für Neuerungen offen, aber mit Kopf und Verstand, sowie die DE Grüne glaubt bist 2030 die Diesel Antriebe zu verbieten, über solche Aussagen kann man nur mit dem Kopf schütteln. Es kann nur geplant bzw. Schritt für Schritt funktionieren ohne Populismus.
Phil.
Dann kann es schon Qualmen. Investitions - Stau ? Bolted von mir.
ZITAT Stuttgarter Nachrichten.
Nur 30 Fahrzeuge genügen der Euro 6
Die Busflotte zählt bei der SSB 256 Fahrzeuge. 122 genügen der freiwilligen Norm EEV, 87 erreichen die Euronorm 3 (seit 2000) und haben zusätzliche einen geschlossenem Partikelfilter. Der neuesten Euronorm 6 (seit 2013) genügen bisher 30 Fahrzeuge. Bei den älteren Euro-3-Fahrzeugen gebe es kaum mehr Verbesserungsmöglichkeiten, sagt SSB-Technikvorstand Wolfgang Arnold. Wegen der hohen Belastung und der damit hohen Abgastemperatur habe man auf den nachträglichen Einbau von SCR-Kats (mit Harnstoffeinspritzung) verzichtet. Auch die Aufrüstung von EEV auf Euro 6 sei nicht sinnvoll. Die Busse fahren in der Regel zwölf Jahre lang.
Ein Bus, der die Euronorm 6 erfülle und mit drei Tonnen belastet sei, „hat absolut einen geringeren Stickoxidausstoß als ein einziger Diesel-Pkw“, sagt Arnold. Und das, obwohl er 50 bis 70 Liter auf 100 Kilometer verbraucht.
Freddy-2015:Das stimmt so nicht ganz. Sie sind zwar im Westen am Lautesten, aber erfolgreicher ist Build-your-dreams (BYD) aus China, die weltweit am meisten Elektroautos und Elektrobusse verkaufen und Gewinne statt Riesenschulden machen. Darüberhinaus stellen sie Einschienenfahrzeuge, Batterien und Solaranlagen her.
Tesla ist schlechthin der Antriebsmotor weltweit wenn es um Elektroautos geht.Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/BYD_Autogeschrieben von karl
50 000 Euro, da geht noch was nach unten
Über das Modell selbst, Na ja mir würde es nicht gefallen.
Phil.
ZITAT EMOBILITAET.ONLINE
Das eher unscheinbare Elektroauto-Modell e6 des chinesischen Herstellers BYD (Build Your Dreams) gehört zu den meistverkauften E-Autos der Welt - BYD gilt aktuell mit rund 60.000 verkauften E-Fahrzeugen in 2015 als erfolgreichster Elektrofahrzeug-Hersteller der Welt. Ab Februar ist der BYD e6 nun auch in Deutschland und Österreich ab 50.000 Euro zzgl. MWSt. erhältlich. Das chinesische Elektroauto wird von FENECON – langjähriger BYD-Stromspeicherpartner – sowie TRAFA als BYD-Partner für Elektrostapler vertrieben, weitere BYD-Modelle sollen folgen.
Alle sprechen immer nur von den Personenkraftwagen.
Was ist mit den unendlich vielen LKW auf unseren Straßen? Die würden über eine Reichweite von 600 km nur lachen.
Außerdem möchte ich gern einmal wissen, woher der ganze zusätzliche Strom eigentlich kommen soll, um all die zukünftigen E-Fahrzeuge zu versorgen. Doch wieder Kernkraftwerke? Hm...
Wobei ich noch ein etwas besseres Gewissen habe, da "mein Strom"
wenigstens teilweise aus einer eigenen Solaranlage kommt.
LG
Sam
Lieber als mit dem Handy (das es ja schon viel zu lange gibt, um es aktuell vergleichen zu können) erwähne ich die E-Bikes, die sich insbesondere bei der älteren Generation hoher Beliebtheit erfreuen.
Auch daduch werden viele Autos hinfällig, weil viele Fahrten bequem per Rad durchgeführt werden. Dies führt allerdings in grossen Städten auch wieder zu Problemen. In München kommen die in Scharen auf einen zu und auf E-Bikes mit beachtlicher Geschwindigkeit. In vielen Städten wird überlegt, die Fahrbahnen für Autos zu "verengen", um mehr Platz für Radler zu schaffen.
Mobilität bedeutet schon lange nicht mehr automatisch die Benützung eines Autos. Dies erkennt man auch gut, wenn man in grossen Städten öffentliche Verkehrsmittel benützt und dies furchtbarerweise während der Rus-Hours. Das sind alles Leute, die umgestiegen sind. Olga
Liebe Olga- Du bist genial !
Ein kleiner Tipp-Fehler und schon wird ein
neues deutsches Wort gebildet.
Ich füge nur noch ein kleines weiteres "s" hinzu und schon haben
wir die "Russ-Hour" oder "Ruß-Hour"
als Alternative zur Rush-Hour.
Und Ruß-Hour finde ich viel besser, weil es in
vielen deutschen Städten Realität ist.
LG
Sam
Oh danke, dass Sie mich darauf aufmerksam machen. Ich war schneller als das "h", aber genial finde ich mich dadurch nicht (da gibt es andere GRünde, um dies auf mich anzuwenden...). Ciao Olga
Die Preise reichen von 7180,00 Euro ( Renault Twizy 45 ) Grundpreis bis 416500,00 Euro (Mercedes SLS AMG ED )
https://www.elektroauto-news.net/wiki/elektroauto-preise
Dieser Beitrag zeigt meines e.a. ein realistisches Bild vom heutigen technischen Istzustand und könnte vielleicht den selbst ernannten politischen Diesel-Experten helfen. DE vor den Wahlen.
Phil.
ZITAT DIE WELT
Verbot von Verbrennungsmotoren ein Irrsinn.
„Der Markt schafft bessere Lösungen als die Politik“
Der Verbandschef warnte die Politik davor, ein Verbot von Verbrennungsmotoren voranzutreiben und Verbrauchern vorzuschreiben, künftig nur noch Elektroautos zu fahren. „Man kann nicht technische Lösungen, die heute in der Fläche nicht funktionieren, im Großmaßstab in zehn Jahren vorschreiben“, sagte Kramer der WELT. „Der Staat stößt schon auf große Probleme, ein Stromkabel von Nord nach Süd zu verlegen, und will jetzt vorschreiben, welche Technologie den Verbrennungsmotor ersetzen wird. Welch ein Irrsinn!“
Es bringe nichts, warnte Kramer, wenn der Staat gezielt Technologien herauspicke, um sie zu fördern. Niemand wisse, ob das E-Auto die Zukunft sei oder doch nicht eher die Brennstoffzelle oder eine ganz andere Technologie. „Die Politik sollte sich darauf beschränken, die Leitlinien zu setzen, aber sie tut gut daran, die technische Lösungsfindung den Ingenieuren zu überlassen“, sagte Kramer. „Der Markt schafft bessere technologische Lösungen als aufgeregte Umweltschützer und Politiker.“