Aktuelle Themen Das Elektro-Auto kommt schneller als gedacht
Leise, aber gefährlich !In 20 Jahren haben alle ein Multifunktionsarmband und das hat mehr als die Aufgabe
Elektro- und Hybridautos stellen offenbar ein Problem für die Verkehrssicherheit dar.
Das liegt nach Meinung von Experten an den Geräuschen die sie nicht machen. Rosi65
als eine Uhr oder ein Handy zu ersetzen.
Aber auch heute ist es lebensgefährlich für Fussgänger.
Hört jeder von uns ein Fahrrad das mit hoher Geschwindigkeit an uns vorbei rast.
Da gibt es einige tötliche Unfälle nicht nur in NRW.
Selbst in Fussgängerzonen ist es oft Haarsträubend was da so abgeht.
Absteigen und schieben ist Pflicht, aber Starrsinn scheint die Norm zu sein.
Und wenn sie Strafe zahlen müssen sind sie noch beleidigt und machen einen Aufstand
und pöbeln die Polizei an.
mal sehen was die nächsten Jahre so geschieht,
In unserer heutigen chaotischen Zeit finde ich dieses Sprichwort sehr tröstlich
"Der Mensch denkt
und Gott lenkt"
Hallo Freddy,Rückschlag für autonomes Fahren.Das sehe ich ähnlich wie du, denn die Entwicklungsphase wird ja noch etwas andauern.
Als Überzeugter der digitalen Zukunft.
Im Fahrbereich bin ich noch nicht überzeugt auf dem Rücksitz eines autonomen Fahrzeug Platz nehmen und ein Buch zu lesen.
Es gibt meines E.A. zuviele Unbekannte welche diese Software zu bewältigen hat
Phil.
Es wird aber auf jeden Fall weniger Tote geben als mit Menschen am Steuer.
90 Prozent der Unfälle im Straßenverkehr gehen auf Fehler von Menschen zurück.
Der Einsatz von Roboterautos wird die Zahl der Unfälle deshalb senken.
Zugleich ist es aber auch klar, dass es tödliche Unfälle mit selbstfahrenden Wagen geben wird.
Hat hier jemand wirklich geglaubt, dass es ohne Opfer abgeht.?
Sofort auf gleich.?
Frühe war es normal , dass jährlich eine Kleinstadt in Deutschland ausgelöscht wurde
durch die Verkehrstoten.
Heute sind es --nur-- noch 3177 (Zahl von 2017) in Deutschland.
An Hand dieser Zahl wird uns auch heute bewusst, dass sich da was tun muss.
ich kann Dir da nur zustimmen. Auf den Straßen herrschten teilweise kriegsähnliche Zustände. Die folgende Grafik aus der Augsburger Allgemeinen finde ich besonders gut, wei sie die Wirksamkeit von Sicherheitsmaßnahmen zeigt.
Es ist zu hoffen, dass das autonome Fahren die Todesrate deutlich weiter reduziert.
Karl
mal sehen was die nächsten Jahre so geschieht,Stell dir vor,
In unserer heutigen chaotischen Zeit finde ich dieses Sprichwort sehr tröstlich
Der Mensch denkt-und Gott lenkt - von Holly
dass war auch damals der Fall als der erste Zug auf die Schiene gebracht wurde.
Und damit das Ende der Kutschen und Fuhrwerke mit Pferden einläutete.
(Langfristig gesehen)
Die Zeit ist immer chaotisch wenn Änderungen anstehen und davon gab es die letzten Jahrhunderte immer reichlich.
Das Flugzeug, das Auto..........................
Radio, TV.......................
Theater wurden/werden weniger dadurch.
Ob Filmtheater oder Oper etc.
Gone with the wind.
Es ist zu hoffen, dass das autonome Fahren die Todesrate deutlich weiter reduziert.Es ist nicht zu hoffen, sondern zu erwarten. 100 %.
Karl
Denn dank der verbesserten Technik die im Auto eingebaut wird,
hat sich das Verhältniss fast 1 : 10 verbessert. 3.177 zu 25.000 ca.
Bessere Bremsen, ABS etc.--bessere Stossdämpfer, Rückhaltesysteme für PKW-Nutzer, Airbags, Knautschzone, vermeiden von gefährlichen Teilen an der Karosserie
und natürlich der Notbremsassistent.
Wenn jedes Fahrzeug dieses System installiert hätte,
wäre schon einiges gewonnen.
Auch bei Standardautos mit Fahrer wäre ein Computer besser.
Bei Abweichungen von der Norm, kann er eingreifen und bremsen
oder die abweichende Fahrtrichtung zumindestens akustisch anzeigen.
Haben auch schon viele Fahrzeuge.
Ein Notbremsassistent sollte immer extern/unabhängig arbeiten und nicht dem Comp. untergeordnet sein.
Ich hatte gelesen, dieser Unfall wäre auch nicht durch Menschen zu verhindern gewesen.
Ob das stimmt, wer weiss es.
Die Unfälle mit Personenschaden sind wesentlich häufiger als solche mit Todesfolge. Um die 300.000 jedes Jahr.
Ich nehme an, dass Personenschäden vielfach ein Leben lang zu Beeinträchtigungen führen.
Statistik
Ciao
Hobbyradler
war nicht gegen Technik oder techn. Fortschritt gemeint, ich finde auch nicht daß das jetzige Chaos was damit zu tun hat.
Anhand von folgenden Zahlen kann von einer abnehmenden Zahl
Die Unfälle mit Personenschaden sind wesentlich häufiger als solche mit Todesfolge. Um die 300.000 jedes Jahr.
Ich nehme an, dass Personenschäden vielfach ein Leben lang zu Beeinträchtigungen führen. von hobbyradler
bei Schwerverletzten in Zukunft ausgegangen werden.
Zahlen bis 2016.
Bis alle Fahrzeuge gut ausgestattet sind, wird allerdings noch eine Zeit vergehen. 10-20 Jahre.
Allein die Seitenairbags..........
tps://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/TransportVerkehr/Verkehrsunfaelle/VerkehrsunfaelleZeitreihenPDF_5462403.pdf?__blob=publicationFile
Schwerverletzte .......................................................................................... 62 620
68 985
66 279
64 057
67 732
67 706
67 426 - 0,4
2002-2009 :
Es lohnt sich, für dieses Thema ein Update zu geben. Derzeit gibt es in Las Vegas eine Zukunftsshow.
Seht euch an, was sich die Autokonzerne so ausdenken:
Zukunftsshow der Autobranche in Las VegasElektroshuttles, smarte Türen und Bio-Hybride
Persönlich freue ich mich sehr, in einer Zeit zu leben, die mir noch die Möglichkeit zur Mobilität auch im hohen Alter (das ich hoffentlich erreiche) geben wird.
Karl
So ein ähnliches Verkehrsmittel steht auch in Wolfsburg bei VW in der Halle.
Wir durften damit schon fahren, als wir letztens mein Beetle-Cabrio dort abholten.
Mulmig war uns schon, aber drinnen im *Auto* - wenn sich die Türen automatisch schließen -
könnte man lecker ein Sektchen trinken, so gemütlich war das dort.
Angst darf man natürlich nicht haben - schließlich ist man ausgeliefert - ausgeliefert der Technik.