Aktuelle Themen Bewußt dafür entschieden....................
Lieber Westphal,
mach Dir keinen Kopf, kein einziger Mensch darf sich wagen, den Stab über Euch zu brechen! Ich war gerade auf Deiner HP und habe gesehen, daß Du 84 Jahre alt bist, also kann man davon ausgehen, daß das Ganze schon vor ca. 50 - 60 Jahren stattgefunden hat, und man damals so gut wie nichts über die Erziehung und Betreuung von geistig Behinderten gewußt hat! Ich bin überzeugt davon, daß Euer Schicksal, hätte es 20 - 30 Jahre später stattgefunden, einen anderen Verlauf hätte nehmen können!
Liebe Grüße, Edita.
mach Dir keinen Kopf, kein einziger Mensch darf sich wagen, den Stab über Euch zu brechen! Ich war gerade auf Deiner HP und habe gesehen, daß Du 84 Jahre alt bist, also kann man davon ausgehen, daß das Ganze schon vor ca. 50 - 60 Jahren stattgefunden hat, und man damals so gut wie nichts über die Erziehung und Betreuung von geistig Behinderten gewußt hat! Ich bin überzeugt davon, daß Euer Schicksal, hätte es 20 - 30 Jahre später stattgefunden, einen anderen Verlauf hätte nehmen können!
Liebe Grüße, Edita.
Re: Bewußt dafür entschieden....................
Kann man den Stab über eine Mutter brechen, die ein behindertes Kind in ein Heim gibt, ohne die genauen Umstände zu kennen, die zu ihrer Entscheidung geführt haben?
Wenn Eltern mit der Pflege eines behinderten Kindes überfordert sind, oder wenn, wie Du schreibst, der häusliche Frieden gestört und die Sicherheit der Familie nicht mehr gewährleistet ist, dann wird wohl niemand den Stab über eine Mutter brechen, die die Pflege ihres Sohnes den qualifizierten Fachpersonal überlässt.
Genauso wie auch jüngere Familien ihre Eltern lieber in der Obhut eines Pflegeheimes wissen wollen als im eigenem Haus, wo sie nur laienhaft versorgt werden können.
Das hat nichts mit der Entscheidung über Leben und Tod eines Kindes zu tun.
justus
Aber, im Moment läuft's bei uns auch schon seit ein paar Wochen nicht so rund, wie ich mir das wünsche, ihr überaus starkes Selbstbewußtsein bringt sie ein bißchen für meine Begriffe " auf die schiefe Bahn " und kostet mich unheimlich Nerven! Ich lasse sie nun " kontrolliert " ein bißchen links liegen, natürlich nicht bei der Pflege, aber bei den schönen Dingen des Lebens, und siehe da, erste Überlegungen ihrerseit kommen zutage und wir können in guten Momenten über ihr Verhalten reden, was sie besser machen kann und muß!
Edita
Liebe Edita.
Aus deinen Zeilen kann man sehr viel lernen. Meine ganz grosse Hochachtung !
Phil.
Ja, justus.
Es ist sogar so, dass ich - allerdings mit einem alten Menschen - gerade erleben kann,
dass so manches Mal der Betreute mehr aufblüht und besser mitarbeitet um etwas zu verbessern,
als das im vertrauten Kreis der Fall ist.
Man soll die psychologischen Bremsen nicht außer Acht lassen,
die in der Interaktion zwischen verwandschaftlich Verbandelten wirken.
Aber ich weiß auch, wieviel Anerkennung und Spaß gerade geistig Behinderte in den Betreuungseinrichtungen haben, und todtraurig sind, wenn sie mal nicht hingehen können.
--------------------------------------------------
Ein Mensch kann immer nur situativ reagieren:
ich entscheide JETZT, wie es weitergehen soll.
Ich habe vielleicht ein falsches Selbstbild oder Hoffnungen, dass auch ich zu besserer Form auflaufen kann, ich bin vielleicht egoistischer (das tu ich mir nicht an) als ein anderer (ich schaff das schon). Was ich naber NICHT wissen kann, NIEMALS, ist, was ist in 5 Jahren. Da mag man eine Vorstellung davon haben, die auf den heutigen Gefühlen beruht. Auf den HEUTIGEN, wohlgemerkt.
Wer von uns hat sein Leben genauso erlebt, wie er sich das in jungen Jahren vorgestellt hat?
Alle Entscheidungen, ob ungeborenes Leben
oder bereits geborenes, behindertes Leben,
beziehen sich auf M I C H .
Nicht auf das Wesen, um das es eigentlich geht.
Da beißt die Maus keinen Faden ab.
Ich sehe diese "ich erlöse das arme Ding - Theorien" als Selbstbezug.
In mehrfacher Hinsicht allerdings.
In positiver Hinsicht, bis im Bogen runter zu negativer Hinsicht.
Menschen sind verschieden.
Eine Entscheidung - gleich welche - ist IMMER subjektiv.
erafina
Es ist sogar so, dass ich - allerdings mit einem alten Menschen - gerade erleben kann,
dass so manches Mal der Betreute mehr aufblüht und besser mitarbeitet um etwas zu verbessern,
als das im vertrauten Kreis der Fall ist.
Man soll die psychologischen Bremsen nicht außer Acht lassen,
die in der Interaktion zwischen verwandschaftlich Verbandelten wirken.
Aber ich weiß auch, wieviel Anerkennung und Spaß gerade geistig Behinderte in den Betreuungseinrichtungen haben, und todtraurig sind, wenn sie mal nicht hingehen können.
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Ein Mensch kann immer nur situativ reagieren:
ich entscheide JETZT, wie es weitergehen soll.
Ich habe vielleicht ein falsches Selbstbild oder Hoffnungen, dass auch ich zu besserer Form auflaufen kann, ich bin vielleicht egoistischer (das tu ich mir nicht an) als ein anderer (ich schaff das schon). Was ich naber NICHT wissen kann, NIEMALS, ist, was ist in 5 Jahren. Da mag man eine Vorstellung davon haben, die auf den heutigen Gefühlen beruht. Auf den HEUTIGEN, wohlgemerkt.
Wer von uns hat sein Leben genauso erlebt, wie er sich das in jungen Jahren vorgestellt hat?
Alle Entscheidungen, ob ungeborenes Leben
oder bereits geborenes, behindertes Leben,
beziehen sich auf M I C H .
Nicht auf das Wesen, um das es eigentlich geht.
Da beißt die Maus keinen Faden ab.
Ich sehe diese "ich erlöse das arme Ding - Theorien" als Selbstbezug.
In mehrfacher Hinsicht allerdings.
In positiver Hinsicht, bis im Bogen runter zu negativer Hinsicht.
Menschen sind verschieden.
Eine Entscheidung - gleich welche - ist IMMER subjektiv.
erafina
Meine Meinung zu dem Thema ist:
Wer davon nicht betroffen ist oder war, kann gar nicht wissen
was da in einem Menschen vor sich geht, weil er diese Situation
gar nicht nachempfinden kann.
Felide
Davon bin auch ich felsenfest überzeugt.
Val
Ich denke, Ihr habt das einzig richtige getan. Wenn es an die eigene Substanz geht, das eigene Leben und das Leben der Familie sozusagen den Bach runter geht, dann muß man handeln.
Mir ging es eigentlich um die Frage, warum eine Frau sich BEWUßT für ein schwer behindertes Kind entscheidet, Ja dazu sagt. Meine Bewunderung hat jede Frau, die es tut und es im Anschluß auch schafft. Ich könnte es nicht, das sage ich ganz offen. Lange habe ich bei den Maltesern gearbeitet und viele viele behinderte Menschen kennen gelernt, daher kann ich für mich sagen: nein, ich würde es nicht tun.
Natürlich können Ärzte sich irren. Deswegen sollte man ja auch immer zwei, wenn nicht sogar drei Arztmeinungen einholen, bevor man solch eine schwerwiegende Entscheidung trifft, die immer das eigene Leben umkrempelt, egal, wie man sich entscheidet.Es bleiben, so oder so, Zweifel.
Die meisten User hier haben gut diskutiert, ich konnte verschiedene Meinungen lesen, dadurch auch die einzelnen User ein wenig besser kennen lernen, was naturgemäß schwer ist in einem virtuellen Forum.
Vielen Dank an jene User, die fair diskutiert haben und auf persönliche Angriffe, Abwertungen und Verurteilungen sowie Häme verzichteten .
Einen schönen, voradventlichen Sonntag.
Mir ging es eigentlich um die Frage, warum eine Frau sich BEWUßT für ein schwer behindertes Kind entscheidet, Ja dazu sagt. Meine Bewunderung hat jede Frau, die es tut und es im Anschluß auch schafft. Ich könnte es nicht, das sage ich ganz offen. Lange habe ich bei den Maltesern gearbeitet und viele viele behinderte Menschen kennen gelernt, daher kann ich für mich sagen: nein, ich würde es nicht tun.
Natürlich können Ärzte sich irren. Deswegen sollte man ja auch immer zwei, wenn nicht sogar drei Arztmeinungen einholen, bevor man solch eine schwerwiegende Entscheidung trifft, die immer das eigene Leben umkrempelt, egal, wie man sich entscheidet.Es bleiben, so oder so, Zweifel.
Die meisten User hier haben gut diskutiert, ich konnte verschiedene Meinungen lesen, dadurch auch die einzelnen User ein wenig besser kennen lernen, was naturgemäß schwer ist in einem virtuellen Forum.
Vielen Dank an jene User, die fair diskutiert haben und auf persönliche Angriffe, Abwertungen und Verurteilungen sowie Häme verzichteten .
Einen schönen, voradventlichen Sonntag.
Vielen Dank an jene User, die fair diskutiert haben und auf persönliche Angriffe, Abwertungen und Verurteilungen sowie Häme verzichteten .
Einen schönen, voradventlichen Sonntag.
Wenn Du Deinen Eingangsbeitrag in etwa dem Stil abgefasst hättest, wie jetzt den zuletzt eingestellten Beitrag, wäre mit Sicherheit auch ein anderer Diskussionsstil dabei herausgekommen, aber Du hast einem richtig " dicke Brocken " vor die Füße geworfen, und gesagt " nu macht mal "!
Edita
Wenn eine Schwangere erfährt, daß ihr Kind behindert oder sogar schwerbehindert geboren wird oder werden könnte, dann ist es zuerst alleine ihre Entscheidung ob sie das Kind austragen möchte oder nicht!
Sie wird sich mit ihren engsten Familienangehörigen mit denen sie zusammen lebt beraten ob sie sich das Zutrauen und wie sie sich entscheiden wollen.
Von außen darf keine Beeinflussung oder Überredung als gute Ratschläge getarnt erfolgen!
Hilfsangebot kann eine gute Beratung sein, die Möglichkeiten beinhaltet wie das spätere Leben gemeistert werden kann, wenn man sich für das Kind entschließt.
Diese Beratung sollte nicht nur vom Arzt erfolgen. Er sieht es eher aus der medizinischen Sicht.
So könnten die Betroffenen, die mit dem Kind zusammen leben werden, eine Lebenshilfeeinrichtung in der Nähe besuchen, mit den Betreuern und anderen Eltern von behinderten Kindern reden und auch schauen wie die Kinder oder auch erwachsen gewordene Kinder leben.
Es sind ja oft Tagesstätten, in denen die Behinderten betreut und gefördert werden.
Ich rate jedem so eine Einrichtung mal zu besuchen. Diese haben meist einmal im Jahr Tag der offenen Tür oder andere Veranstaltungen an denen eingeladen wird. Bei uns hat die Lebenshilfe auch eine Behinderten Werkstatt. Alles was dort gearbeitet wird, wird auch verkauft, entweder während diesen Veranstaltungen oder auf anderem Weg.
Die Behinderten, bekommen einen Teil des Erlöses und sind stolz selbst etwas durch ihre Arbeit verdient zu haben. Jeder bekommt davon etwas, auch wenn dieser auf Grund seiner Behinderung wenig dazu beitragen konnte.
Schaut Euch mal die Gesichter der Behinderten an.
Auch von Schwerstbehinderten, sie können sich freuen, zeigen Emotionen sind keinesfalls unglücklich mit ihrem Leben.
Wir können viel von diesen Menschen lernen. Sie können sich auch noch an wirklich Kleinigkeiten erfreuen.
Sie sind in der Lage, die Liebe die sie erfahren auch auf ihre Weise zurück zu geben.
Jedes Leben ist lebenswert! Jeder versteht darunter etwas anderes was lebenswert ist!
Sollte es dazu kommen, daß die Familie es nicht mehr schafft das Kind oder den inzwischen Erwachsenen Behinderten zu Hause zu versorgen, ganz gleich aus welchen Gründen, ist es auch in Ordnung, wenn sie diesen in ein Behindertenheim geben.
Sollten sich betroffenen entscheiden, das Kind nicht zu bekommen, ist das auch in Ordnung, nur es muß ganz alleine ihrer Entscheidung sein und bleiben!!!
Niemand hat das Recht zu kritisieren oder sich einzumischen!
Es ist nicht in erster Linie die Betreuung oder Pflege die den Betroffenen am meisten zu schaffen macht, sondern wie die Mitmenschen damit umgehen. Oft werden diese Menschen mit ihrer Familie in der Gemeinschaft isoliert und gemieden.
Wenn dann noch die Behinderung äußerlich zu sehen ist, die Behinderten vielleicht vermehrt Speichelfluß haben, unartikulierte Laute von sich geben oder sich sonst etwas auffällig verhalten, fühlen viele sich belästigt, es paßt nicht in ihr Weltbild von Ästhetik.
So werden Familien mit Behinderten oft ausgegrenzt. Das ist was ihnen wirklich sehr zu schaffen macht!!!
Gerade die ältere Generation müßte Vorbild sein und durch ihre Lebensreife und Lebenserfahrung diesen Familien mehr entgegenkommen und zur Seite stehen. Verhindern, daß diese Familien isoliert werden!
Schließlich kann jeder von ihnen durch eine plötzliche Erkrankung auch zu den Betroffenen gehören!
Leider ist dem oft nicht so…
Monja.
Sie wird sich mit ihren engsten Familienangehörigen mit denen sie zusammen lebt beraten ob sie sich das Zutrauen und wie sie sich entscheiden wollen.
Von außen darf keine Beeinflussung oder Überredung als gute Ratschläge getarnt erfolgen!
Hilfsangebot kann eine gute Beratung sein, die Möglichkeiten beinhaltet wie das spätere Leben gemeistert werden kann, wenn man sich für das Kind entschließt.
Diese Beratung sollte nicht nur vom Arzt erfolgen. Er sieht es eher aus der medizinischen Sicht.
So könnten die Betroffenen, die mit dem Kind zusammen leben werden, eine Lebenshilfeeinrichtung in der Nähe besuchen, mit den Betreuern und anderen Eltern von behinderten Kindern reden und auch schauen wie die Kinder oder auch erwachsen gewordene Kinder leben.
Es sind ja oft Tagesstätten, in denen die Behinderten betreut und gefördert werden.
Ich rate jedem so eine Einrichtung mal zu besuchen. Diese haben meist einmal im Jahr Tag der offenen Tür oder andere Veranstaltungen an denen eingeladen wird. Bei uns hat die Lebenshilfe auch eine Behinderten Werkstatt. Alles was dort gearbeitet wird, wird auch verkauft, entweder während diesen Veranstaltungen oder auf anderem Weg.
Die Behinderten, bekommen einen Teil des Erlöses und sind stolz selbst etwas durch ihre Arbeit verdient zu haben. Jeder bekommt davon etwas, auch wenn dieser auf Grund seiner Behinderung wenig dazu beitragen konnte.
Schaut Euch mal die Gesichter der Behinderten an.
Auch von Schwerstbehinderten, sie können sich freuen, zeigen Emotionen sind keinesfalls unglücklich mit ihrem Leben.
Wir können viel von diesen Menschen lernen. Sie können sich auch noch an wirklich Kleinigkeiten erfreuen.
Sie sind in der Lage, die Liebe die sie erfahren auch auf ihre Weise zurück zu geben.
Jedes Leben ist lebenswert! Jeder versteht darunter etwas anderes was lebenswert ist!
Sollte es dazu kommen, daß die Familie es nicht mehr schafft das Kind oder den inzwischen Erwachsenen Behinderten zu Hause zu versorgen, ganz gleich aus welchen Gründen, ist es auch in Ordnung, wenn sie diesen in ein Behindertenheim geben.
Sollten sich betroffenen entscheiden, das Kind nicht zu bekommen, ist das auch in Ordnung, nur es muß ganz alleine ihrer Entscheidung sein und bleiben!!!
Niemand hat das Recht zu kritisieren oder sich einzumischen!
Es ist nicht in erster Linie die Betreuung oder Pflege die den Betroffenen am meisten zu schaffen macht, sondern wie die Mitmenschen damit umgehen. Oft werden diese Menschen mit ihrer Familie in der Gemeinschaft isoliert und gemieden.
Wenn dann noch die Behinderung äußerlich zu sehen ist, die Behinderten vielleicht vermehrt Speichelfluß haben, unartikulierte Laute von sich geben oder sich sonst etwas auffällig verhalten, fühlen viele sich belästigt, es paßt nicht in ihr Weltbild von Ästhetik.
So werden Familien mit Behinderten oft ausgegrenzt. Das ist was ihnen wirklich sehr zu schaffen macht!!!
Gerade die ältere Generation müßte Vorbild sein und durch ihre Lebensreife und Lebenserfahrung diesen Familien mehr entgegenkommen und zur Seite stehen. Verhindern, daß diese Familien isoliert werden!
Schließlich kann jeder von ihnen durch eine plötzliche Erkrankung auch zu den Betroffenen gehören!
Leider ist dem oft nicht so…
Monja.
Alle, die niemals vor einer solchen schweren Entscheidung standen, sollten sich diesem Thema nur mit größtem Respekt oder zumindest aller gebotenen Vorsicht nähern. Ich bin sehr dankbar, dass ich nie in einer solchen Lage war, über Leben oder Tod eines vielleicht behinderten Embryos entscheiden zu müssen, und ich wüsste auch nicht, wie ich mich im gegebenen Fall entschieden hätte.
Luchs
Aber das Thema wurde nun mal zur Diskussion in den ST gebracht. Darum soll es auch jenen, die nicht irgendwie selber betroffen sind, gestattet sein, ihre Meinung darüber kund zu tun.
Michel Petrucciani, französischer Starpianist (1962-1999) litt an der Glasknochenkrankheit und obwohl bei der Geburt fast jeder seiner Knochen brach, spielte er bereits mit 13 Jahren sein erstes Konzert mit Trompeter Clark Terry - Start einer unglaublichen Karriere im Jazz.
Heute kommt auf Arte um 23.05 Uhr eine Dokumentation über ihn.
Von seinen drei Kindern leidet eines gleichfalls an der Glasknochenkrankheit. Dies war den Eltern bereits während der Schwangerschaft bewusst, und Michel PetruccianiMichel Petrucciani bekannte in diesem Zusammenhang: "Ich glaube, dass das Leben wert ist, gelebt zu werden."
In a sentimental mood
Heute kommt auf Arte um 23.05 Uhr eine Dokumentation über ihn.
Von seinen drei Kindern leidet eines gleichfalls an der Glasknochenkrankheit. Dies war den Eltern bereits während der Schwangerschaft bewusst, und Michel PetruccianiMichel Petrucciani bekannte in diesem Zusammenhang: "Ich glaube, dass das Leben wert ist, gelebt zu werden."
In a sentimental mood