Aktuelle Themen Berichte von ST-Mitgliedern über ihre Corona-Impferfahrung
Nach der ersten Impfung hatte ich Symptome wie große Müdigkeit über 2 Tage, auch etwas Übelkeit, aber letzteres gering. Bei der zweiten hatte ich so gut wie keine, außer Berührungsempfindlichkeit an der Einstichstelle.
LG
DW
vorrangig @DerWaldler drücke ich die Daumen für dich für den Erfolg der Nachimpfung.
Absolut richtig und wichtig ist das Einsetzen deiner Erkenntnisse hier, denn so
wird die Aufmerksamkeit von Immunkranker auf den Test auf Antikörper gelenkt.
Denn jeder zehnte Immunkranke entwickelt nach einer Impfung mit einem mRNA-Wirkstoff keine Antikörper drum wird ein Test auf Antikörper bei Immunkranken empfohlen
Immunkranke
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa
- Typ-1-Diabetes
- Chronische Entzündung der Schilddrüse (Hashimoto-Thyreoiditis)
- Kreisrunder Haarausfall (Alopecia areata)
- Multiple Sklerose
- Rheumatoide Arthritis
- Schuppenflechte ( Psoriasis)
- Vitiligo
- Glutenunverträglichkeit ( Zöliakie)
- Ankylosierende Spondylitis ( Morbus Bechterew)
- Juvenile rheumatoide Arthritis
- Polyneuropathie
- Rheumatisches Fieber
- Myasthenia gravis
- Autoimmunhepatitis
- Lupus erythematodes
- Sjögren-Syndrom
- Guillain-Barré-Syndrom
Gruß Xalli
(Syka)
Sich allein auf die Nebenwirkungen nach Impfung zu verlassen, @Syka, ist nach Aussage
meiner Hausärztin und des Impfarztes im Centrum, nicht zuverlässig.
LG.Xalli
PS. ich gehöre in den Kreis Immunkranker und bin drum recht genau aufgeklärt worden.
Ich hatte damit gemeint, dass bei Menschen mit Vorerkrankung, die geringe bis keine Syptome zeigen, ein Antikörpertest auf jeden Fall gemacht werden müsste und zwar ohne dass der Patient diesen Test bezahlen muss!
Ich hatte damit gemeint, dass bei Menschen mit Vorerkrankung, die geringe bis keine Syptome zeigen, ein Antikörpertest auf jeden Fall gemacht werden müsste und zwar ohne dass der Patient diesen Test bezahlen muss!ich teile deine Ansicht, und ja ich musste den Test nicht bezahlen, er wurde durch die Hausärztin gemacht und per KK abgerechnet.
LG.Xalli
Lieber D.W.
Ihr gestriger BEricht hat mich doch sehr berührt. Morgen ist ja der Nach-Impf-Tag und ich hoffe, dass es Ihnen auch psychisch wieder besser geht.
Als medizinische Laiin denke ich nicht, dass generell der Astra Zeneca Impfstoff der böse Verursacher ist (bei Ihrer Frau war es nicht so - ebenso wenig wie weltweit bei Millionen Menschen).
Es zeigt m.E., wie individuell Impfstoffe auf jeden von uns reagieren (bzw. umgekehrt). Ich bin ja auch zweimal mit AZ geimpft, habe das gut überstanden. Allerdings habe ich nie meine Antikörper testen lassen. Werde dies aber nachholen, wenn meine Ärztin aus dem Urlaub zurück ist.
Da muss ich dann sowieso besprechen ,wann ich die Grippeschutzimpfung nehmen soll, auch unter Berücksichtigung meiner 3. Corona-Impfung. Soll ja alles im Herbst gemacht werden, aber sicher nicht an einem Tag.
Alles Gute und berichten Sie uns bitte, wie Sie alles (hoffentlich gut) ver- und ertragen. Olga
Lieber @Der-Waldler,
deinen Schrecken kann ich sehr gut verstehen !
Ich wünsche dir alles, alles Gute - ich drücke dir die Daumen,
Jil
Lieber @Der-Waldler,
dass Du ganz ohne Impfschutz bist, stimmt ja so brutal verstanden gar nicht.
Selbst wenn keine Antikörper nachgewiesen werden,gibt es eine zelluläre Abwehrreaktion des Körpers ('T-Zellen', ),die auch lange anhalten soll und zumindest schwere Erkrankungen vermeiden sollte.
https://www.scinexx.de/news/medizin/corona-impfung-wirkt-in-zwei-stufen/
https://www.lungenaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/article/t-zellen-spielen-wichtige-rolle-fuer-die-abwehr-von-coronaviren/
Selbst wenn Nachimpfungen keine hohen Antikörpertiter bringen sollten, so stärken sie aber auch erneut die zelluläre Abwehr, was ausreichend sein sollte, mit dem Virus infizierte Zellen zu eliminieren.
Aber Dein Impfarzt wird Dir das sicher auch gesagt haben.
Lass den Kopf ruhig oben !
aixois
Heute komme ich nochmal zurück auf meinen letzten Beitrag wegen der Nebenwirkungen - bei mir blieben die Erinnerungen an meine lebhaften Träume nach der 2..Impfung sofort aus.
Eine Richtigstellung gibt es: Der 1. Arztbericht enthielt einen sinnentstellenden Fehler, der kurze Zeit später telefonisch und per Fax berichtigt wurde: Ich hatte REM-Phasen, also Schlafrhythmus war normal.
Die Erinnerung der Träume begann vor etwa 2 Wochen langsam wieder - sehr zu meiner Freude. Jetzt sind sie wieder ganz da und ich sollte das der Neurologischen Praxis melden. Sie wollten, dass ich nochmal eine Schlafanalyse mache, und zwar zu Forschungszwecken wegen
Luzider Träume
die man bei diesen Aufzeichnungenn erkennen kann. Ich hoffte, dass ich mit diesen komischen Geräten am Kopf überhaupt schlafen und meine üblichen Träume haben kann.
Glück war, dass es funktioniert hat und es sich also wirklich um Luzide Träume handelt.
Das ist eigentlich vollkommen OT, aber weil es mit der Impfung im Zusammenhang steht, schreibe ich es.
Meine schönen, intensiven Träume, habe ich "schon immer". Dass ich einen Traum beeinflussen kann, weiß ich seit vielen Jahren, habe es aber erst einmal gemacht - und vor 2 Tagen aus Neugier wieder.
Ich hatte eine sehr schöne Traumepisode und wollte sie nochmal träumen, das habe ich dann dreimal hintereinander gemacht, war aber danach ziemlich angestrengt.
Naja, das Ganze ist ja jetzt gut gelaufen, ich habe aber Angst, dass mir die Träume nach einer 3.Impfung wieder eine Zeitlang oder ganz ausbleiben. Keine Ahnung, ob das überhaupt für irgendjemanden verständlich sein kann. Besonders im Schlaf/Traum (ver)arbeitet das Gehirn ja sehr viel, es arbeitet nachts mehr als am Tag. Das sehe ich in diesem Fall als sehr positiv an, denn ich bin noch nie schlecht gelaunt aufgewacht und auch sonst zufrieden, sogar glücklich und ausgeglichen, keinen Stimmungschwankungen ausgesetzt ...
Bisschen Sorgen hat das aber zurückgelassen. Vielleicht erledigt das noch irgend ein luzider Traum.
Jil
Liebe Olga,
danke für Ihre netten Worte. Ich sehe das wie Sie: Es liegt nicht an AstraZeneca, sondern daran, dass irgendwas in mir anders reagiert als bei anderen. Meine Frau, meine Nichte und mein älterer Neffe haben sich auch testen lassen, alle haben einen deutlichen Anstieg der Antikörper, alle wurden im April bzw. Neffe und Nichte im Mai, und dann im Juli zweitgeimpft. Auch im Netz fand ich Hinweise, dass es Menschen gibt, bei denen der eine Impfstoff einfach nichts bewirkt, während der andere genau das tut, was er soll. Daher finde ich meine damalige Entscheidung richtig. Ohne das Wissen von heute, würde ich sie wieder treffen.
Ich bin sehr gespannt, was Ihre Testung ergibt...
Liebe Grüße
Der Waldler