Aktuelle Themen Berichte von ST-Mitgliedern über ihre Corona-Impferfahrung
Heute gingen ein Vater mit seiner 9-jährigen Tochter in ein bayrisches Impfzentrum, wo der Vater geimpft werden sollte.
Als der behandelnde Arzt die Nadel zückte und die kleine Tochter fragte, ob sie denn Angst davor habe, empfand dies der begleitende Papa, wie er später sagte, als Spass. War aber nicht so: der Arzt impfte das Mädchen und als das geschehen war, begehrte der Vater (zu spät) auf.
Was dann folgte, kann man sich vorstellen: Beschimpfungen, Streit und letztendlich zeigte der Vater den Arzt an.
Was daraus wird, werden Gerichte und Anwälte entscheiden.
Übrigens - dem Mädchen geht es gut, wie zu hören ist.
Ich bin mir sehr sicher - wäre der Papa mit seiner Tochter zu einem HausarztIn gegangen, wäre das nicht passiert, zumal wenn er dort bekannt gewesen wäre. Dieser ARztIn hätte die Personen gekannt und auch ein kleines Mädchen, auch wenn es vielleicht ein wenig älter wirkt und aussieht, richtig eingeschätzt. Olga
Bevor die Nadel gesetzt wird, wird die anvisierte Stelle gewöhnlich desinfiziert.
Also hätte der Vater mMn genügend Zeit zum Eingreifen gehabt.
Sehr eigenartige Geschichte.
VG - Via
Die Geschichte mit dem Kind ist für mich ein Ammenmärchen, neudeutsch gesagt, ein Fake.
@ Ingo
Es ist ein Fakt,kein fake.
Wobei die Umstände - für mich - etwas eigenartig sind : laut Arzt soll der Vater ihm gesagt haben, dass seine Tochter auch geimpft werden sollte. Worauf der Arzt das Mädchen fragte, ob es denn vor einer Spritze Angst habe, seinen Oberarm desinfizierte und spritzte. Der Vater schaute dabei zu, griff nicht ein. Er gibt an, nur 'Spass' gemacht zu haben, der Arzt nahm an, das Mädchen habe eine Vorerkrankung und dürfe ausnahmsweise geimpft werden.
Eine Serie von Missverständnissen und wohl auch Organisationsmängeln (kein Attest) und Unwissen (unter 12 gibt es keine Impfempfehlung der Stiko/EMA).
Der Arzt ist gefeuert und mit den Nerven am Ende. Auch der Vater sollte mal lernen, wann 'Spass machen' nicht angesagt ist. Könnte seiner Tochter in Zukunft wohl weiteres Ungemach ersparen.
Das Kind ist wohlauf und wird es wohl auch bleiben. Es hätte sich ja auch echt anstecken können.
Ich konnte und mochte das ja erst nicht glauben; aber eben habe ich es auf der Süddeutschen recherchiert. Das war ein privat betriebenes Impfzentrum. Unfassbar! Ich hoffe, dass diesem Arzt die Zulassung entzogen wird. So ein Irrtum darf nicht passieren, wenn man nüchtern ist.....Danke @aixois, dass Du bei mir nochmal nachgefasst hast.
Ich selber habe kaum 5 Minuten gewartet nach der Impfung, man soll ja 10-15 Minuten warten.
Alles gut und ich denke es wird auch so bleiben, hatten ja schon bei der 1. Impfung keine Probleme.
Ich hoffe, dass auch Ihr von Nebenwirkungen verschont bleibt.
In diesem Sinne, grüßt Euch,
Monika
Eine Serie von Missverständnissen und wohl auch Organisationsmängeln (kein Attest) und Unwissen (unter 12 gibt es keine Impfempfehlung der Stiko/EMA).
Der Arzt ist gefeuert und mit den Nerven am Ende. Auch der Vater sollte mal lernen, wann 'Spass machen' nicht angesagt ist. Könnte seiner Tochter in Zukunft wohl weiteres Ungemach ersparen.In Zeiten wie diesen kann man ja noch froh sein, wenn dieser Vater nicht parallel den Arzt nebst Tochter gebeten hat, sich in Positur zu stellen (oder zu sitzen), damit ein ansprechendes Selfie zur späteren Veröffentlichung auf Instagram erstellt weren kann, um Follower zu generieren.
Das Kind ist wohlauf und wird es wohl auch bleiben. Es hätte sich ja auch echt anstecken können.
Ich hoffe, dem Kind geht es weiterhin gut und der Vater wurde so richtig von der Kindsmutter in die SChranken verwiesen. Manchmal denke ich wirklich, man kann diesen Kerlen keine verantwortungsvollen Aufgaben übertragen.
Olga
Liebe Monika,
wenn ihr Comirnaty bekommen habt (BionTech) sollte die Impfreaktion nach der 2. Impfung etwas heftiger, etwas merkbarer (leicht friebrig, grippig, Gliederschmerzen o.ä.) sein
.Bei mir war es so,
und mein Arzt meinte, dann funktioniert ihre Immunabwehr so wie es sein soll.
Was meinen Nachbarn, dem ich dies erzählte 'neidisch' machte und zu der nicht ernst gemeinten Spekulation veranlasste, dass er wohl eine etwas verdünnte Dosis bekommen haben muss, weil er bei beiden Impfungen 'gar nichts' spürte, was dann zu einem Meinungsaustausch führte, wer von uns beiden wohl mehr 'Spürsinn bzw. Gefühl' habe und wie lange es wohl brauche nach der zweiten Impfung vom Vollpfosten zum "Vollimpfling" zu mutieren ...
Ein Test auf Antikörper kann da wahrscheinlich "Auskunft" geben ..
@aixois,
oh weh, Margit und ich gehören auch zu denjenigen, die nichts gespürt haben, auch nicht nach der 2. Impfung am 16. bzw. 20.5. Wir gehen trotzdem davon aus, dass wir nun geschützt sind, was ein gutes Gefühl darstellt.
Karl