Aktuelle Themen Berichte von ST-Mitgliedern über ihre Corona-Impferfahrung
DAs ist mal eine positive Nachricht: bis vor kurzem erklärten Sie uns ja noch ,dass Sie sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen werden/können. Nun klappte es doch und ich freue mich für Sie: was wäre das auch für ein aussichtsloses Leben für Sie geworden mit all den Einschränkungen usw.
Unser Landesvater Markus S. verfügte heute ,dass ab morgen alle mit zweifacher Impfung behandelt werden wie Bürger, die sich permanent testen lassen und einen negativen Befund erhalten.
Ich werde mich jetzt bei meiner Hausärztin bemühen, meine 2. Impfung evtl. noch schneller als im Juni zu erhalten - die erste Impfung ist ja nun vier Wochen her und ich möchte fürs Erste den Prozess abgeschlossen wissen.
Den Beleg über meine Impfungen habe ich in meinem Impfpass. Den habe ich schon sehr lange und er enthält alle Impfungen, die ich so im Laufe der Jahre ansammelte.
Er dient auch als Grundlage für den von der EU vorbereiteten Digitalausweis; denn irgendwann wird der Impfausweis aus Papier, wenn man ihn oft und viel vorzeigen muss, ziemlich ramponiert sein. Olga
Ich habe dann eine Cortisontablette genommen und der ganze Spuk ist heute wieder vorbei. Ich habe keinerlei weitere Beschwerden.👍Als ich schon geimpft war, bekam ich Rückenschmerzen und ging zum Arzt und erbat eine Spritze (dies geschieht bei mir seit langem so ungefähr einmal im Jahr - der Arzt weiss dies auch aus meiner PatientInnen-Akte).
Jutta
ER klärte mich aber auf, dass sonst verwendete Cortison im Zusammenhang mit der Covid-Impfung nicht empfehlenswert wäre und spritze mit ein SChmerzmittel auf Basis von Voltaren.
ich schreibe Ihnen dies nur, damit Sie sich evtl. mit Ihrem Arzt darüber unterhalten, ob diese Cortison-Tablette so kurz nach der Impfung wirklich gut für Sie war! Olga
Nee@Bruny "" manchmal empfiehlt es sich vorher zu fragen, als zu Selbstschüssen zu kommen."
Diese Anmerkung ist unverschämt. Wenn Du als im Ausland lebende hier einen Beitrag schreibst, der von unseren Normen abweicht, dann erwarte ich, dass Du ausführlich schreibst. Ich muss nicht nachträglich bei Dir anfragen, wie es denn gemeint war! Selbst jetzt hast Du noch nicht gesagt, wie der Arzt bezahlt wird. Der wird Dich doch nicht kostenlos begleitet haben. Aber: Vergiss bitte meine Nachfragen! Wir haben schon genug Zeit mit dem Thema verplempert.
Hast du irgendwelche Probleme? Du hast nichts zu erwarten und schon gar nicht meine Krankengeschichte und die müßte ich erzählen, wenn ich dir detailliert schildern müßte, wie warum, wieso. So penetrant warst im übrigen nur du!
Ich habe gar nichts bezahlt! Es ist doch nicht schwer zu verstehen, wenn ich sage, dass mein Arzt im Centro Salud eingeteilt ist um darauf hinzuweisen, dass es Patienten bei der Impfung gibt, die ein Impfrisiko haben. Er hat mich begleitet, sonst nix.
... dann erwarte ich, dass Du ausführlich schreibst. Ich muss nicht nachträglich bei Dir anfragen, wie es denn gemeint war! Selbst jetzt hast Du noch nicht gesagt, wie der Arzt bezahlt wird. Der wird Dich doch nicht kostenlos begleitet haben. Aber: Vergiss bitte meine Nachfragen! Wir haben schon genug Zeit mit dem Thema verplempert.Erwarten kann Mensch ne Menge. Aber das muss nicht erfüllt werden.
Würdest Du nach meinem Kontostad fragen, dann -ja dann- kanst Du allerdings nicht erwaten, dass ich das sage.
😋
Nachdem ich heute ein paar Stunden draußen gefotot habe, bin ich noch im Vorübergehen beim öffentlichen CoronaTest vorbeigetorkelt. Ergebnis: negativ.
Ich bin ü70 und hatte mich am 25. Februar beim hiesigen Impfzentrum (Hessen) angemeldet. Heute (27.4.2021) bekam ich per Email meine beiden Termine. Einmal Ende Mai und der zweite Anfang Juli.
Es kann also durchaus länger dauern. Hängt wahrscheinlich mit der Anzahl der Impfwilligen und den Impfstoff Lieferungen zusammen.
Wenn Sie "ü70" sind (wie weit "ü70"?) sind Sie in der Priorisierungsgruppe 2. Deshalb dauert es vermutlich auch länger.
Aber warum haben Sie sich nicht bei Ihrem Hausarzt auf die Liste setzen lassen, die doch m.W. auch in Hessen impfen?
Das geht bedeutend schneller, weil auch der Hausarzt Sie besser kennt als ein relativ anonymes Impfzentrum. Alles Gute. Olga
Wenn Sie "ü70" sind (wie weit "ü70"?) sind Sie in der Priorisierungsgruppe 2. Deshalb dauert es vermutlich auch länger.So war das auch bei mir (Hessen, Gelnhausen).
Aber warum haben Sie sich nicht bei Ihrem Hausarzt auf die Liste setzen lassen, die doch m.W. auch in Hessen impfen?
Das geht bedeutend schneller, weil auch der Hausarzt Sie besser kennt als ein relativ anonymes Impfzentrum. Alles Gute. Olga
Ich hätte allerdings mit dem LokalZug Fulda-Frankfurt fahren müssen. Der zeitweise durch Buspendel überbrückt wurde. So viel Unbill hätte ich gar nicht abhalten können.
Dann zeichnete sich ab, dass Hausärzte auch impfen könnten. Die Praxis war aber in Urlaub (Ostern).
Nach Ostern angerufen - auf lokale PraxisListe, zwei Tage später Bion-Pieks. Ohne wirklich außergewöhnliche Folgen. Termin natürlich sofort abgesagt.
Die SprechstundenHilfen sind auch ganz Tüchtige.
Es zahlt sich günstig aus, das Ohr am Puls zu halten.
Hallo Olga,
danke für die Information.
Ich hatte den Arzt beim Aufklärungsgespräch gefragt, ob ich meine Medikamente weiterhin nehmen dürfte. Ich sagte ihm auch, dass ich Cortison täglich nehmen würde. Er meinte, dass ich die Einnahme weiterhin so fortführen könnte. Ich könnte aber auch eine Ibuprofen oder eine Paracetamol nehmen, wenn ich Schmerzen bekommen sollte, das wäre alles kein Problem.
Bei Rheumakranken wisse man allerdings noch nicht so genau, ob der Schutz durch die Impfung so hoch ist, wie bei einem Gesunden. Vielleicht muß ich öfter geimpft werden? Ich warte mal die Entwicklung ab. Wünsche allen einen angenehmen Abend, lieben Gruß von
Jutta
DAnn ist ja alles gut!
Ich gehe davon aus, dass wir alle uns ab sofort regelmässig nachimpfen lassen müssen (wie auch bei der GRippeschutzimpfung). Persönlich rechne ich damit, dass "meine" nächste Covid-Impfung spätestens im Dezember d.J. erfolgen wird.
ABer das werden wir sicher noch alles frühzeitig erfahren.
Ein Hinweis daraufhin ist m.E., dass auch weiterhin Impfstoffe in grossen Mengen von der EU beschafft und gekauft werden, obwohl die jetzt vereinbarten Mengen reichen müssten, um die Bevölkerung (ca 450 Mio Menschen) zweimal durchzuimpfen.
Auch dass Curevac weiterhin mit der Zulassung im Sommer rechnet und Produktionskapazitäten aufbauten, spricht für diese weiteren Impfungen (und ebenso Sputnik nach Freigabe). Olga