Aktuelle Themen Berichte von ST-Mitgliedern über ihre Corona-Impferfahrung
Du schilderst Sypthome, die auch ich hin und wieder spüre. Mir hilft dann wenn ich ganz tief ausatme, bis es "pfeift", dann möglichst tief (Lunge voll) einatme - und den Atem so lange anhalte, bis der Drang automatisch kommt, wieder auszuatmen.
@ Luchs35 : Ob das nach 5 Wochen etwas mit der Impfung zu tun hat, kann Dir nur Dein Arzt sagen. Ich finde es nicht sonderlich hilfreich, das in einem Forum ungefiltert auf die Impfung zu schieben. Berichte lieber, nachdem Du beim Arzt warst.
Luchs35
Auf .netdoktor ist zu lesen
Noch werden die Corona-Impfstoffe erst seit einigen Monaten im großen Stil weltweit verimpft. Alle bisher registrierten Nebenwirkungen traten recht zeitnah nach den einzelnen Impfungen auf – innerhalb von Tagen und Wochen, maximal wenigen Monaten. Über eventuelle Langzeitnebenwirkungen, die erst nach Jahren auftreten, weiß man aufgrund des kurzen Impfzeitraumes bislang noch nichts.
Luchs
Hallo Luxi ich habe meinen Finnen gefragt und der bestätigt dich. Im Klinikum gibt es Patienten bei denen Impfreaktionen ähnlicher Art nach zwei Monaten aufgetreten sind.
Luchs, wir haben ja miterlebt, mit welcher Aversion und auch Angst Sie an die Impfung herangegangen sind und nach meiner sehr frühen Einschätzung und aufgrund eines Dialoges, den wir zusammen führte, gewann ich den Eindruck, dass Sie sich "eigentlich" nicht impfen lassen wollten, es dann aber doch (vernünftigerweise) taten, weil die Angst vor der Seuche dann doch grösser war.
Aber (küchenpsychologisch gesehen) dann ist die Gefahr gross, dass man später noch einiges auf dieses ungeliebte Ereignis schiebt, was damit nichts zu tun haben muss.
Es kann aber auch sein, dass die Schutztruppen in Ihrer Blutbahn, ausgelöst durch die Impfungen, doch nicht so widerstandsfähig gegen dieses Virus sind; denn auch Impfungen sind ja nicht - wie wir alle wissen - 100%ige Garantie, nicht mehr an Corona zu erkranken.
Haben Sie sich nach diesen Erscheinungen selbst getestet, um sicherzugehen, dass das Virus nicht doch noch erwischt hat? Das fände ich sehr wichtig auch in Bezug auf Ihre Kontakte. Wenn der Test positiv ausfällt, müssten Sie ja umgehend etwas dagegen unternehmen und nicht abwarten, bis irgendwann ein Arzt Ihnen sagt, was da mit Ihnen geschieht.
Ich denke,das alles würde Ihnen mehr helfen als Diskussionen mit medizinischen Laien oder Eigentherapie mit Aspirin.
Aber alles entscheiden Sie selbst - Sie sollten in diesem Fall aber auch an andere denken und verhindern, dass Sie für diese eine Gefahr darstellen. Alles Gute. Olga
Aber ich habe keinerlei Neigung dazu, mit meinem Entschluss, mich schnellstens impfen zu lassen, um auch meine Familie bei möglichen Kontakten zu schützen, Tiefenpsychologie zu betreiben. Es musste sein - und gut ist es.
Dass es mich gestern nach gut 4 Wochen aus heiterem Himmel erwischt hat, dürfte also kaum diesen von Ihnen unterlegten Hintergrund haben, und zur Hysterie neige ich auch nicht. Ok?
Luchs35
Liebe @Luchs,
den Weg, den du bisher gegangen bist, finde ich vollkommen nachvollziehbar: Symptome feststellen, überlegen, was vorher im Leben passiert ist, das eigene Befinden im Auge behalten, andere fragen, ob sie sowas auch kennen, feststellen, dass eine Besserung eingetreten ist, aber trotzdem beschließen, den Arzt bei der nächsten Gelegenheit, die ja in deinem Fall bald ist, zu befragen, trotzdem für Eventualitäten wachsam zu bleiben. Also, ich glaube, ich hätte es nicht anders gemacht.
Und ich halte es für völlig unangebracht, dich in dieser Situation darauf hinzuweisen, dass du jetzt an andere denken solltest und dass du eventuell eine Gefahr für jemand darstellst!
Zwergohreule
Ich wurde mit Astra - Zenica geimpft , praktisch in der Mittagspause und habe keinerlei Beschwerden gehabt .
Tipp : Nicht so viel darüber nachdenken - impfen - weiter arbeiten .
Joggerin