Aktuelle Themen Berichte von ST-Mitgliedern über ihre Corona-Impferfahrung
........, die Ärztin ist gleich um die Ecke. Angst hab ich keine, nur ein bischen mulmiges Gefühl.Sei beruhigt. Denn lieber eine Ärztin, die um die Ecke wohnt, als ein Arzt, der einen um die Ecke bringt....
........
Gitti
😢
Nachdem ich heute Nacht gut und lange geschlafen habe, geht es mir wieder gut, die große Angst hat sich aus dem Staub gemacht, heute: vom Winde verweht, jedenfalls fast.
Es ist auch nicht die Angst vor der Nadel, sondern vor dem Inhalt, der ja noch kein 30 Jahre erprobtes Medikament darstellt.
Nur, ich finde immer dieses tägliche Pikser-Zeigen in der Tagesschau ätzend, da wird mit einer ellenlangen Nadel in den Oberarm gerammt. Sieht aus, als müsste die Nadel auf der anderen Armseite rauskommen ! Ich frage mich, ob das Leute, die sich unsicher sind, ob impfen ja oder nein, nicht eher abstößt ???
Nach den Mitteilingen über Impfstoffe in den heutigen Nachrichten war ich nochmal doppelt froh, dass ich diese Woche die erste Impfung bekomme !
Übrigens habe ich keine allgemeine Nadelphobie. Zum Zahnarzt geh ich sogar gerne, egal was er macht, es tut mir gut.
Und beim Blutabnehmen muss ich nicht zuschauen, wie mein Blut aufgezogen wird in die Kanüle, warum auch ?
Auf alle Fälle danke ich allen, die mich gestern hier aufgefangen haben 💗
Jil
Aus meiner jahrelangen Erfahrung als Blutspenderin weiss ich authentisch,dass es nicht nur eine Brotzeit gab, sondern richtiges Geld (ich war jung und brauchte das Geld; es waren ca 35. DM pro Spende). Dieses Geld war fest in meinen finanziellen Budgetplan integriert; in unserer WG spendeten wir im zeitlichen Wechsel, damit die Haushaltskasse wieder gefüllt werden können, resp. der Kühlschrank und das Wein-Depot.
Blutspenden ist heftiger, aber da gibts auch ne kräftige Brotzeit.
Aber bei der jetzigen Corona-Impfung kann ich mir auch gut vorstellen, dass es die notorischen Verschwörer gibt, die vermuten, mit der Nadel würden auch die Mikrochips injiziert, um den Plan des Reptils Angela Merkel und Bill Gates zum Abschluss zu bringen bei ihrem Projekt "Umvolkung".
Wie dann diese Mikrochips in diese dünne Nadel passen, erschliesst sich mit Ahnungslose natürlich nicht. Werden sie verflüssigt oder pulverisiert?
Aber irgendeinen Grund muss es ja haben, wenn die Einstichstelle schmerzt,bzw. der Arm schwer wird und dann auch noch der Kopf oder was auch immer?
Auf was man sich auf seine alten Tage noch alles einlassen muss....Olga
Jetzt weiss ich wenigstens warum der Arm etwas wehtat! Sitzt wohl einMicrochip drin !
Olga, ich habe viele Jahre in einer Blutbank gearbeitet und weiss dass viele unserer älteren Spender angefangen haben weil sie als junge Menschen das Geld das für die Spende gezahlt wurde brauchten Hier(In Dänemark) gibt es alledings seit vielen jahren kein Geld mehr, nur was zu Trinken und das gute Gefühl etwas Gutes getan zu haben..
Ich gehe auch schon seit vielen Jahren nicht mehr zur Blutspende, weil es ab einem gewissen Alter in Deutschland gar nicht mehr zulässig ist.
Aber von ca 1964 - Mitte der 80er Jahre tat ich dies. Dann hörte ich auf, weil die ersten Aids-Fälle die Angelegenheit sehr unsicher machten.
Eine Belobigungs-Nadel mit Urkunde erhielt ich nach 20 Jahren und die habe ich immer noch.
Gestehe allerdings auch, dass ich aufgrund der Geldnöte in jungen Jahren den weiteren Gedanken, etwas gutes zu tun (und laut darüber zu sprechen) eher vernachlässigte.... Olga
Fragen zur Immunität
Inhalt:
- Wie lange schützt die natürliche Immunität?
- Wie lange schützt die Impfung gegen Covid-19?
- Wie effektiv sind die einzelnen Corona-Impfstoffe?
- Wie hoch ist das Risiko, sich nach einer Corona-Impfung zu infizieren?
- Können Geimpfte das Coronavirus weiterverbreiten?
- Muss ich nach der Impfung noch eine Maske tragen und die Corona-Regeln beachten?
Danke @Xalli, da stehen die Antworten drin, die ich brauche.
Liebe @Jil,
meine Nadel war ganz normal lang, ich schätze 2 cm, so wie bei allen Impfungen auch. Und die wurde auch nicht bis zum Anschlag reingestochen, wie das im TV immer gemacht wird, zumindest sieht es dort stets so aus. Sobald meine Ärztin mit der Nadelspitze im Muskel war, hat sie abgedrückt. Fertig. Es kann sein, dass man bei dickeren Oberarmen etwas tiefer rein muss, weil man ja den Muskel erreichen muss. Aber das weiß ich nicht.
Und zum Impfstoff, und warum der so schnell freigegeben wurde, gibt es einen exzellenten Artikel in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift "Geo". Leider ist der auf der Webseite von Geo nicht abrufbar.
Aber schön, dass die Angst weg ist... 😊
Lieben Gruß
DW
Unverhofft kommt oft.
Heute bin ich mit AstaZeneca geimpft worden.
Ich war in anderer Sache bei meinem Arzt und muss demnächst wegen meines Rückens in die Röhre. Weil ich das aber erst machen will, wenn ich geimpft bin, wurde ich heute geimpft. So kanns kommen.
Die Impfung selbst war ein Klacks. Bisher habe ich keinerlei Beschwerden.
LG,
Drachenmutter
In den etwa 20 Jahren, da ich Blut spendete, hat man mir nachher auch nur ein belegtes Brötchen und eine Cola spendiert. Und sogar das hat dann aufgehört, als Aspirin Cardio zu meinem Täglichen Brot wurde. Das Blutspenden allerdings auch.