Aktuelle Themen Berichte von ST-Mitgliedern über ihre Corona-Impferfahrung
Ein freundliches Hallo in die Runde der Geimpften.
Letzten Dienstag-Nachmittag bekamen mein Mann und ich die 1. Impfung von unserem Hausarzt.
( der Impfstoff war von BioNTech)
Ich kam zuerst dran und siehe da, nachdem er die Spritze gesetzt hatte,
hatte ich sofort Schmerzen in der Einstichstelle.
Na prima dachte ich, nun hat er bei mir doch tatsächlich einen Muskel erwischt.
Ich sagte ihm das sofort und bat ihn sofort, ganz langsam zu spritzen,
denn das hatte ich hier u.a. in einem Beitrag von @ingo gelesen.
War für mich in dem Moment, ein sehr guter Hinweis !!!
Nach der Impfung konnten wir noch so lange sitzen bleiben, wie wir wollten,
denn wir waren an diesem Tag die Letzten Impfkandidaten.
Den ganzen Nachmittag und Abend war alles normal, so als ob nichts gewesen wäre.
Aber am nächsten Morgen hatten wir Beide sehr starke Schmerzen im linken Oberarm und haben auf Grund dessen, an diesen Tag dann den Schongang eingelegt.
War wohl die Impfantwort des Körpers.
Jedoch hat das Serum anscheinend unseren Ruhe- und Müdigkeitsmodus aktiviert,
denn die letzten Tage waren wir nur noch müde und haben darum unserem Körper die Zeit gegeben, diese Reaktion zu verarbeiten.
Ansonsten hatten wir keine weiteren Nebenwirkungen.
Der nächste 2. Impf-Termin steht am 25.05. an.
Bezüglich Schmerzmittel nehmen, 6 Std. nach der Impfung,
empfahl uns unser Hausarzt, nachdem ich ihn danach gefragt habe,
dass jeder Geimpfte das je nach Bedarf selbst für sich entscheiden sollte.
Das Einzige was ich für mein Wohlbefinden genommen habe,
waren 10 Tropfen 20 %iges CBD ROYAL - Öl,
das ist ein Hanf Bio Extrakt.
Wünsche Euch eine angenehme Woche.
LG
Barbara
......mein Mann und ich wurden am Samstag, 17.04. mit AstraZeneca geimpft. Meine Impfstelle habe ich am nächsten Tag etwas gespürt, so wie es bei einer Spritzgebung üblich ist. Ansonsten verspüren mein Mann und ich bisher keine Nebenwirkungen. Am 10.07. erfolgt dann die 2.Impfung.
Durch die Oline-Anmeldung konnten die Formulare in Ruhe ausgefüllt werden und somit ging dann vor Ort alles recht zügig vonstatten. Außer Schlangestehen bis zum Checkin von 30 Minuten war alles ok.
Wünsche allen eine erfolgreiche Impfung und viel Gesundheit.
LG Hera
Der Astra Zenece Impfstoff bringt für uns ältere Menschen mehr Nutzen als Probleme. Wir sollten auch aus Gründen der Solidarität uns dieses Vakzin verabreichen lassen und nicht versuchen, auf Biontech oder Moderna auszuweichen, weil wir uns von diesen Impfstoffen mehr versprechen.
Die jungen Menschen zeigen seit einem Jahr viel Solidarität gerade mit uns Alten; für sie ist Astra Zeneca nicht geeignet. Sie sind also auf Moderna und Biontech und Moderna angewiesen und wir sollten das berücksichtigen und ihnen diese Impfstoffe nicht wegnehmen, wenn es nicht medizinisch erforderlich erscheint.
Auch das ist Solidarität, die ja bekanntlich keine Einbahnstrasse ist.
Je schneller ein hoher Prozentsatz von uns allen geimpft ist,desto schneller können wir Erleichterungen in der Pandemie erhoffen. Olga
Es war wohl Comirnaty (von BioNTech/Pfizer). Die Nebenwirkungen sind diesmal
ärger und ich hoffe, dass es über Nacht besser wird.
Außerdem ist das ja bei jedem anders, wie der Körper reagiert.
Klara
@Klara39: Es wäre schon interessant, die Art der Nebenwirkungen zu erfahren. Muss ja nicht sofort sein.
Hausarztimpfung: Comirnaty vor 3.5 Tagen. RKI Formulare heruntergeladen, zuhause gelesen und ausgefüllt. Übliches Impfprozedere wie auch bei Grippeimpfung.
'Arztgespräch' bezog sich auf Puurs, dem Ort in Flandern aus dem der Impfstoff stammte sowie den vorzüglichen sog. 'goldenen Spargel' , aus der dortigen Gegend, als auch auf die von der Praxis erhaltenen Impfdosen (120 in dieser Woche), die ab jetzt bis auf weiteres nur noch Vaxzevira (AstraZ) bekommen soll.
Anschließend 15 min Buch lesen im Wartezimmer, andere Impflinge beruhigen ...
Mit An-Abfahrt, alles in allem eine Sache von einer guten halben Stunde.
Begleiterscheinungen ab Injektion: nach 4-5h leichtes Spannen, Kribblen, Hitzegefühl an der Einstichstelle (intramuskulär); nach 6 h leichtes Verhärtungs-/Spannungsgefühl , begleitet von einem Gefühl des leichten 'Abgeschlagenseins' wie bei einer beginnenden Erkältung; kein Fieber, leicht erhöhter Puls.
Am Tag nach der Impfung leichte Müdigkeit, leichtes Schmerzgefühl im Muskel in den ganzen Arm ausstrahlend. 24 h nach Injektion leichte Gelenkschmerzen, etwas gerötete Augen.
Am zweiten Tag nach der Impfung klangen alle Erscheinungen allmählich ab, dritter Tag: völlig normal.
2. Termin Ende Mai.
Ich hatte mit etwas mehr gerechnet, nach den Aussagen anderer Geimpfter (allerding hatten die Vaxzevira bekommen, wo die Reaktionen etwas ausgeprägter zu sein scheinen), von denen einer sogar ins Bett musste (Kopfweh).
Hängt eben immer von der jeweiligen Person ab, wie die Reaktionen sind.
Eine Frage, die ich noch habe, war,ob stärkere Reaktionen ein Hinweis auf einen stärkeren Immunaufbau sind , anders gesagt, ist meine Immunabwehr etwa zu lahm , zu faul, da richtig spürbar sofort auf Abwehrmodus zu schalten ?
Vielleicht baut es ja die Antikörper schön langsam, dafür aber sehr sorgfältig die nächsten 2 - 3 Wochen zusammen,mit allem drum und dran (T-Zellen).
Mal sehen, wie es reagiert bei der booster Impfung.
Immer positiv denken: Also baut sich der Impfschutz schön langsam, aber umso intensiver und absolut umfassend mit allem Drum und Dran auf! Glückwunsch!
erst vor eier Woche wurde über eine Wirksamkeit von 91 % sechs Monate nach der booster Impfung berichtet.
Was die Aussage von CEO Bourla etwas fragwürdig erscheinen lässt.
Er wird zitiert: "Ein wahrscheinliches Szenario ist, dass es die Notwendigkeit einer dritten Dosis geben wird, irgendwo zwischen sechs und zwölf Monaten, und danach eine jährliche Neu-Impfung, aber all das muss noch bestätigt werden“
Seit Ende Februar läuft eine Studie mit dem Ziel u.a. herauszufinden, ob ein zweiter booster einen Effekt auf mögliche Varianten hat. Ich denke, die Aussage bezog sich auf die Überlegungen, die dieser Studie zugrunde liegen. Ziel von Pfizer ist ja wie bei Influenza, jährlich nachzuimpfen, mit einem jeweils an die zirkulierenden Varianten angepassten Vakzin.
Nur dritte Impfung, kein Comirnaty ® 2.0.
Im Klartext wie ich es verstehe: wir impfen dreimal und schauen dann, ob das einen Unterschied macht, wenn man sich mit z.B. einer immun-escape Variante oder sonstigen Mutante infiziert.
Gleichzeitig bereiten sie sich darauf vor, die Erlaubnis zu bekommen für jährliche virenadaptierte Nachimpfungen auf der Basis des bereits ausführlich getesteten und zugelassenen mRNA Impfstoffs, mit Sequenzvariante.
- The evaluation is part of the Phase 1/2/3 trial and will study a third dose of the Pfizer-BioNTech COVID-19 vaccine, BNT162b2, at 30 µg that will be given to Phase 1 participants to evaluate the safety and tolerability of a booster vaccine
- Discussions with regulatory authorities are ongoing regarding an additional registration-enabling study using an mRNA vaccine with a variant sequence; this would provide a flexible solution for rapidly adapting the vaccine for use against the B.1.351 lineage or other new strains that may emerge as possible immune escape virus variants
- Based on in-vitro studies conducted to date and observations from real world evidence, the Companies have not observed changes to neutralizing antibody levels that would predict a significant reduction in protection provided by two doses of BNT162b2
Komisch, warum muss ich jetzt dabei an mein Bäuchlein denken ...' absolut umfassend' ???😇Also baut sich der Impfschutz schön langsam, aber umso intensiver und absolut umfassend mit allem Drum und Dran auf!
Fazit meiner "medizinisch geschulten" Familie, mein Immunsystem wäre intakt, sonst hätte ich nicht so reagiert! 👍😂