Aktuelle Themen Arm trotz Arbeit
@uki
Du hast vollkommen recht. Bei den von zusätzlicher staatlicher unterstützung lebenden personen handelt es sich um viele unterschiedliche schicksale: da ist die alleinerziehende mutter mit ihren von unterschiedlichen vätern stammenden kindern, die sich mit einem aushilfsjob über die runden schlägt, da fällt der alkoholabhängige schwer vermittelbare, ausgemusterte metallarbeiter darunter, die nur bedingt einsatzfähige facharbeiterin oder der ohne abgeschlossene schulausbildung dastehende migrant und, und, und.
Diese menschen können alle nur arbeiten verrichten, für die in unserem hochtechnologie- und hochlohnland kein ihren lebensunterhalt voll deckender lohn erzielbar ist. Also muß der staat mit zusätzlicher hilfe - solange dies noch finanzierbar ist - einspringen.
Und ganz wichtig ist auch noch der von karin angeführte aspekt: Es müßte von staatlicher kontrolle sichergestellt werden können, dass die vom staat, d.h. unseren steuergeldern bezahlte zusätzliche hilfe zum lebensunterhalt auch für die dinge verwandt wird, für die sie bestimmt ist. Und der druck eine "zumutbare" arbeit aufzunehmen, muß im interesse der solidargemeinschaft ebenfalls immmer bestehen.
kobold
Du hast vollkommen recht. Bei den von zusätzlicher staatlicher unterstützung lebenden personen handelt es sich um viele unterschiedliche schicksale: da ist die alleinerziehende mutter mit ihren von unterschiedlichen vätern stammenden kindern, die sich mit einem aushilfsjob über die runden schlägt, da fällt der alkoholabhängige schwer vermittelbare, ausgemusterte metallarbeiter darunter, die nur bedingt einsatzfähige facharbeiterin oder der ohne abgeschlossene schulausbildung dastehende migrant und, und, und.
Diese menschen können alle nur arbeiten verrichten, für die in unserem hochtechnologie- und hochlohnland kein ihren lebensunterhalt voll deckender lohn erzielbar ist. Also muß der staat mit zusätzlicher hilfe - solange dies noch finanzierbar ist - einspringen.
Und ganz wichtig ist auch noch der von karin angeführte aspekt: Es müßte von staatlicher kontrolle sichergestellt werden können, dass die vom staat, d.h. unseren steuergeldern bezahlte zusätzliche hilfe zum lebensunterhalt auch für die dinge verwandt wird, für die sie bestimmt ist. Und der druck eine "zumutbare" arbeit aufzunehmen, muß im interesse der solidargemeinschaft ebenfalls immmer bestehen.
kobold
bis dahin verabschiedet sich hugo mal für einige Zeit,, von diesem Thema,
--
hugo
--
hugo, das ist eine gute Entscheidung von Dir, dass Du Dich von diesem Thema
verabschiedest!
Bin gespannt, wie lange Du das schaffst *ggggggggg*
maggy
Essenstafeln halte ich für einen Tropfen auf den heißen Stein. Es ist eine gute Sache, schon allein deswegen, weil die Lebensmittel, die dringend von den Bedürftigen gebraucht werden, sonst womöglich auf dem Müll landen.
Es können jedoch viel zu wenig Bedürftige davon profitieren, weil es zu wenige Essenstafeln gibt. Selbst Obdachlose, die sich verstreut in einem Stadtgebiet aufhalten, können sie nur teilweise erreichen.
Außerdem, so finde ich, muss es für normale Bürger, die in Not geraten sind, sehr beschämend sein, dorthin gehen zu müssen. Ein sehr billiger Verkauf dieser gesammelten Lebensmittel an bedürftige Familien halte ich für optimaler, jedenfalls für Familien. Das gibt es auch schon. Doch auch hier gilt, die Angebote liegen oft zu weit entfernt von den Personen, die sie benötigen.
Mal so eine Idee. . . warum verkaufen Lebensmittelgeschäfte ihre Spendenware oder einen Teil davon, nicht an Ort und Stelle zu einen symbolischen Preis an Bedürftige, was durch freiwillige Helfer, wie bei den Tafeln, nach Geschäftsschluss in einem Nebenraum, durchgeführt werden könnte. Damit wäre eine Verstreuung der Angebote über die Wohnbereiche erreicht.
Bäcker z.B. könnten ihre Ware eine halbe Stunde vor Geschäftsschluss zum halben Preis verkaufen. Ebenso die Händler ihr Gemüse, was täglich wieder frisch ankommt.
--
uki
Es können jedoch viel zu wenig Bedürftige davon profitieren, weil es zu wenige Essenstafeln gibt. Selbst Obdachlose, die sich verstreut in einem Stadtgebiet aufhalten, können sie nur teilweise erreichen.
Außerdem, so finde ich, muss es für normale Bürger, die in Not geraten sind, sehr beschämend sein, dorthin gehen zu müssen. Ein sehr billiger Verkauf dieser gesammelten Lebensmittel an bedürftige Familien halte ich für optimaler, jedenfalls für Familien. Das gibt es auch schon. Doch auch hier gilt, die Angebote liegen oft zu weit entfernt von den Personen, die sie benötigen.
Mal so eine Idee. . . warum verkaufen Lebensmittelgeschäfte ihre Spendenware oder einen Teil davon, nicht an Ort und Stelle zu einen symbolischen Preis an Bedürftige, was durch freiwillige Helfer, wie bei den Tafeln, nach Geschäftsschluss in einem Nebenraum, durchgeführt werden könnte. Damit wäre eine Verstreuung der Angebote über die Wohnbereiche erreicht.
Bäcker z.B. könnten ihre Ware eine halbe Stunde vor Geschäftsschluss zum halben Preis verkaufen. Ebenso die Händler ihr Gemüse, was täglich wieder frisch ankommt.
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uki
Bei der gewaltigen Summe, die offenbar durch Schwarzarbeit umgesetzt wird, braucht man nicht jeden einzelnen Schwarzarbeiter zu kennen. Die Milliarden sprechen für sich. Ich kenne viel mehr Leute, die Schwarzarbeit in Anspruch nehmen als die Schwarzarbeiter selbst. In meiner Gegend hat fast jeder eine nicht angemeldete Putzfrau, der Gärtner macht das "so nebenbei", die Friseurin kommt ins Haus (abends, nach Feierabend), der Handwerker fragt vorher ("brauchen sie eine Rechnung"). Leute, die wirklich gut betucht sind, haben keinerlei Hemmungen, nach Schwarzarbeitern zu suchen und solche zu beschäftigen.
Ich gebe zu, dass vielen Hartz IV-Empfängern oder Niedrigverdienern oft nichts anderes übrig bleibt, als ihre Kasse auf diese Weise aufzubessern. Aber dieser Markt boomt nach meinem Empfinden, besonders nach der Erhöhung der MWST.
Die sogenannten Nebentätigkeiten unserer Politiker sind ein ganz anderes Thema. Selbst die sollen ja laut Presse Schwarzarbeiter beschäftigen. Leider ist das Stimmvolk dumm genug, in regelmäßigen Abständen sein Kreuzchen auf dem Wahlzettel abzuliefern, statt einmal richtig auf die Barrikaden zu gehen. Da schließe ich die rd. 20 Millionen Rentner mit ein, die sich eine Nullrunde nach der anderen gefallen lassen bzw. sich, wie dieses Jahr, mit 0,54% zufrieden geben.
--
wolfgang38
Ich gebe zu, dass vielen Hartz IV-Empfängern oder Niedrigverdienern oft nichts anderes übrig bleibt, als ihre Kasse auf diese Weise aufzubessern. Aber dieser Markt boomt nach meinem Empfinden, besonders nach der Erhöhung der MWST.
Die sogenannten Nebentätigkeiten unserer Politiker sind ein ganz anderes Thema. Selbst die sollen ja laut Presse Schwarzarbeiter beschäftigen. Leider ist das Stimmvolk dumm genug, in regelmäßigen Abständen sein Kreuzchen auf dem Wahlzettel abzuliefern, statt einmal richtig auf die Barrikaden zu gehen. Da schließe ich die rd. 20 Millionen Rentner mit ein, die sich eine Nullrunde nach der anderen gefallen lassen bzw. sich, wie dieses Jahr, mit 0,54% zufrieden geben.
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wolfgang38
Hallo Wolfgang, kann Dir in allen Punkten absolut zustimmen, nur ein einem nicht - der Handwerker frägt inzwischen nicht - brauchen sie ein Rechnung - er wird gefragt, ob es nicht ohne Rechnung geht.
Ansonsten alles absolut richtig, hätten wir nicht dieses enorme Schwarzarbeitergefüge, hätten wir auch nicht soviele Arbeitslose.
Allerdings denke ich da auch über die 1-€ Jobs nach, auch die sind für unsere Arbeitslosenzahlen mit verantwortlich - viele Firmen arbeiten inzwischen sehr intensiv damit, was zur Folge hat - es wird kein neues Personal eingestellt.
--
bartnixe
Ansonsten alles absolut richtig, hätten wir nicht dieses enorme Schwarzarbeitergefüge, hätten wir auch nicht soviele Arbeitslose.
Allerdings denke ich da auch über die 1-€ Jobs nach, auch die sind für unsere Arbeitslosenzahlen mit verantwortlich - viele Firmen arbeiten inzwischen sehr intensiv damit, was zur Folge hat - es wird kein neues Personal eingestellt.
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bartnixe
uki, warum reichst Du Deine Gedankengänge
nicht weiter?? z.B. an den link, den ich
gesetzt hatte??
Bei all Deinen Äußerungen vergißt Du die
Haftung bzw. die Gesetze, die es rund um
die Lebensmittelbranche gibt.
Außerdem stimme ich Dir nicht zu in dem
Punkt, dass die Tafeln NUR ein Tropfen
auf dem heißen Stein sind. Dafür gibt
es zwischenzeitlich in Deutschland schon
viel zu viele Tafeln mit zig Nebenstellen
(z.Zt. fast 700 Tafeln)
Die Tafelbewegung in unserem Lande ist bald
15 Jahre alt und hat sich bisher bestens
bewährt im Kampf gegen den Überfluss an
Lebensmitteln, die in den Müll geworfen wurden.
Die bedürftigen Menschen haben auch keinerlei
Probleme mehr, zu einer Tafel hinzugehen. Ausnahmen
wird es da natürlich auch immer geben, aber die sind
sehr gering.
Und hier noch ein kurzer Ausschnitt aus der
Tafellandschaft, ausführlicher nachzulesen unter
www.tafel.de
"Derzeit leben 51% der bundesdeutschen Bürger in Gemeinden mit eigener Tafel.
Wenn man nur die Menschen betrachtet, die in Gemeinden mit über 10.000
Einwohnern zu Hause sind und damit für die Tafeln realistischerweise „erreichbar“
erscheinen, beträgt dieser Anteil sogar über 70%. Diese „Abdeckung“ nimmt trotz
der hohen Zahl von Neugründungen nur noch geringfügig zu. Der Grund: Die neuen
Standorte werden immer kleiner, so dass sich immer weniger potenzielle
Lebensmittelspender im Einzugsgebiet der einzelnen Tafel befinden. Die
Versorgung der Bedürftigen in kleinen Orten übernehmen zudem inzwischen bis zu
500 Außenstellen der Tafeln aus umliegenden Ortschaften.
Versorgten die Tafeln im Jahr 2005 noch rund 500.000 Menschen regelmäßig (d.h.
einmal pro Woche) mit Lebensmitteln, sind es inzwischen ca. 700.000 bedürftige
Personen. Das entspricht einem Zuwachs von 40%.
Die Nachfrage ist jedoch noch weitaus höher. Würden die Tafeln der Nachfrage
entsprechende Mengen von Lebensmitteln gespendet bekommen, würden sie
weitere 200.000 Menschen versorgen können".
Anmerkung von mir:
Wöchentliche Lebensmittelabgabe an 700 Tausend bedürftige Menschen!
Das ist wahrlich nicht nur ein Tropfen auf einen heißen Stein!
--
maggy
nicht weiter?? z.B. an den link, den ich
gesetzt hatte??
Bei all Deinen Äußerungen vergißt Du die
Haftung bzw. die Gesetze, die es rund um
die Lebensmittelbranche gibt.
Außerdem stimme ich Dir nicht zu in dem
Punkt, dass die Tafeln NUR ein Tropfen
auf dem heißen Stein sind. Dafür gibt
es zwischenzeitlich in Deutschland schon
viel zu viele Tafeln mit zig Nebenstellen
(z.Zt. fast 700 Tafeln)
Die Tafelbewegung in unserem Lande ist bald
15 Jahre alt und hat sich bisher bestens
bewährt im Kampf gegen den Überfluss an
Lebensmitteln, die in den Müll geworfen wurden.
Die bedürftigen Menschen haben auch keinerlei
Probleme mehr, zu einer Tafel hinzugehen. Ausnahmen
wird es da natürlich auch immer geben, aber die sind
sehr gering.
Und hier noch ein kurzer Ausschnitt aus der
Tafellandschaft, ausführlicher nachzulesen unter
www.tafel.de
"Derzeit leben 51% der bundesdeutschen Bürger in Gemeinden mit eigener Tafel.
Wenn man nur die Menschen betrachtet, die in Gemeinden mit über 10.000
Einwohnern zu Hause sind und damit für die Tafeln realistischerweise „erreichbar“
erscheinen, beträgt dieser Anteil sogar über 70%. Diese „Abdeckung“ nimmt trotz
der hohen Zahl von Neugründungen nur noch geringfügig zu. Der Grund: Die neuen
Standorte werden immer kleiner, so dass sich immer weniger potenzielle
Lebensmittelspender im Einzugsgebiet der einzelnen Tafel befinden. Die
Versorgung der Bedürftigen in kleinen Orten übernehmen zudem inzwischen bis zu
500 Außenstellen der Tafeln aus umliegenden Ortschaften.
Versorgten die Tafeln im Jahr 2005 noch rund 500.000 Menschen regelmäßig (d.h.
einmal pro Woche) mit Lebensmitteln, sind es inzwischen ca. 700.000 bedürftige
Personen. Das entspricht einem Zuwachs von 40%.
Die Nachfrage ist jedoch noch weitaus höher. Würden die Tafeln der Nachfrage
entsprechende Mengen von Lebensmitteln gespendet bekommen, würden sie
weitere 200.000 Menschen versorgen können".
Anmerkung von mir:
Wöchentliche Lebensmittelabgabe an 700 Tausend bedürftige Menschen!
Das ist wahrlich nicht nur ein Tropfen auf einen heißen Stein!
--
maggy
Bei all Deinen Äußerungen vergißt Du die
Haftung bzw. die Gesetze, die es rund um
die Lebensmittelbranche gibt.
Gesetze sollten für die Menschen da sein. Wenn sie stören, müssten sie eben geändert werden.
maggy, sinnvoll und hilfreich finde ich die Tafeln auch. Trotzdem sollten möglichst viele Menschen die Möglichkeit haben, sie nicht nutzen zu müssen. Das sehe ich als einen noch höheren Anspruch an.
Die bedürftigen Menschen haben auch keinerlei
Probleme mehr, zu einer Tafel hinzugehen. Ausnahmen
wird es da natürlich auch immer geben, aber die sind
sehr gering.
. . keine Probleme mehr. Aus der Not heraus oder weil sie sich daran gewöhnt haben? Hatten sie einmal Probleme damit, ist es eine beschämende Gewöhnungssache und das sollte es doch auch nicht sein, oder? Natürlich ist es besser als zu hungern, ganz klar.
Wer aber in der Lage ist sich seine Mahlzeit selbst zuzubereiten, dem sollte anders geholfen werden. Ich denke da auch an Kinder die auch die Tafeln benutzen, mit ihren Müttern, was ich in einem Fernsehbericht gesehen habe. Das finde ich besonders traurig und stelle es mir besser vor, die Eltern bekämen, wie ich schon schrieb, die Lebensmittel sehr verbilligt zum Kauf angeboten. An anderer Stelle schrieb ich auch schon, dass ich sehr dafür bin, falls eine Schule einen Mittagstisch anbietet, diesen, den Mittagstisch, Kindern von bedürftigen Eltern umsonst zur Verfügung zu stellen.
Verstehe meine Meinung bitte nicht falsch, es soll keine Herabminderung der vielen freiwilligen Helfer der Tafeln und der Einrichtung an sich sein. Es ist gut, dass es die Einrichtung gibt, das sehe ich auch so.
--
uki
uki, was ich nicht verstehen kann ist Deine
Kritik. Wenn Du doch meinst, bessere Vorschläge
machen zu müssen, dann tu doch etwas dafür.
Sicherlich kennst Du doch auch den Satz:
"Es gibt nichts Gutes, außer man tut es"!
Ich akzeptiere solche Kritik nur dann,
wenn nicht zur diskutiert,
sondern auch real angepackt wird. Egal wo,
gegen Mißstände kann jeder etwas tun.
Solange viele nur reden, wird es die Tafeln
weiterhin geben müssen.
--
maggy
Kritik. Wenn Du doch meinst, bessere Vorschläge
machen zu müssen, dann tu doch etwas dafür.
Sicherlich kennst Du doch auch den Satz:
"Es gibt nichts Gutes, außer man tut es"!
Ich akzeptiere solche Kritik nur dann,
wenn nicht zur diskutiert,
sondern auch real angepackt wird. Egal wo,
gegen Mißstände kann jeder etwas tun.
Solange viele nur reden, wird es die Tafeln
weiterhin geben müssen.
--
maggy
maggy, merkst du was? Du fühlst dich persönlich kritisiert,
- -was meine Absicht nicht war- -
und wirst persönlich.
Außerdem habe ich nie die Verdienste der Tafeln und ihrer Helfer herabmindern oder zu kritisieren versucht, da wo es notwendig ist und die Hilfe ankommt.
Der Gedanke und die Umsetzung des billigen Kaufens gespendeter Waren ist nicht von mir, sondern wird auch schon teilweise angeboten. Was ich sagen wollte ist, dass ich diesen Weg für Personen, (Familien, Mütter mit Kindern) die die Gelegenheit zum Kochen haben, noch besser finde.
Deswegen muss ich nicht gleich selbst dabei aktiv werden.
- -Was ich vor einigen Jahren schon gemacht habe, halte ich nicht für nötig zu erwähnen, wenn es hier um einen Gedankenaustausch geht- -
Nichts für ungut maggy, sicher bist du nur etwas empfindlich in dieser Sache.
--
uki
- -was meine Absicht nicht war- -
und wirst persönlich.
Außerdem habe ich nie die Verdienste der Tafeln und ihrer Helfer herabmindern oder zu kritisieren versucht, da wo es notwendig ist und die Hilfe ankommt.
Der Gedanke und die Umsetzung des billigen Kaufens gespendeter Waren ist nicht von mir, sondern wird auch schon teilweise angeboten. Was ich sagen wollte ist, dass ich diesen Weg für Personen, (Familien, Mütter mit Kindern) die die Gelegenheit zum Kochen haben, noch besser finde.
Deswegen muss ich nicht gleich selbst dabei aktiv werden.
- -Was ich vor einigen Jahren schon gemacht habe, halte ich nicht für nötig zu erwähnen, wenn es hier um einen Gedankenaustausch geht- -
Nichts für ungut maggy, sicher bist du nur etwas empfindlich in dieser Sache.
--
uki
schmunzel uki, nun weichst Du mir aber
ganz schön aus.
Warum sollte ich mich persönlich kritisiert
fühlen? Und warum sollte ich in dieser Sache
empfindlich sein? Ich zähle gottseidank nicht
zu den bedürftigen Menschen. Ich hoffe, Du
auch nicht.
Wir diskutieren hier über Armut und ich hatte
Dich gebeten, Deine vielen Vorschläge doch
weiterzureichen.
Darauf bist Du nicht eingegangen. Daraus habe
ich dann meine Schlußfolgerungen gezogen und
dazu aufgefordert, etwas real zu tun.
Wenn Du Dich persönlich angegriffen gefühlt hast,
tut es mir leid. Das war ebenfalls nicht
meine Absicht.
Wir haben Beide unsere Meinung vertreten.
Unterstellungen sind hier fehl am Platze.
--
maggy
ganz schön aus.
Warum sollte ich mich persönlich kritisiert
fühlen? Und warum sollte ich in dieser Sache
empfindlich sein? Ich zähle gottseidank nicht
zu den bedürftigen Menschen. Ich hoffe, Du
auch nicht.
Wir diskutieren hier über Armut und ich hatte
Dich gebeten, Deine vielen Vorschläge doch
weiterzureichen.
Darauf bist Du nicht eingegangen. Daraus habe
ich dann meine Schlußfolgerungen gezogen und
dazu aufgefordert, etwas real zu tun.
Wenn Du Dich persönlich angegriffen gefühlt hast,
tut es mir leid. Das war ebenfalls nicht
meine Absicht.
Wir haben Beide unsere Meinung vertreten.
Unterstellungen sind hier fehl am Platze.
--
maggy