Aktuelle Themen Altersarmut - mehr als ein TV-Hinweis

@ Hanspeter,

So habe ich das aufgefasst. Allerdings hat mich dies an sogenannte "Chatbots" erinnert. Das sind in professionellen Chats manchmal vorhandene Konversationsprogramme, die durch ihre Reaktionen auf Besucher, diesen ein herzliches Willkommen vorgaukeln. Bei uns wäre so etwas ja manchmal auch wünschenswert

@ myrja,

wenn wir liquide wären, gerne. Da wir aber nichts verkaufen, bleibt dies wohl ein Wunschtraum.

Karl

Ich habe - als Klostermaus - piepsen müssen vor Lachen. Zu der betreffenden Person ist ja hier schon einiges Zutreffende geschrieben worden. Warum sollen nur in der Öffentlichkeit, in der Publizistik, in den Medien Personen mit merkwürdiger psychischer Struktur (Euphemismus!), mit narzistischem Selbstdarstellungsdrang (das eben gehört zu den Essentials solcher Persönlichkeiten!) auftreten?
Eine solche Person sollte auch der Seniorentreff ertragen ...


Noch nie ist mir so sehr aufgefallen, wie sehr man solchen Persönlichkeiten ausgesetzt ist. Das Fernsehen hat z.B. einen Arnulf Baring, einen Hans Herbert von Arnim ... die müssen auch immer ungefragt ihre Meinung lauthals hinausposaunen. (Siehe auch das Streiflicht in der Süddeutschen Zeitung vom 22.12.2001).

Das Unangenehme ist nur, daß diese Person in ihrer nahezu unerträglichen Selbstgerechtigkeit, Selbstherrlichtkeit, Einseitigkeit, Penetranz und Ich-Bezogenheit öfters durchaus Zutreffendes schreibt ... der empfindsame Mensch tut sich dann schwer, ihr zu zustimmen.

Vielleicht sollte sie einmal versuchen, in den nächsten hundert, sagen wir: in den nächsten tausend Beiträgen auf das Wörtchen, auf das Personalpronom (in allen Deklinationsformen) Ich zu verzichten.

Aber sicher ist alles mit der Entwicklung und der Sozialisation der Person zu erklären.


Die Klostermaus




Nachschlag

Das zukünftige Leben und Überleben, das zusammenkünftige Leben der Alten mit den Jungen wird klar vom Auftreten und Verhalten der Alten abhängen.

(Siehe Gronemeyer, Reimer /Dammann, Rüdiger: Ist Altern eine Krankheit? Ffm. 2009, S. 186 ff. - Lektüre nur für Hartgesottene!)


Noch ein Nachschlag
Zu den vom Karl verlinkten Hinweisen auf Armut etc. - Das wird sie in ihrem Eigensinn, ihrer Verblendung und ihrer "Blindheit", etwas anderes wahrzunehmen, als sie eben wahrnimmt bzw. wahrnehmen will, vermutlich nicht abbringen. Gegen eine solche Mischung aus frühkindlichem Narzismus (zu wenig beachtet worden?), postpubertärem Trotz und seniler Selbstgerechtigkeit und partiellem Wirklichkeitsverlust bzw. selektiver Wahrnehmung der Wirklichkeit (trotz der Lektüre der SZ) wird man, zumindest in diesem Alter, nichts mehr machen können.
Im Kloster ertragen wir das mit Gelassenheit und Demut ...
(Mehr denn je meine ich, daß man Personen nur versteht, wenn man ihre Kindheit, Sozialisation etc. genau betrachtet und analysiert. Insofern bietet ein solches Portal mit seinen Personen und deren doch oft erstaunlich-verblüffende Ehrlichkeit und Hemmungslosigkeit, alles, aber auch alles Sinnige und oft auch Unsinnige von sich zu geben, eine geeignete Bühne. Für Politik und Staat ist die Möglichkeit, daß sich jeder fast überall im Internet aussprechen und auskotzen kann, ein idealer gesellschaftlicher Blitzableiter.)

Die Zeilen haben mir sehr gefallen; den Vorschlag (siehe fett und blau markiert) will ich (!) sofort beherzigen!

Tschüss! Alles Gute für die nächsten vierzehn Tage!

Lotte

]


Das Unangenehme ist nur, daß diese Person in ihrer nahezu unerträglichen Selbstgerechtigkeit, Selbstherrlichtkeit, Einseitigkeit, Penetranz und Ich-Bezogenheit öfters durchaus Zutreffendes schreibt ... der empfindsame Mensch tut sich dann schwer, ihr zu zustimmen.

Vielleicht sollte sie einmal versuchen, in den nächsten hundert, sagen wir: in den nächsten tausend Beiträgen auf das Wörtchen, auf das Personalpronom (in allen Deklinationsformen) Ich zu verzichten.


Das wird sie in ihrem Eigensinn, ihrer Verblendung und ihrer "Blindheit", etwas anderes wahrzunehmen, als sie eben wahrnimmt bzw. wahrnehmen will, vermutlich nicht abbringen. Gegen eine solche Mischung aus frühkindlichem Narzismus (zu wenig beachtet worden?), postpubertärem Trotz und seniler Selbstgerechtigkeit und partiellem Wirklichkeitsverlust bzw. selektiver Wahrnehmung der Wirklichkeit (trotz der Lektüre der SZ) wird man, zumindest in diesem Alter, nichts mehr machen können.

Aber hallo, Klostermaus

Man mag zu Olgas Beiträgen stehen wie man will, doch eine solche Beurteilung ist anmaßend .
Wer gibt Dir das Recht eine Person, die Du nicht kennst, öffentlich so anzugreifen.

DAS nenne ich Selbstherrlichkeit.

Die-Klostermaus[/b]]]


Das Unangenehme ist nur, daß diese Person in ihrer nahezu unerträglichen Selbstgerechtigkeit, Selbstherrlichtkeit, Einseitigkeit, Penetranz und Ich-Bezogenheit öfters durchaus Zutreffendes schreibt ... der empfindsame Mensch tut sich dann schwer, ihr zu zustimmen.

Vielleicht sollte sie einmal versuchen, in den nächsten hundert, sagen wir: in den nächsten tausend Beiträgen auf das Wörtchen, auf das Personalpronom (in allen Deklinationsformen) Ich zu verzichten.


Das wird sie in ihrem Eigensinn, ihrer Verblendung und ihrer "Blindheit", etwas anderes wahrzunehmen, als sie eben wahrnimmt bzw. wahrnehmen will, vermutlich nicht abbringen. Gegen eine solche Mischung aus frühkindlichem Narzismus (zu wenig beachtet worden?), postpubertärem Trotz und seniler Selbstgerechtigkeit und partiellem Wirklichkeitsverlust bzw. selektiver Wahrnehmung der Wirklichkeit (trotz der Lektüre der SZ) wird man, zumindest in diesem Alter, nichts mehr machen können.

Aber hallo, Klostemaus
Man mag zu Olgas Beiträgen stehen wie man will, doch eine solche Beurteilung ist anmaßend. Wer gibt Dir das Recht eine Person, die Du nicht kennst öffentlich so anzugreifen. DAS nenne ich Selbstherrlich.

Wie kann sie nur ... abgesehen davon, dass alle diese Anmerkungen und Feststellungen natürlich völlig unzutreffend sind (oder ist die hergelaufene Klostermaus eine Psychologin, Soziologin oder dergleichen mehr?) - wie kann man nur einer solchen bescheidenen, liebenswürdigen und zurückhaltenen Person an den Karren fahren!

In der Hoffnung, dass Du bald einer hungrigen Klosterkatze begegnest ...

R.

Wie kann sie nur ... abgesehen davon, dass alle diese Anmerkungen und Feststellungen natürlich völlig unzutreffend sind (oder ist die hergelaufene Klostermaus eine Psychologin, Soziologin oder dergleichen mehr?) - wie kann man nur einer solchen bescheidenen, liebenswürdigen und zurückhaltenen Person an den Karren fahren!

R.

Robertino

Wer in einem solchen Beruf arbeitet wird keine unqualifizierte Ferndiagnose über einen ihm völlig unbekannten Menschen abgeben. Ohne jemals auch nur hauchweise Fakten zum Leben dieser Person erfahren zu haben.

Man kann sicher über die Beiträge von Olga meckern, aber eine solche Verunglimpfung der Person hinter dem Nick, steht keinem zu.
Mich wundert, dass der Webmaster dies so stehen ließ.
Aber er kann ja auch nicht jeden Beitrag lesen.

Hallo, myrja,

nun sei mal nicht so streng mit olga64.
Je mehr sie sich hier offenbart, desto deutlicher
sieht sie ihr Leben, bzw. ihre Lebensplanung.
Olga64 wäre bestimmt eine sehr gute Mutter gewesen,
zumal sie sehr engagiert zu sein scheint.

Viele Grüße
arno

....und ich bin sogar überzeugt, dass sie dann ganz ein anderes Weltbild hätte gewinnen können.....

Hallo Olaga, ich bin auch "divorced" - man lebt zwar ruhiger als in einer unglücklichen Ehe - aber ob das ein glücklicher Zustand ist - ich weiß nicht.
Ich kann mir besseres vorstellen. Gruß Gina

Von der Vorstellung geleitet, es gäbe etwas Neues zur Sache, stoße ich auf diesen Thread der mit auf den letzten 3 oder 4 Seiten wie ein zusammengeballtes Mobbing gegen Olga erscheint.

Kann es denn wahr sein, dass Erwachsene sich in dieser Art bekriegen? Ich wundere mich, dass der Admi so etwas durchgehen lässt.

Ich kann es mir nicht anders erklären, als dass die Generation 60+ - Männlein wie Weiblein - immer noch ein Problem damit hat, dass Menschen, vor allem Frauen, ihr Lebens selbst gestalten und vorher überlegen, was sie wollen.
Dass es Menschen gibt, die Freude am Beruf haben und denen die Opferrolle nicht liegt.

Mir scheinen die Umgangsformen hier in diesem Thread doch sehr bedenklich.

Grenzlandrau

auch ich bin entsetzt und überrascht über die beiträge einiger unserer "mitstreiterinnen im fortgeschrittenen lebensalter".

was hier über olga geschrieben wurde, finde ich einfach seicht und z.t. gehässig.
übrigens:
ich lese olgas beiträge gern. sie ist eine gebildete und informierte person und was ich ihren zeilen immer wieder entnehme- ist: daß sie auf keinen fall zu der "null acht fuffzehn-fraktion" gehört..

frohe weihnachten

chris33

Danke Chris,
meine Meinung deckt sich mit Deiner.

Frau Olga, Sie sind für einige der
Mitdiskutanten hier so etwas wie für den
Stier das rote Tuch - lassen
Sie sich nicht beirren, ich schrieb
Ihnen ja bereits in Ihr GB, daß eine
Diskussion von gegensätzlichen Meinungen
lebt und dadurch erst eine breitere Sicht
auf den Diskussionsgegenstand erlaubt.

Ungezogenheiten ex und hopp, gar nich um
kümmern, was da so alles den Leuten aus
der Feder fließt - bleiben Sie Sie selbst.

DAS muß es wohl sein, was so manchen
auf die Palme bringt, daß Sie so
unerschütterlich sind .


In diesem Sinne
Ihre M.