Aktuelle Themen Alice Schwarzer beichtet.

Werte frau olga,

Ich werde das dumme gefühl nicht los, dass sie den mitlesern ständig
Märchen auftischen.

Zu jedem thema haben sie eine "persönliche story"

Soll der leser das wirklich immer glauben?

Es ist sehr interessant die verschiedenen Ansichten in Bezug Alice Schwarzer zu lesen. Es ist Fakt daß Schwarzer vielen Ehefrauen bzw. junge Frauen geholfen hat ihr Selbstvertrauen zu stärken. Ein Beitrag fand ich besonders gut, welcher beschreibt, Alice hat uns in den 60 - 70iger Jahren aufgeklärt und unsere Kinder haben davon profitiert, das ist unbestreitbar.

Schade daß die heute 71 jährige Alice die Realität in Bezug zu den Menschen (Frauen) vielleicht durch die Gier des Geldes verwässert hat.

Phil.

Kannst du wirklich lesen?

Ich schrieb zur Berechnung!
Und du zickst gegen mich über einen Lebensbericht eines anderen Users.
Nicht gerade toll dein Beitrag.
Lies erst und Bedenke einmal was Du schreibst!
(auch wenn du mit allen Sinnen durch die Gegend streifst)
lupus

Lupus,

Deine persönlichen Angriffe machen es nicht besser, auch nicht herausgenommene Halbsätze aus meiner HP - die hier auch nichts zu suchen haben.

Meli

Und von dir muß ich mich fragen lassen, was ich für ein Mensch sei?
Du hast die Aggessivität und die Uneinsichtigkeit einer Schwarzer.
lupus

Quatsch mit Sose. Den Hausfrauen am westlichen Küchenherd hat die Emanze vielleicht geholfen. Der Küchenherd war Bestandteil der offiziellen Familienpolitik. Bedankt euch bei den damals regierenden Parteien. Die CDU-Politiker haben immer den Frauen eingeredet, das ihre Männer ein genügend hohes Einkommen besitzen.

Die Ostfrauen hingegen gingen schon immer Arbeiten, um ihre Selbständigkeit zu bewahren und zum Familieneinkommen beizutragen. Sie brauchten keine Emma. Deshalb werden sie übrigens auch um ihre Rente beneidet.

Im Osten gab es nicht nur Stasi und eine eingeschränkte Reisefreiheit.

Man braucht dazu keine Karten auf dem Tisch.
Eine Zusammenveranlagung zur Einkommensteuer führt immer zu einer geringeren Steuerbelastung. Im Grenzfall bleibt sie gleich.
lupus

Die Ostfrauen hingegen gingen schon immer Arbeiten, um ihre Selbständigkeit zu bewahren und zum Familieneinkommen beizutragen. Sie brauchten keine Emma. Deshalb werden sie übrigens auch um ihre Rente beneidet.

Hallo Hinterwaeldler

Ich habe Anfang 90 eine Familie aus der DDR kennengelernt, es ist zwar nicht aussagekräftig, aber mir fiel auf daß diese Frauen ganz einfach gestrickt waren, Die Frau zeigte mir ihr Frisörsalon, ein Zimmer welches ohne viel Prunk unf Tralala ihren Zweck erfüllte. Unkompliziert und sehr höflich.

Phil.

Ich finde es immer wieder lustig, dass manche Menschen glauben, Emanzipation hätte etwas damit zu tun, ob man arbeitet oder nicht.

Es ist eine innere Einstellung. Selbstwertgefühl. Das Wissen, dass jeder Mensch gleich viel Wert ist und daher auch gleichen Respekt und gleiche Behandlung verdient.

Das kann man doch nicht an der Arbeit festmachen.
Ich kenne viele Frauen, die arbeiten und sogar überwiegend die Familie ernähren und sich trotzdem unterbuttern lassen.

Ich habe eine Angestellte, die ist die härteste Verhandlerin, die ich kenne, aber sobald ihr Mann auftaucht ist sie das kleine Püppchen, weil er sie so behandelt und sie dies zulässt.

Genauso kenne ich Frauen, die nie berufstätig waren und trotzdem
sehr emanzipiert sind.

Die Ostfrauen hingegen gingen schon immer Arbeiten, um ihre Selbständigkeit zu bewahren und zum Familieneinkommen beizutragen. Sie brauchten keine Emma.

Die Ostfrauen gingen arbeiten, weil es vom System so gewollt war.
Sie hatten die Möglichkeit, die Kinder in staatlichen Einrichtungen betreuen zu lassen.

Die Westfrauen waren hinsichtlich Kinderbetreuung arm dran.
Man musste schon eine "gute" Mutter oder Schwiegermutter in der Nähe haben, um guten Gewissens weiterhin beruflich tätig zu sein.

Mit und ohne Beruf konnte ich jedoch selbständig leben, sowohl als Lehrerin wie als Mutter und "Nur"-Hausfrau wurde ich geliebt, geachtet und respektiert.

Das Frauen-modell von Alice Schwarzer habe ich persönlich abgelehnt, weil es zu sehr an Macht orientiert war.
Gleichstellung nach "männlichen" Mustern.

Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist anzustreben. Dieses Ziel wurde meines Wissens von Schwarzer nicht thematisiert.

Mareike